BE:Parteitag/2016.1/Bewerber

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Landesmitgliederversammlung 2016.1 und
Aufstellungsversammlung 2016.1 zur Abgeordnetenhauswahl Berlin


Formales
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Kandidierende AGH Liste
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Bewerbungen für die Landesliste der Berliner PIRATEN zur Abgeordnetenhauswahl 2016

Allgemeines

SEITENANFANG

Bewerbungen können hier in die Übersicht eingetragen werden. So ist für die, die von denen ihr auf die Liste gewählt werden wollt, einfacher sich vor der AVB16.1 ein Bild zu machen.

  • Bitte richtet Euch ein Bewerbungs-Profil unter ...Bewerber/DeinName ein. Als Vorlage kannst Du gerne die Vorlage Kandidatenvorstellung in dem Du drauf klickst und auf Deine neue Seite kopierst und entsprechend ergänzt. Bitte ersetze "Bewerbername" durch Deinen Namen) und verlinkt dieses Profil in Eurem Eintrag hier.
  • Bitte richtet Euch auf der Profilseite einen Unterpunkt "Fragen" ein, um den Mitgliedern des Landesverbandes die Gelegenheit zu geben, Euch Fragen zu stellen und diese mit ihrem Namen und Datum zu signieren. Bitte behaltet diese im Auge und beantwortet sie zeitnah, ohne die Fragen zu ändern oder zu löschen.
  • Eine Übersicht über die formalen Vorraussetzungen, die Bewerber*innen für die Landesliste zur AGH-Wahl 2016 erfüllen und beachten sollten, findet ihr hier unten.

Die AVB16 stellt die Landesliste auf. Die Bezirke stellen eigene Listen sowie die Direktkandidierenden in den Berliner Wahlkreisen auf. Zu einer Übersichtsseite zu den Aufstellungsversammlungen in den Bezirken geht es hier entlang.

Die Bewerber*innen

SEITENANFANG

Name, Bild, Benutzerseite Kurzvorstellung Bewerbung auf Listenplatz Bewerberprofil
(Foto)
(Vorname, Nachname)
~~~
(Kurzvorstellung) (Auf welche Listenplätze man sich bewirbt) (Bewerberprofilseite, mit Meine_Bewerberseite erzeugst Du den Link „Meine Bewerberseite“ auf die gleichnamige Unterseite)
seit 2009 Pirat, ab 2011 BVV Steglitz-Zehlendorf, daher Übung in 'Fraktion'. Schwerpunkte: Stadtplanung, Soziales, Gesundheit; zentrales Thema wird die Integration der Asylbewerber sein/werden. Dieses Jahr wohl nochmals die Zahl von 2015 an Neuankömmlingen, aber spätestens ab Frühjahr/Sommer sind viele Verfahren 'durch' und die Menschen müssen gut integriert werden. Querschnittsaufgabe oder eigenes Ressort? Für beide Lösungen spricht was 2 - 7 http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Georgberlin/Fragenseite

fb: georg.vonboroviczeny

twitter: @boroberlin


seit 2011 Pirat;

seit 2015 Beisitzer im Landesvorstand Berlin; seit 2011 Bürgerdeputierter im Ausschuss Gesundheit und Inklusion; Fraktion+ in Friedrichshain/Kreuzberg; Squad Finanzen, Haushalt, Steuern; Hochschulpolitisches Squad (HoPo); Bildungssquad; Schwerpunkte: Bildungspolitik / Hochschulpolitik, Haushalt, Inklusion, digitale Lehre

Platz, auf den ich gewählt werde BE:Parteitag/2016.1/Bewerber/FJ

Mein Blog: http://www.deep-thought.eu

fb: Franz-Josef Schmitt

twitter: @fjthephysiker


seit 2011 Pirat, Ich bekleidete folgende Ämter und Kandidaturen: Pol GF LV BY, 1V LV BE, Beauftragter Bund TTIP, Beauftragter Bund UrhR, BY Listenkandidat BTW Platz 1, EU Listenkandidat Platz 4. Schwerpunkte: Kunst & Kultur, Medienpolitik, BGE, Innenpolitik, http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Brunokramm 1 - 7 http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Brunokramm/FragenAVBerlin2016

fb: brunokramm

twitter: @brunogertkramm


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Gerwald Claus-Brunner
Deuterium (Diskussion)
Seit 2009 ohne Unterbrechung Mitglied der Partei,seit 2011 Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin, seit 2011 Bezirksbeauftragter Steglitz-Zehlendorf mit unterbrechung und seit 2015 Mitglied im LaVoBe.Meine Themen wären Bauen,Wohnen und Verkehr,Stichworte Fahrscheinloser umlagefinanzierter ÖPNV,Rekommunalisierung der S-Bahn-Berlin GmbH,Elektronisches Bürgeramt und die vertikale Stadt. BinWahlkreisbewerber für den Wahlkreis 1 in Steglitz und BVV Listenplatz 3 für die BVV S-Z 1-7 BE:Parteitag/2016.1/Bewerber/DeuteriumUnterseite


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Jessica Miriam Zinn
JeZc (Diskussion)
Seit 2009 aktiv, seit Anfang 2010 ohne Unterbrechung Mitglied der Partei, keine weiteren Parteimitgliedschaften
  • Verschiedene Beauftragungen, Blogartikel, Programmanträge, ...
  • Themenarbeit in Squads/AGs: Finanzen/Haushalt, Geschichte, Sozialpiraten, Drogen- & Suchtpolitik, Gesundheit & Inklusion

seit 2011 Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg:

  • von Fraktionsvorsitz bis fraktionslos
  • Einige der Drucksachen in der BVV Friedrichshain-Kreuzberg
  • Ausschüsse: Schule (zeitweise Ausschussvorsitz bzw. Stellvertretung), Personal/Haushalt/Investionen, Jugendhilfeausschuss, Soziales/Jobcenter/Bürgerdienste, Spielplatzkommission, Gedenktafelkommission, Beirat Modellprojekt Cannabisabgabe, AG Finanzierung der Jugendhilfe
  • zeitweise Mitglied im Unterausschuss Bezirke im Abgeordnetenhaus Berlin & Gasthörer von Ausschusssitzungen
  • zeitweise Mitarbeiterin von Abgeordnetem

Mail: Jessica.Zinn ÄT berlin.piratenpartei.de Fb: https://www.facebook.com/JessicaMiriamZinn Twitter: @JeZ_Zc

whatever http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:JeZc/Fragenseite


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Michael Mittelbach
Micha-M
Im Januar 2010 trat ich der Piratenpartei bei und seit 27.10.2011 bin ich in Pankow Bezirksverordneter und stellv. Faktionsvorsitzender. Ich bin Mitglied in folgenden Ausschüssen und Gremien der BVV-Pankow:
   Kinder- und Jugendhilfeausschuss
       AG Haushaltsplanerarbeitung
       AG Kinder- und Jugendhilfeplanung
       Spielplatzkommission
   Ausschuss für Rechnungsprüfung und Controlling
   Ehrenpreisjury
   Bezirksmedaillenjury
   Umweltpreisjury

Mail: mittelbach ÄT piratenfraktion-pankow.de

Twitter: @MMittelbach

facebook: Michael.Mittelbach

whatever BE:Parteitag/2016.1/Bewerber/Micha-M Hier könnt Ihr mich Fragen. ------------------------------------------------ Lieber Feldhase, es war nicht meine Absicht Dir Dein Profil zu zerschiessen. Grosses Sorry. Möhrchen zur Wiedergutmachung??


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Feldhase aus Tempelhof
Feldhase
Guten Tag, ich bin der Feldhase!

Mein bürgerlicher Name ist übrigens Ulrich Zedler. Wer das Tempelhofer Feld kennt, kennt mich. Da haben sich ganz viele Menschen gemeinsam mit mir und vielen anderen gegen die Senatspläne engagiert. Dann haben viele viele Menschen überall in der Stadt gesagt „Das finden wir Klasse!“. Feldhase und alle seiner Freunde haben mit den Politikern geredet, mit den Anwohnern, mit den Fachleuten, mit den Kindern, haben zusammen mit den Piraten Vorschläge ins Parlament eingebracht, und als die Koalitionsmehrheit das alles abgelehnt hat, haben wir ganz viele Menschen dazu ermutigt, zu unterschreiben, und zur Volksabstimmung zu gehen und selber zu entscheiden! Und was soll ich euch sagen? Es war ein Rie-sen-er-folg!

Aber Freiflächen und Freiräume in der Stadt sind weiter bedroht. Schon will der Senat das Feld wieder bebauen, diesmal mit Massenunterkünften für Menschen, die vor Krieg und Bedrohung aus ihrem Land fliehen mussten und nach Berlin kamen.

Das findet der Feldhase sehr, sehr traurig, aber diesen Menschen hilft man nicht mit Massenunterkünften, und man spielt sie nicht aus gegen die Interessen der Stadtgesellschaft. Teile und herrsche? Nicht mit dem Feldhasen!

Bisher habe ich immer nur den Menschen geholfen und sie unterstützt, wenn sie ihre Interessen am Recht auf Stadt für alle, und am Recht auf Freiräume für alle verteidigen wollten.

Aber das ist mir jetzt nicht mehr genug. Ich gehe jetzt in die große Politik. Ich will euer Abgeordneter werden, im Abgeordetenhaus von Berlin. Und das meine ich 100% ernst!

Ich hab mir all die Parteien angeguckt. Bei der SPD mag ich nicht mitmachen, und bei der CDU auch nicht. Die haben den Bürgerwillen einfach ignoriert, den Feldhasen ausgelacht, und ihren Masterplan gezückt. Die Linken und die Grünen hab ich mir auch angeguckt. Die haben zwar den Feldhasen unterstützt, aber nur weil sie grad nicht auf der Regierungsbank sitzen. Schon schielen die beiden Richtung Regierungsbank, und wenn sie dort sitzen, beginnen die faulen Kompromisse, um an der Macht zu bleiben? Nix da! Ich will bei einer Partei mitmachen die klar ansagt, wir machen freche und schlaue Oppositionsarbeit! Wir schauen den Regierenden auf die Finger! Wir knöpfen uns in Untersuchungsausschüssen und Enquetekomissionen die Jungs und Mädels vor, die uns regieren, und da müssen sie uns Rede und Antwort stehen und sich den Aussagen von Fachleuten stellen, öffentlich! Wir nerven sie mit schriftlichen und mündlichen Fragen im Parlament. Wir suchen uns Verbündete für die politischen Forderungen die der Bevölkerung dienen und nicht einzelnen Investoren oder Interessengruppen, und schmieden Pläne, um kleine und große Erfolge zu erreichen abseits der ausgetretenen Pfade im langweiligen und müde machenden Katz-und-Maus-Spiel zwischen Opposition und Koalition, das die Bevölkerung schon lang überdrüssig ist. Wir setzen uns dafür ein, dass die Bürgerinnen, Bürger und die Feldhasen mitbestimmen dürfen wo es längs geht, auch zwischen den Wahlen, bei allen wichtigen Entscheidungen, und nicht immer nur eine Koalition die Minimalkompromisse ausklambüsert, um sich irgendwie weiter durchzumogeln. Piraten hatten dazu mal gute Ideen, aber die Mühen der Ebene und kleinkarierte parteiinterne Streitigkeiten, zu viel Zynismus und zu viel Shitgestürme auf den unsocial media haben leider viele ermüdet, und abgeschreckt.

Das war nicht nett, Mitbewerber wie den Feldhasen nach hinten zu schieben und ihm das Bewerberprofil zu zerschroten. War sicher aus Versehen, Hase hat’s wieder hergestellt.

Passt bitte auf, Dankeschön!

(dort, wo ihr mich gerne haben wollt) BE:Parteitag/2016.1/Bewerber/Feldhase <- hier sind die Fragen an den Feldhasen im wiki

Der Feldhase will wieder etwas Pepp in die Sache reinbringen, und er weiß genau, da geht noch was, da ist noch deutlich Luft nach oben! Ohne Pepp, ohne Engagement mit Freude und neuem Schwung schaffen wir es eh nicht. Dann knallen wir mit Karacho gegen die 5%-Mauer und das war’s dann. Das wäre super schade☹ Der Feldhase kennt aber die Mühen der Ebene von Tempelhof 100%, und lässt sich auch von einer Flaute in der Piratenpartei nicht verdrießen.

Bald werde ich mich outen, denn (psssst!) in Wirklichkeit bin ich ein wählbarer Feldhase, nach dem Berliner Wahlrecht, ihr könnt mich also, wenn ihr wollt, für die Landesliste aufstellen. Da würde ich mich ganz riesig drüber freuen. Es muss nicht unbedingt der Listenplatz 1 sein, Feldhasen sind zwar schlau, und ausdauernd, aber sie müssen nicht unbedingt in der ersten Reihe herumstehen. Wenn ihr es wollt, mache ich natürlich auch den Platz 1, und vertrete euch alle mit Herz und Verstand auf den Podien und in den Fernsehstudios. Das entscheidet natürlich nur ihr selbst, als Wahlberechtigte bei der Aufstellungsversammlung. Aber aufgepasst! Der Feldhase ist unbestechlich, macht sich immer erst mal schlau bevor er seine Meinung hinausposaunt, bleibt am Ball, lotet immer auch aus was die Betroffenen wollen, kenn keine ideologischen Scheuklappen, ist immer ehrlich, und sagt was er denkt, und tut was er sagt. Und er hat keinen Dickschädel, den er unbedingt durchsetzen will. Was dem Feldhasen ganz besonders fuchst, sind Politiker, die vor der Wahl sonstwas versprechen und nach der Wahl etwas ganz anderes oder gar nichts mehr tun. Feldhase gibt euch schon jetzt sein Indianerehrenwort: was der Feldhase vor der Wahl verspricht, wird nach der Wahl gehalten. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen. Das Wettrennen, wer nach der Wahl als erstes seine Wahlversprechen bricht, überlässt der Feldhase gerne den Igeln;)

Stellt dem Feldhasen Fragen auf „facebook", und er beantwortet sie!

• Eure Frage an den Feldhasen? https://de-de.facebook.com/people/Trallala-Hopsassa/100008713262633


P.S.: es ist mehr als einfach, herauszufinden wer ich bin. Aber versprochen: ich oute mich rechtzeitig selbst. Wer vorher petzt, ist ein Spielverderber. Ohne ein wenig Spaß und gute Laune sowie gegenseitige Unterstützung und Ermutigung brauchen wir bei der Wahl 2016 erst gar nicht anzutreten. Griesgrämer, Streithansel oder arrogante Besserwisser wählt nämliche 'Niemand’


PPS.:

Lieber Tobias Conrad, es ist nicht nett und unfair, den Feldhasen einfach ungefragt ganz nach hinten zu verschieben. Alle sollten sich hier doch brav nacheinander eintragen, so steht es oben auf der Seite. Und das hat der Feldhase auch gemacht. Und das kann man dann bitte auch so stehenlassen. Feldhase hat sich wieder da hin geschoben wo er herkam.


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(Alexander, Freitag)
violet_Raptor
Kurze Piraten-Vita:
  • 2009 Pirat
  • 2011 Mitglied BVV Mitte
  • 2013 Fraktionsvorsitzender und Ausschussvorsitzender

Meine Themen für das AGH:

Umwelt, Wirtschaft, Schule, Verwaltung und Finanzen

Im Jahr 2011 bin ich auf den neunten Listenplatz in die BVV Mitte gewählt worden. Mir wurde am Anfang nicht viel zugetraut, so bekam ich die thematisch leichten Ausschüsse wie etwa den Sport-Ausschuss zugewiesen. Mittlerweile hat sich das Bild geändert: Neben dem wichtigen Hauptausschuss bin ich Ausschussvorsitzender des Ausschusses für Transparenz und Bürgerbeteiligung. Genauso wichtig wie meine politische Arbeit, ist meine koordinierende Arbeit innerhalb der Fraktion. Als Fraktionsvorsitzender vertrete ich die Fraktion regelmäßig bei Veranstaltungen oder bei Bürger- oder Presseterminen.

ist mir egal BE:Parteitag/2016.1/Bewerber/AlexanderFreitag


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Paul Neumann
Mitglied seit Sommer 2009, ab Oktober 2014 in der BVV Steglitz-Zehlendorf, ab 2015 persönlicher Mitarbeiter im Piratenbuero Castle Wolfensteindamm. Eure Fragen könnt ihr mir über den Reiter Diskussion auf der rechts -> angezeigten Kandidatenseite stellen. Platz 1-10 Paul_da_Pirate


Das Interesse an Politik und die Entwicklung eines persönlichen, politisch idealisierten Bildes lag ursächlich wohl an den endlosen, politischen Diskussionen, die meine Familie regelmäßig in der Küche abhielt. Eine Partei nach meinen Vorstellungen schien unrealistisch, gleichzeitig fühlte ich mich ohnmächtig nicht tätig werden zu können, bis ich 2009 die Piraten entdeckte. Ich war fasziniert von den Übereinstimmungen der Themen und politischen Forderungen, die meinen Überlegungen so nahe waren, wie ich es zuvor nicht für möglich gehalten hatte und ich 2011 in die Partei eintrat.

Seit September 2011 Schatzmeisterin der Piratenfraktion in der BVV Spandau und Mitglied in folgenden Ausschüssen: Bildung und Kultur, Bauen und Verkehr, Natur, Umwelt und Grünflächen, Ordnungsamtsangelegenheiten, Sport;

Gremien: FahrRat, Spielplatzkommission; Gründungsmitglied und Kapitän der Crew Peter Pan. )

(1-7) Frageseite


Bei der Berlinwahl 2011 hat mich das Wahlprogramm der PIRATEN Berlin überzeugt. Wir waren diejenigen, die „Klarmachen zum Ändern“ gefordert hat mit Themen wie Transparenz und Bürgerbeteiligung, dem fahrscheinlosen ÖPNV, dem BGE und der Forderung Hartz4-Sanktionen abzuschaffen. Es ist den Piraten zu verdanken, wenn jetzt alle von Transparenz reden und auch andere Parteien ihre Mitglieder befragen. Im AGH und in den BVVen wurde einiges durchgesetzt. Jetzt müssen wir unser Wählerklientel überzeugen, dass ihnen etwas fehlen wird, wenn sie uns nicht wählen.
  • Ich bin seit 2011 in der Piratenpartei, Gebietsbeauftragte in Steglitz-Zehlendorf, BVV-Listenplatz 4 und Direktkandidatin in Steglitz-Zehlendorf, Vorsitzende Richterin im Landesschiedsgericht, Beauftragte Whistleblowing, Schwerpunkte: Bildung, Whistleblowing, Soziales, Presse
wo ihr mich hinwählt Meine_Bewerberseite

twitter: @Hellie7u7 www.facebook.com/bettina.gunter.5 Mail: bettina.guenter@arcor.de


Mein Alter ist 22, daran wird sich vor AGH-Wahl auch nichts ändern

Ich kam zu den Piraten wegen den Inhalten- Transparenz, direkte Demokratie, Datenschutz&Privatsphäre waren und sind immer noch für mich sehr wichtige Themen. Mein thematischer Schwerpunkt liegt zwar auf den verkehrspolitischen Bereich. Aber aufgrund meiner Erfahrungen und meines Studiums habe ich auch großes Interesse an wirtschafts-, internet- und innenpolitischen Themen. So gesehen bin ich flexibel und kann entsprechend der Interessen und Neigungen der anderen Mitgliedern einer potentiellen neuen Piratenfraktion im AGH von Berlin zu besetztenden Themenbereiche bedienen.

Ich denke, dass ich ein passabler Teamplayer bin, da ich diese Fähigkeit während meines Studiums, wo Hausaufgaben oft in Gruppe zu bewältigen sind, stets verbessern und weiterentwicklen könnte. Ferner habe ich auch innerhalb der Partei, aber auch der Jugendorganisation, in verschiedenen Gruppen mit anderen Menschen zusammengearbeitet und einiges an Erfahrung, wie Gruppenarbeit funktionieren kann, gesammelt. Auch dokumentierde und protokollierende Tätigkeiten habe ich ich lange Zeit im Squad Ökosoziales Projekt ausgeübt.

Mitgliedschaft bei Jungen Piraten ist mir ebensfalls wichtig. Ich würde gern in einer zukünftigen Fraktion die Interessen der Jungen Piraten vertreten.

Ich stehe zu Feminismus und gegen Sexismus.

Man kann zusätzliche Informationen zu meiner Kandidatur auf meiner Wikiseite finden

wayne = x Kandidatenfrageseite
eigentlich war ich seit meiner Jugend auf der Suche nach einer Partei, in der ich mich und meine politische Meinung wiederfinden könnte, was sogar bis zu dem Gedanken einer eigenen Parteigründung führte, nur leider fehlten mir damals dazu die passenden Leute - dann kam ich zu den Piraten und stellte fest, dass ich das Programm zum größten Teil am liebsten selber so geschrieben hätte.

Ich kandidiere nicht um mich zu profilieren, sondern weil ich politisch etwas verändern und bewegen will. Besonders in den sozialen Bereichen, der Flüchtlingspolitik und im Bildungswesen (nicht nur auf der Schulischen Ebene) sehe ich einen akuten Handlungsbedarf.

egal Diskussion
Die PIRATEN und ich:
  • 2009 Mitglied (Wegen des Programms und der Positionen von 2009)
  • 2011 Mai: Ab jetzt aktiv dabei (mehr oder weniger)
  • 2011 Direktkandidat in Steglitz-Zehlendorf
  • 2011 September: Crew-Käpt'n der Enterprise
  • 2016 BVV-Listenkandidat in Steglitz-Zehlendorf (Platz 9, auf eigenen Wunsch hinten)
  • 2016 Direktkandidat in Steglitz-Zehlendorf
> 1 BE:Parteitag/2016.1/Bewerber/Clythoss
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Michael Delfs
Michael Delfs
Pirat seit Oktober 2011 durchgängig, einzige Parteimitgliedschaft meines Lebens, im Frühjahr 2012 kurzzeitig Besucher der TS-Crew Guybrush Threepwood, dann im August 2013 bei der Crew Enterprise in SZ heimisch geworden, noch beim Bundestagswahlkampf mitgemacht, 2014 Plakatieren in SZ für Europawahl und zahlreiche Stände vor allem am Hermann-Ehlers-Platz. Dort auch seit März 2015 regelmäßig dabei. Regelmäßiger Gast bei den Piratenfraktionssitzungen im Rathaus Zehlendorf und den BVV-Sitzungen. Seit der LMVB 15.1 Ersatzrichter LSG Berlin, im Dezember 2015 auf Platz 6 für BVV SZ, seit kurzem Direktkandidat im WK 06 in TS.

Würde ich ein Mandat nach der Wahl 2016 erringen, ist dieses für mich fest mit meiner Mitgliedschaft in der Piratenpartei verbunden.

in die Mitte ;) Diskussion
Pirat seit 2009

aktiv in den Wahlkämpfen von 2009 (nur Bundestag), 2011, 2013 und 2014 (vielleicht etwas weniger)

diverse Squads (alle nicht mehr aktiv)

Seit 2011 bin ich als Abgeordneter bereits im Abgeordnetenhaus von Berlin als stadtentwicklungspolitischer Sprecher und baupolitischer Sprecher der Piratenfraktion.
Wir haben als Fraktion einige Erfolge zu verzeichnen (auch wenn man bei einer Oppositionsfraktion manchmal genau hinsehen muss, um das auch zu erkennen).

Darüber entscheidet die Versammlung BE:Parteitag/2016.1 Fragt mich auf meiner Bewerberseite
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Simon Kowalewski
DeBaer (Diskussion)
Seit 1981 auf dieser Welt, seit 2007 in Berlin, seit 2009 Pirat, seit 2011 MdA, seit 2015 2V.
34 Jahre alt, Ingenieur
Bei den Piraten 3 Crews mitgegründet (Guybrush Threepwood, Grace O'Malley und die Urbanauten), 1 Legislatur Ersatzrichter, 2 Legislaturen Schiedsrichter, Wahlkämpfe in Berlin 2009, 2011, 2013, 2014 und 2016 sowie ein paar auswärts.
Im AGH Sprecher für Frauen-, Drogen-, Sucht-, Verbraucherschutz-, Tierrechts- und früher auch Gesundheitspolitik.
Ich kandidiere gerne auf jedem Listenplatz. DeBaer
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Philipp Magalski
Phil Anthrop
Seit 2009 Pirat, 2010 LSG, 2010/11 Pressesprecher, Seit 2011 Abgeordneter und Mitglied der Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus sowie im Ausschuss für Kulturelle Angelegenheiten und im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt. Mehr findet ihr auf meinen Profilseiten. 2-x Hier findet ihr mein Bewerberprofil oder schaut in meinem Nutzerprofil vorbei


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Michael Eisner
Michael Eisner (Diskussion)
Michael Eisner, selbstständiger Rechtsanwalt, verheiratet, 1 Kind gerade so im Kindergartenalter, nicht religiös
  • Pirat seit 2012, vorher oder nebenbei keine Mitgliedschaft in einer Partei oder Lobbygruppe außer der Mitgliedschaft in der Rechtsanwaltskammer, aktiv in der Lichtenberger Crew Leuchtturmspitze, früher Squad Berlin Juristen (wie so viele Squads leider zu früh verstorben),aktiv in LQFB und SMV, vorrangig mit Wahlkampf BTW 2013, Europawahl 2014 und Programmentwicklung beschäftigt --> Wohnungsbau, Stadtentwicklung, Verwaltung und Personal
  • Berlin liegt mir am Herzen. Deswegen suche ich immer Berliner Themen, welche in unser Progamm passen, versuche diese so konkret als möglich abzufassen und abstimmen zu lassen.
  • Die Stadt entwickelt sich und wir können dabei helfen diese Entwicklung vernünftig zu steuern, so dass Berlin weltoffen und für die Einwohner lebenswert bleibt. Dabei bedarf es offensichtlich einer aktiven und kritischen Opposition, also den PIRATEN. Alle in den letzten Jahren aktiv an der Regierung beteiligten Parteien, ob nun AGH oder BVV haben den derzeitigen Zustand von Berlin mit explodierenden Mieten, dem Flughafen und Operndesaster usw. zu vertreten.
  • Solltet ihr mich auf einen aussichtsreichen Listenplatz wählen und die Wahl zum AGH 2016 zu einem Ergebnis kommen, welcher mich über den Listenplatz in die Piratenfraktion ins AGH bringt, werde ich mich in die Fraktion mit meinen Kenntnissen in Recht, Gesetz und Verwaltung einbringen und im Falle von Streitigkeiten versuchen Kompromisse zu finden, mit denen alle gut leben können. Die Nutzung der SMV oder eines ähnlich qualifizierten Meinungsfindungstools würde ich, wie auch die Vernetzung mit der Basis, fördern.
1 - 12 Fragen könnt ihr mir gerne hier: Diskussion oder hier: Nutzerprofil stellen.

Ich versuche diese zeitnah zu beantworten.


Die Piraten Berlin haben die letzten 5 Jahre im Berliner AGH und in den Bezirken die Grundlage für eine weitere Legislaturperiode gelegt.

Ich habe seit 2011 durchgängig für die Piraten an diversen Projekten verantwortlich mitgearbeitet und ich sehe mich in der Pflicht, den sogenannten piratigen Weg "der anderen Politik“ umzusetzen. Unsere Probleme in Berlin werden nicht kleiner und es immer und immer wieder nur zu predigen hilft nicht, das Problem zu mindern oder zu lösen. Wenn ich die Geschichte unserer Partei und unsere aktuelle Situation betrachte, dann wird mir eines klar: Wir brauchen wieder eine klare Vision von der Gesellschaft, in der wir leben wollen, und das muss eine wirklich lebenswerte Gesellschaft sein. Diese Vision müssen wir wieder klar formulieren und deutlich an den Wähler bringen. Diese Vision arbeitet sich nicht an Eierstempeln und der Positionierung von Bushäuschen ab - das ist in der parlamatentarischen Arbeit wichtig, und das tun unsere Abgeordneten im politischen Tagesgeschäft. Aber wir als Partei, die Teil einer internationalen Bewegung ist, wissen, dass wir die Welt verändern müssen, dass wir Wähler nur mit einem überzeugenden, zukunftsfähigen Konzept zurück- oder neu gewinnen können - nicht mit thematischem Klein-Klein.


Themengebiete: Bürgerbeteiligung, Integration, Frieden & Freiheit sowie das bedingslose Grundeinkommen BGE


(2 - X) Hier findet ihr mein WikiprofilHarry Hensler
Eure Fragen beantworte ich gerne hier Benutzer_Diskussion:Ideenwanderer/AGH
Bewerbung zur AGH Liste.

Ich bin Therese Lehnen und zur Zeit im Landesvorstand Berlin als Eure politische Geschäftsführerin.

Ich bin eine Teamplayerin die alles tut, damit Eure politischen Visionen und Konzepte wirksam werden können. In den letzen Wochen beschäftigte ich mich im Landesverband hauptsächlich mit den bezirklichen Ausfstellungsversammlungen und damit, diese anfechtungssicher für die bezirklichen Wahlämter in das Formalfoo zu packen. Nach diesen dichtgetakteten 13 Aven inklusive der Landesliste, werden dann wieder Kapazitäten frei, Eure Ideen gemeinsam mit meinen Kolleg*innen des Lavo in einem aktiven und optimistischen Wahlkampf lebendig werden zu lassen.

Wir haben nun einen zweiten Versuch mit den Piraten ins Abgeordentenhaus einzuziehen und ich möchte dabei nach allen Kräften unterstützen, da unsere Ziele noch lange nicht verwirklicht sind und es die Piraten dringend im Berliner Landesparlament braucht.

Ich bin eine Person die sich selber gut strukturieren kann und Prioritäten setzt. Wenn ich etwas mache, dann mit voller Fokussierung. Ich kann gut recherchieren und gezielt Sachverhalte klären, damit ich die richtigen Fragen stellen kann, dabei habe ich beruflich bedingt weder Scheu vor Formaljuristerei noch vor Zahlen, in einer AGH Fraktion würde ich bereit sein die Aufgaben zu übernehmen, die nicht jede übernehmen möchte.

Natürlich habe auch ich meine politische Agenda, die sich von den Mitbewerber*innen kaum unterscheidet, wen wundert es, sind wir sind doch in der gleichen Partei aktiv und alle Piraten.

(BGE, direkte Demokratie, fahrscheinloser ÖPNV, Bildungsgerechtigkeit etc.)

egal Kandidatenfrageseite
Mirco.Brahmann.200x301by@bartjez.jpg
Mirco, Brahmann (Foto by @bartjez)
Mirco (Diskussion)
Seit Herbst 2011 bin ich dabei.

Ich möchte das BGE in meinem Leben noch erleben! Friedenssicherung und Friedensbildung, Naturschutz, Tierschutz, Menschenrechte und die Rechte von Flüchtlingen sind mir besonders wichtig. Ich habe schon lange auf diese Art der Politik und des Programms gewartet. Pirat*innen haben schon viel erreicht, oft ist uns dieses nur nicht bewusst und den Wählern noch weniger. Geheimdienste sind mir suspekt und unheimlich, sei gehören massiv eingeschränkt und/oder Kontrolliert. Es braucht Piraten! Wir dürfen nicht zulassen das sich Politik nicht weiter entwickelt, oder gar zurück beamt. Dabei gibt es wirklich sehr viel zu tun und es wird jeden Tag wichtiger. Ich glaube wir haben eine realistisch Chance, besondere in Berlin. Den Berlin ist piratisch!)

(1-x) (http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Mirco/AGHKandidatur

Und hier könnt Ihr mich ausfragen: http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Mirco/AGHKandidaturDiskus)

Geboren bei Bremen. Ausgezogen mit 15(erster Versuch), groben Unfug mit großem Ego angestellt und lange nicht schlau draus geworden. Dabei viel rumgekommen und so etwas wie interkulturelle/subkulturelle Kompetenz entwickelt. Viel mit Menschen gearbeitet, Pflege, OP, Physio, Holotropes Atmen, dann einen Schnitt gemacht und Schokolatier gelernt.. Liebe und Abenteuerlust brachten mich u. A. nach Lagos, Nigeria. Die Aufenthalte dort haben meinen Horizont erweitert und das politische Bewusstsein wach gerüttelt, das nach sechzehn Jahren Helmut Kohl und Provinz in Lethargie abzugleiten drohte. Einen gesunden Sinn für Verhältnismäßigkeit hat das mit sich gebracht. Und ein umfassendes Verständnis für Menschen, die solchen Lebensumständen um jeden Preis entkommen wollen. Wo ich politisch stehe? Da, wo es den Menschen nutzt. So anarchisch wie möglich, so geführt wie nötig. egal -hauptsache rein da https://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Olliwaack oder schreibt mir auf twitter @psychonaut
1979 geboren in Geseke (Kreis Soest, NRW) aufgewachsen in Paderborn und Dortmund, Ausbildung zum Pflegehelfer und Rechtsanwalts- und Notarfachangestellter.
  1. Arbeit: Altenpflegeheime, Krankenhäuser, Betreuung von geistig behinderten Menschen, Sozialrechtskanzlei, Drogenkonsumraum, Drogenhilfe, Betreuungsrecht.
  2. Partei: Seit 2009 Piratenmitglied, seit 2011 in der Bezirksverordnetenversammlung Pankow für die Piraten.
  3. Was ich will: Ich bleibe bei den Grundaussagen der Piraten und habe diese auch nie verlassen. Ausgestaltung Teilhabe an der Gesellschaft und Gemeinschaft aller Menschen, das Vorantreiben von Bürger*innenrechte, das Einfordern der Transparenz in der öffentlichen Verwaltung.

JobCenter verändern

Die nicht öffentlichen Gremien des JobCenters wie Trägerversammlung und örtlicher Beirat sind zukünftige Herausforderungen. Die JobCenteroffensive "auspacken-oder-einpacken.de die interne Weisungen des JobCenters durch Anträge nach dem Informationsfreiheitsgesetz veröffentlicht, ist eine Herausforderung für die Zukunft und trägt auch schon erste Früchte. Grundproblem beim JobCenter ist die mangelnde parlamentarische Kontrolle, die in diesem System der "gemeinsamen Einrichtung" nicht aufgelöst werden kann. Wir brauchen den Wechsel von der gemeinsamen Einrichtung (Bezirk und Bundesagentur für Arbeit) hin zur eigenständigen kommunalen Behörde) nur dadurch kann die Fremdbestimmung durch die Bundesagentur für Arbeit unterbunden werden.

Gesundheitsversorgung für Alle

Der öffentliche Gesundheitsdienst muss zu seiner eigentlichen Aufgabe zurückkehren und Gesundheitsprävention sowie Gesundheitsversorgung für Diejenigen bieten, denen die Gesundheitsversorgung über die gesetzlichen oder privaten Krankenversicherungen verwehrt bleibt. Das heißt konkret, Stärkung der Krankenhilfe im SGB VIII, SGB XII. Ausbau der Gesundheitsversorgung für obdachlose bzw. wohnungslose Menschen, stärkere Gesundheitsprävention, Informationsveranstaltungen zu Impfungen, bessere finanzielle und personelle Ausstattung der landeseigenen Krankenhäuser, Aktionsprogramm zur Bekämpfung von multiresistenten Krankenhauskeimen usw.

Damit die Bevormundung und Entrechtung einzelner Personenkreise unterbunden wird, müsste sich auf Bundesebene einiges ändern. Das können wir im Land durch Einflussnahme im Bundesrat versuchen zu erreichen. Wir können die vorhandenen Bundesgesetze so anwenden, das möglichst wenig Entrechtung passiert und dies durch entsprechende Durchführungsverordnungen regeln.

Ziel sollte es sein eine Situation der Selbstbestimmung zu schaffen. Dies kann durch die Errichtung von Beiräten gewährleistet werden, aber jedoch zusätzlich auch durch die Gründung einer Sozialgenossenschaft, die durch Betroffene selbst verwaltet wird.

Sozialgenossenschaften als Teil eines Gesamtkonzeptes verstehen.

Die Sozialgenossenschaft dient als Schnittstelle zur Versorgung mit entsprechenden Dienstleistungen die sie selbst anbietet, oder aber selbst einkauft. So könnte eine Sozialgenossenschaft selbst Bildungsträger werden und Weiterbildungen und Umschulungen über das JobCenter anbieten und abrechnen. Vorteil, die Betroffenen können bei der Auswahl und Gestaltung der Weiterbildungen selbst mitreden und können so das Angebot an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen, zudem ist eine Genossenschaft ihren Mitgliedern verpflichtet und nicht auf Gewinnmaximierung ausgerichtet. Die Sozialgenossenschaft könnte auch als Verwaltungshilfe bei der Gewährleistung des Persönlichen Budgets bei Menschen mit Behinderungen dienen. Auch könnte die Genossenschaft eigene Dienstleistungen durch die Eigenschaft als gemeinnütziger Träger im Bereich des Hinzuverdienstes finanziert durch das Jobcenter anbieten. Denkbar wären gemeinnützige Tätigkeiten wie Einkaufshilfe, Hol- und Bringedienste für Menschen mit Behinderungen, Betreuung von Menschen mit Behinderungen und älteren Menschen.

Ich fordere eine autonome, unabhängige Patientenberatung die nicht durch ein CallCenter eines Pharmaherstellers betrieben wird. Ich möchte einsfinanziell unabhängige Landesberatungsstelle für Sozialleistungsbezieher*innen.

Stadt gestalten

Im Stadtentwicklungsbereich müssen bei dem Neubau von Wohnungen vor Allem auch Barrierefreiheit beachtet werden, rollstuhlgerechte Wohnungen sind Mangelware und in einer Gesellschaft des demographischen Wandels unabdingbar. Zudem muss ein Freiflächenkonzept vorhandene Freiflächen sichern und neben Kleingartenanlagen sollen auch alternative Nutzungsmöglichkeiten, wie Gemeinschaftsgärten, Bauwagenplatz, Gemeinschaftspartyflächen, ermöglicht werden. Prenzlauer Berg wird immer mehr zur Wohnstadt, das alternative Leben wird immer schwieriger. Deshalb ist es wichtig, dass die verbliebenen Freiflächen auch gemeinschaftlich nutzbar bleiben und nicht Privatnutzflächen werden. Wohnungsbaugenossenschaften sind privaten Investoren vorzuziehen. Auch die Gründung einer Bürger*innengenossenschaft für bezahlbaren Wohnraum wäre ein Ansatz den ich gerne weiterverfolgen möchte. Landesimmobilien dienen, wie wir erfahren mussten, nur so lange der Bevölkerung, solange Steuereinnahmen sprudeln. Sonst wird schnell verkauft und so wird Gemeineigentum zum Spekulationsobjekt. Bei der Bürger*innengenossenschaft, können keine Gewinne entnommen werden, sondern müssen reinvestiert werden, die Bürger*innen haben durch mehr Mitbestimmung durch Vertreter und Vertreterwahlen das Wort und dadurch mehr Mitbestimmung.

Die Bürger*innen bei der Gestaltung mit einbeziehen

Wir haben ein Problem erkannt. Vor der Bürger*innenbeteiligung kommt die Information, das wurde vielfach vernachlässigt.

Wohnungsbaupotenzialflächen müssen veröffentlicht werden. Die gesamten Planungen sind auf der Senatsseite zu veröffentlichen, die Planungsunterlagen sind als Download zur Verfügung zu stellen. Ich setze mich für eine Onlineplattform ein, auf der bei Eingabe der Straße Hausnummer und Postleitzahl alle diese Straße im Umkreis von einem Kilometer betreffenden Bauvorhaben, Planungen, und Bebauungspläne angezeigt werden und sich die Bürger*innen so gut über die sie betreffende Sachlage schnell informieren können. Es müssen zuvor alle Rahmenbedingungen wer was plant, welche Flächen sind bebaubar welche nicht, geklärt sein und veröffentlicht sein, bevor die Bürger*innenbeteiligung los geht.

Bei der Gestaltung der Wohnbebauung müssen zukünftig die Anwohner mitreden dürfen. Das Charettverfahren soll zukünftig aktiver Teil der Bürger*innenbeteiligung werden.

Mit Freifunk für die Unabhängigkeit der Netze sorgen

Wir brauchen mehr Freifunk im Bezirk. Freifunk ist nicht nur wichtig für uns, sondern ist eine Vorsorge zur Unabhängigkeit großer Wirtschaftsunternehmen, politischer Einflussnahme und Pressefreiheit.

Bezirksämter stärken:

Die Bezirke bekommen feste 30% der Gesamtausgaben des Landes zugewiesen und werden wieder mit ausreichend Personal ausgestattet. Die Kostenleistungsrechnung wird nicht mehr mit der Basiskorrektur verbunden. Die Kostenleistungsrechnung wird auch für die Senatsverwaltung eingeführt. Die Produktmentorenkonferenz tagt öffentlich und wird an den Unterausschuss Bezirke angebunden.

Ausbau der Förderung in der Kinder- und Jugendhilfe

Jugendfreizeitstätten müssen mehr gefördert und erhalten bleiben, der Ausbau der offenen Arbeit in der Jugendhilfe ist voranzutreiben. Die neu geschaffenen Jugendberufsagenturen müssen mit dem nötigen Personal ausgestattet werden und nicht wie bisher das Personal aus dem Jugendamt dafür abkommandiert werden. Wir brauchen ein starkes Jugendamt und mehr Personal zur Unterstützung und Begleitung von Minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen. Wir brauchen mehr Kitaplätze und der Ausbau von alternativer Kinderbetreuung muss vorangetrieben werden, hier ist in dieser Legislatur schon viel auf den Weg gebracht worden, jedoch brauchen wir mehr Träger die Angebote in der flexiblen Kinderbetreuung anbieten.

Die Sanierung von Spielplätzen muss vorangetrieben werden, einige Spielplätze sind nicht mehr nutzbar für Kinder.

Wir sind stark gegen Rechts

Auch in unserem Land mehren sich Stimmen die mobil machen wollen gegen Geflüchtete. Hier heißt es klare Kante zeigen. Asylrecht ist ein Individualgrundrecht was jedem Menschen nach unserem Grundgesetz zusteht und was nicht verhandelbar ist. Wir müssen uns für eine gerechte Verteilung der Geflüchteten einsetzen und nicht deren Grundrecht in Frage stellen. Die Herausforderung wird sein, die Geflüchtetenunterkünfte auf die Bezirke gerecht zu verteilen. Bisher passiert das recht wahllos, da wie landeseigene Liegenschaften zur Verfügung stehen. Die Anwohnerschaft und die Bezirke müssen bei der Auswahl der Standorte besser mit einbezogen werden.

Schulterschluss auch mit demokratischen Parteien

In dieser Angelegenheit sind demokratische Parteien nicht unsere Konkurrenten, sondern Verbündete. Gemeinsam Wahlkampf gegen NPD und AfD sollte unser Motto sein. Mit den Kirchen sollten wir Gespräche führen sich mit uns stärker gegen die aufkommende rechte Strömung zu stellen.

Was ich noch sagen wollte:

Ich bin in keiner anderen Partei, sympathisiere aber mit der Plattform Brandenburg und werden dieser Partei mal beitreten. Ich arbeite nicht mit Geheimdiensten zusammen und habe auch noch nie wissentlich mit Geheimdiensten zu tun gehabt. Zur Zeit arbeite ich auch noch in der Beatmungspflege bei der Paul-Gerhard-Diakonie.

Auch als Fraktionsvorsitzender der Piratenfraktion in Pankow habe ich viel über die parlamentarischen Strukturen gelernt, meine zahlreichen Berufskenntnisse im sozialen Bereich befähigen mich zu besonnenem Handeln und Konfliktfähigkeit, deshalb traue ich mir auch zu in einer Landesfraktion zu arbeiten. ;-)

Bei weiteren Fragen, fragt mich einfach. Kann mir jemand erklären, wie ich diese Diskussionsseite hier noch reinkriege und was ich da konkret machen muss?

Meine Kontaktdaten:

Twitter: @JanPankow Mail: indijan@gmx.de Handy: 0151/28336894

3 - offen http://www.piratenfraktion-pankow.de/fraktionsmitglieder/mitglieder/jan-schrecker/
Kurz zu mir: Ich bin 28, seit Anfang 2012 bei den Piraten, studiere an der FU Berlin bzw. zur Zeit in Strasbourg. Ich war im LSG und in den Wahlkaempfen aktiv.

Ich kandidierende bei der #avb161 v.a. aus zwei Gruenden: 1) Es sollte im Gegensatz zur Wahl 2011 genug Kandidierende geben; 2) "Mehr Demokratie wagen!" - diese Brandtsche Losung sollte weiterhin erstritten werden, ob es um das Tempelhofer Feld geht oder um "Bildet Berlin!".

Ausfuehrlicher hier: http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer:Simsab

egal Twitter: @Simon_Sabellek oder Simon Sabellek
Felixjj.jpg
Felix J. Just
Felix
Felix Just (34), seit 2009 bei den Piraten aktiv, habe seit 2011 in der BVV Erfahrung in Bezirks- und Landespolitik gesammelt. Mehr auf der Bewerberseite. ja Bewerberseite
Künstlerin und Informatikerin / Beauftragte für Kunst und Kultur / Kunstsquad / Mitschreiberin Positionspapier Kunst und Kultur

Ich stehe für einen unabhängigen und freien Zugang zu digitalen Informationen aller Menschen in Berlin. Schließlich ist Internetzugang Menschenrecht, wie der Europäische Menschenrechts­gerichtshof und der Europäische Rat bestätigten. Ich will die Einrichtung von uneingeschränkten kostenlosen Internet in den Unterkünften der Newcomers vorantreiben, die Präsenz von Internet in den Schulen und Bildungseinrichtungen stärken und unabhängige und freie digitale Netzwerke unterstützen. Ich bin Feministin, unvermeidbar u.a. wegen unserem Gendergap im Technikbereich.

egal Peggy


Irgendwas

mit

politischen

Inhalten

Schulze Benutzer:Schmalhans/AGH2016


Fabio Reinhardt
Fabio Reinhardt
Enigma (Diskussion)
Die Piratenfraktion hat durch ihre Arbeit dem Abgeordnetenhaus gut getan. Ich denke, dass eine weitere Fraktion im Sinne der politischen Vielfalt Berlins dies auch täte. Ich hoffe auf die Aufstellung einer möglichst bunten und kompetenten Liste auf der LMVB am kommenden Wochenende. Und bin ich bereit, einen Teil dazu beizutragen. Ich werde darum erneut für einen Platz im Abgeordnetenhaus kandidieren. Ich kann auf viereinhalb anstrengende aber erfolgreiche Jahre zurückblicken, in denen ich intensiven Einblick in die Stadtgesellschaft und das politische Berlin erhielt. Mein Schwerpunkt lag auf der Verbesserung der Situation benachteiligter Gruppen, vor allem der Geflüchteten in Berlin. Diese Arbeit würde ich gerne fortsetzen. Mehr zu meiner Motivation hier. Außer auf der Landesliste kandidiere ich auch als Direktkandidat im Norden Kreuzbergs und BVV-Listenkandidat. Das Resumee meiner politischen Arbeit ist zugleich meine Bewerbung für die Landesliste.
  • Meine parlamentarische Arbeit:
    • Arbeit in den 7 Ausschüssen für Inneres (bis 2012) / Arbeit, Integration, Frauen Hauptausschuss (seit 2012) / ITDat (seit 2013) / Bezirke (seit 2014/ Gesundheit und Soziales (seit 2015) + Gnadenausschuss
    • [Anträge]
    • [Anfragen]
    • [Plenarreden]
Schulze (Bewerberprofilseite, mit Meine_Unterseite erzeugst Du den Link „Meine Unterseite“ auf die gleichnamige Unterseite)


Metaphora ava g.jpg
Diana Porr
Metaphora (Diskussion)
43, 2012er-Piratin. Gelernte Germanistin, Persönliche Referentin bei MdA Simon Kowalewski im Piraten-Vor-Ort-Büro in Schöneberg. Ich hab also AGH gelernt und weiß, worauf ich mich einlasse.

Piratenaktivitäten: Crew Guybrush, Wahlkampfbeauftragte T-S und auf der BVV-Liste, WASTE, Wahlprogrammwerkstatt, Kunstsquad.

Lieblings-Ausschussthemen:

  • Kultur: Ist die Grundlage unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Wir Piraten wollen eine offene, freie und mutige Gesellschaft, keine, die von Angst und Hass geprägt ist
  • Bildung: kostenfreie Bildung, die allen offensteht, die was lernen wollen. Wissen künstlich zu verknappen ist eine dumme Idee. Und politische Bildung ist notwendig für eine funktionierende Demokratie, weil die Lautesten nicht immer die Klügsten sind.
  • Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen: Wohnen ist ein Menschenrecht. Wir brauchen viel mehr dezentralen sozialen Wohnungsbau.
  • Abbau von Barrieren aller Art, die soziale Teilhabe verhindern: fahrscheinloser ÖPNV. BGE ernsthaft prüfen und ausprobieren.

Was ich im AGH will? Bitte lest meine Wiki-Seite: http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer_Diskussion:Metaphora

2 - 7 Bewerberprofilseite http://wiki.piratenpartei.de/Benutzer_Diskussion:Metaphora
Aspies.jpg
Alexander Spies
Aspirat (Diskussion)
2009 bin ich der Piratenpartei beigetreten. Am 18. September 2011 wurde ich über die Liste der Piraten in das Berliner Landesparlament gewählt. Seit 11. Juni 2013 bin ich Fraktionsvorsitzender der Piratenfraktion. Die Schwerpunkte meiner Arbeit im Parlament sind Sozialpolitik, Inklusion und Europa. Ich bewerbe mich erneut auf einen Listenplatz für ein Mandat im Abgeordnetenhaus von Berlin. 1 - ? Mein Profil auf der Fraktionsseite:

https://www.piratenfraktion-berlin.de/fraktion/abgeordnete/alexander-spies/

Ich wurde 1975 in Berlin-Mitte geboren und liberal erzogen und geprägt. 2012 trat ich in die Piratenpartei ein mit der Gewissheit ein politisches Zuhause gefunden zu haben jenseits der Mainstream Parteien die sich seit Jahrzehnten im Kreis drehen und dabei die Eliten bedienen. Als Vater von zwei Kindern engagiere ich mich in der Schule meiner Tochter als Elternsprecher und bin Mitglied des Bezirkselternausschuss Lichtenberg. Als voll berufstätiger Familienvater bin ich zudem tagtäglich mit den vielfältigen Problemen des Alltags konfrontiert und möchte mich in einem größeren Rahmen als bisher für die Menschen vor Ort einsetzen.


Ich bin für:

  • einen Mindestlohn ohne Ausnahmen, da er sich als wirksames Werkzeug gegen die schlimmsten Formen der Ausbeutung erwiesen hat. Eine Ausnahme von Langzeitarbeitslosen, älteren Arbeitssuchenden, Flüchtlingen, jungen Menschen oder Praktikanten vom Mindestlohn lehne ich ab. Bei der Vergabe öffentlicher Aufträge durch das Land Berlin sollte die Bezahlung der Angestellten des Auftragnehmers stärker als bisher berücksichtigt und ein Lohnniveau oberhalb des gesetzlichen Mindestlohnes gefordert werden. Die Dauerbefristung von Angestellten an Hochschulen (gem. WissZeitVG) gehört seitens des Senats auf den Prüfstand.
  • bezahlbaren Wohnraum. Dieser benötigt langfristig angelegte Flächen- und Stadtentwicklungspläne, um die notwendige Infrastruktur anzubieten und eine Ghettoisierung zu vermeiden. Um die benötigten Flächen hierfür zur Verfügung zu halten, sollte auf eine weitere Privatisierung städtischer Flächen - wie sie insbesondere am östlichen Stadtrand erfolgt - kritisch geprüft und im Zweifelsfall verhindert werden.
  • gute und kostenlose Bildung und Erziehung vom Kindergarten bis zur Hochschule. Ungeachtet des gesetzlichen Anspruches gibt es hier insbesondere im Bereich der Kindertagesstätten noch erheblichen Nachholebedarf. Gesellschaftliche Integration und die Schulung sozialer Kompetenzen beginnt bereits im Kindesalter. Einer Benachteiligung auf Grund des sozialen Stands des Elternshauses ist um jeden Preis entgegen zu wirken.
  • Gleichberechtigung statt Gleichmacherei. Dies bedeutet, allen Menschen gleiche und faire Chancen auf gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und dabei gleichzeitig unterschiedliche Lebensentwürfe in ihrer Vielfältigkeit anzuerkennen. Gute Politik sollte daher objektiv vorhandene Nachteile bestmöglich ausgleichen, statt gewünschtes Verhalten einseitig zu begünstigen. Eine staatliche Bevormundungspolitik lehne ich ab.
  • Sicherheit durch eine stärkere Polizeipräsenz (v. a. an kriminalitätsbelasteten Orten) und eine gestärkte klassische Ermittlungsarbeit. Hierfür müssen mehr Polizisten eingestellt, professionell ausgebildet und ausgerüstet werden. Eine Ausweitung staatlicher - insbesondere präventiver - Überwachungsmaßnahmen wie z. B. Videoüberwachung des öffentlichen Raumes oder VDS lehne ich ab.
  • gute Integrationspolitik. Dies bedeutet, die Menschen, die mit einer realistischen Bleibeperspektive zu uns kommen, in die Lage zu versetzen, aktiv an unserer Gesellschaft teilzunehmen. Dies setzt das Erlernen der deutschen Sprache sowie ein Bekenntnis zu einem gemeinsamen Wertegrundgerüst (wie es das Grundgesetz definiert) voraus. Neben einer menschenwürdigen Unterbringung werden hierfür Integrationslotsen und zusätzliche, speziell geschulte Lehrkräfte benötigt. Seitens der Mehrheitsgesellschaft setzt dies zum einen eine Politik der ausgestreckten Hand und ein Engagement gegen jede Form von Ausgrenzung voraus. Gleichzeitig müssen von ihr klare und zugleich erfüllbare Erwartungen an die Neuankommenden gestellt und ihnen diese transparent gemacht werden. Nur so kann Integration dauerhaft und beidseitig funktionieren.
  • ein klares Bekenntnis zur Piratenpartei. Mein mögliches Mandat gilt ausschließlich der Piratenpartei in ihrer Gesamtheit. Opportunismus, wie er von Teilen der aktuellen Fraktion gelebt wird, wird es mit mir nicht geben. Vielmehr bin ich an einem gemeinsamen Vorgehen im Sinne einer starken politischen Opposition zu den etablierten Parteien interessiert. Diskriminierung, Mobbing und Ausgrenzung als Mittel der (innerparteilichen) politischen Auseinandersetzung - wie in der Vergangenheit und z. T. bis in die Gegenwart geschehen - lehne ich entschieden ab und stelle mich ihr entgegen. Gleichzeitig bin ich ein Freund klarer Worte; Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt sind für mich besonders schützenswerte Güter.
2-? Twitter @HudsonBln

Fragen via Diskussionsseite


BuckRogers.jpg
D.-Ing. Gerald Wünsch
BuckRogers (Diskussion)
DAFÜR STEHE ICH :
  • Basispirat
  • Gründer Berliner Fireteam Hartz IV / Soziales
  • Vernetzungstreffen AGH-Piraten
  • Squad Wahlkampf BTW 2013
  • Squad AV-Produktion Wahlkampfspots (Drehbücher, Sendekoordination)
  • Freier Austausch von Wissen und Ideen, keine Beschränkung der Kopierbarkeit, im Gegenzug faire Vergütungen für die Urheber.
  • Wir brauchen Botschafter, die glaubwürdig und eloquent für unsere Ziele stehen!
  • Was sich zu tun lohnt, lohnt sich GUT zu tun.


Was mir wichtig ist:

  • Urheberrecht reformieren, Privatkopie erlauben (oder Kulturflatrate)
  • absolut freies Internet ohne (geheime) Zensur für Alle
  • für Jeden freien Zugang auf Wissen
  • Privatssphäre jederzeit, auch online
  • keine funk-lesbaren Ausweise
  • mehr gläserner Staat & weniger gläserne Bürger
  • keine Patente auf Lebewesen & Gene
  • Kontrolle der eigenen Daten bei Anderen & gegf. Löschung
  • keine Vorratsdatenspeicherung, Rasterfahndung
  • keinen Großen Lauschangriff ohne richterlichen Beschluß


Abgeschlossene TH/Uni-Studien als/in:

  • D.-Ing. Nachrichtentechnik
  • MSci Telecommunications Engineering
  • BSci Elektroakustik
  • Wirtschaftsenglisch (in Englisch)
  • International Marketing (in Englisch)
  • MBA-Studium (in England)
in die Mitte BuckRogers


Ich bin seit meinem 16. Lebensjahr politisch aktiv. 2008 wurde ich Mitglied in der Partei Die Linke.

Als Linke möchte ich auch auf Eurer Liste kandidieren. Was mich zu den Piraten treibt? Ich finde es bedauerlich, wenn einige Mitglieder der Linken die aktuelle Schwäche der Piratenpartei begrüßen und sich freuen, dass Mitglieder dieser Partei in die Linke wechseln. Sicher freue ich mich, wenn die Linke Zuwachs bekommt - aber mir ist es wichtig, dass die Piraten Partei genauso wie die Linke endlich mal aus dem Quark kommt. Lieber ist es mir, dass wir unsere Läden in Ordnung bekommen - denn was ich als Linke sicher nicht möchte ist, mit den Grünen und den Sozis zu kuscheln. Und ganz ehrlich: die Piraten sind für mich neben den Linken die derzeit einzig noch wählbare Partei. Und noch etwas treibt mich um: die AFD darf nicht ins Abgeordnetenhaus einziehen. Wir verhindern dies nicht, indem wir an rechten Ufern fischen. Wir verhindern es, indem es uns gelingt, bis zur Wahl klare Strategien und Konzepte für die Unterbringung und Integration der bei uns schutzsuchenden Menschen zu entwickeln. Wir verhindern es, indem wir den Wählern zeigen: Angst vor großen Aufgaben gepaart mit Nationalismus sind die falschen Ratgeber für eine moderne Gesellschaft. Menschen in prekären Lebenssituationen dürfen nicht gegen Flüchtende ausgespielt werden. Vielmehr müssen wir für eine Verbindung zwischen den Menschen schaffen, um eine effektive Kraft gegen Ausbeutung, Lohndumping, Harz4, Sexismus und eine rassistische Flüchtlings- und Abschiebepolitik zu etablieren. Wir schaffen das - aber wir müssen offen kommunizieren, wie wir es schaffen.

Ein weiteres großes Thema beschäftigt mich: Im November bereiste ich die kurdischen Gebiete der Türkei und des Irak. Wenn man dort ist, springt einem das Versagen deutscher Außenpolitik geradezu ins Gesicht. Wir müssen uns mit den Opfern dieser Außenpolitik - mit den Kurdinnen und Kurden - solidarisieren. Und wir müssen den Druck erhöhen, dass diese Art der Politik sich ändert und auf dem Müllhaufen der Geschichte landet. Von Berlin nach Griechenland, Syrien, Irak, Türkei. Nicht erst das Internet hat dazu geführt dass Ländergrenzen und Staatsgrenzen ein reines Glaubensparadigma geworden sind. Sie waren es schon immer und das ist heute so deutlich wie noch nie - die Welt kennt keine Grenzen sie gelten weder für Erdbeben oder Naturkatastrophen und schon gar nicht gelten sie für Menschen die um ihr Leben Flüchten. Und kein Grenzzaun wird auf Dauer hoch genug sein, um uns vor den Folgen des Turbo-Kapitalismus zu schützen. Die Gesellschaft verändert sich, ob wir es wollen oder nicht. Deshalb: lasst uns gemeinsam daran arbeiten, den gesellschaftlichen Wandel zu gestalten. Lasst uns handeln.

2-X Bewerber Lea Frings
Fragen Diskussio Lea Frings
Bild
Christian Richter
Benutzerseite
Seit 2014 Pirat. Aktiv in Friedrichshain-Kreuzberg mitunter in der Prometheus und der Fraktion+ im Bezirk. 2- Bewerberprofil
[[]]
(Frithjof, Binder)
Schokolade (Diskussion)
(Kurzvorstellung) egal (Bewerberprofilseite, mit Meine_Unterseite erzeugst Du den Link „Meine Unterseite“ auf die gleichnamige Unterseite)

Vorlage

SEITENANFANG

HINWEIS: Um Euch in die Bewerbungs-Übersicht einzutragen, müsst Ihr nur diese Vorlage unter die anderen Bewerbungen kopieren und die Klammern entsprechend ausfüllen. Die drei Tilden für Euer Wikiprofil sind bereits in der Vorlage enthalten:

{{:BE:Vorlage Bewerber Liste
|Name = (Vorname, Nachname)
|Bild = (Foto)
|Kurzvorstellung = (Kurzvorstellung)
|Bewerberprofil = (Bewerberprofilseite, mit  [[/Meine_Unterseite/]]  erzeugst Du den Link „Meine Unterseite“ auf die gleichnamige Unterseite)
|Benutzerseite = ~~~
|Listenplatz = (Auf welche Listenplätze man sich bewirbt)
}}

Grillfestspiele

SEITENANFANG

Bewerber*innen mögen sich auf der Seite Bewerbungen für die Landesliste eintragen. Dort findet ihr auch detaillierte Informationen zum Procedere.

Grillfestspiele

Wir bitten alle Bewerber*innen, sich vorab bei einem dieser Termine vorzustellen und laden alle Pirat*innen und natürlich auch alle anderen Interessierten herzlich dazu ein:

Dienstag,05.Januar 20:00 -23:00 Uhr
Wir treffen uns

Restaurant Gulliver Marschnerstraße 2, 12203 Berlin GMap OSM



U9/S1 Rathaus Steglitz

Pad des Treffens

Sonntag, 10. Januar, 15:00 - 20:00 Uhr
T3 – PIRATEN Reinickendorf, Trettachzeile 3, 13509 Berlin Tegel (U6 und S Tegel)

Pad des Treffens

Sonntag, 17. Januar 15:00 - 20:00 Uhr
G14 - PIRATEN-Büro, Grünbergerstraße 14, 10234 Berlin Friedrichshain (U5 Weberwiese, S Warschauer Str., M10 Grünberger Str., Bus 347, 240 Grünberger Str./Warschauer Str.)

Pad

Dienstag,19.Januar 20:00 -23:00 Uhr
Wir treffen uns

Restaurant Gulliver Marschnerstraße 2, 12203 Berlin GMap OSM



U9/S1 Rathaus Steglitz


Informationen für Bewerbende

SEITENANFANG

Zum Nachlesen findet ihr hier das Berliner Landeswahlgesetz (PDF, ca. 70kB)

Darin steht zur "Wählbarkeit" (§4):

(1) Zum Abgeordnetenhaus und zu den Bezirksverordnetenversammlungen
sind alle Wahlberechtigten wählbar, die am Tage der Wahl das 18. Lebensjahr vollendet haben.
(2) Nicht wählbar ist,
1. wer nach § 2 vom Wahlrecht ausgeschlossen ist,
2. wer infolge Gerichtsentscheids die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt.


Um sich um einen Platz auf unserer Liste für die AGH-Wahl 2016 zu bewerben, ist es nicht erforderlich, Mitglied der Piratenpartei Deutschland zu sein.

Das Landeswahlamt Berlin hat für jede politische Partei, die bereits zu Wahlen Kandidat*innen aufgestellt hat, also auch für die Piratenpartei Deutschland Berlin, ein Onlinetool zur Einreichung der Formularia eingerichtet. Therese Lehnen, unsere Politische Geschäftsführerin, die auch den Geschäftsbereich Recht betreut, hat das Passwort dazu und bittet alle Bewerber*innen für eine Listenkandidatur für das Eintragen in den Berwerber*innenpool des Landeswahlamtes vorab um folgende persönlichen Informationen

Anrede
Titel
Name*
Namenszusatz
Rufname*
weitere Vornamen
Ordens-/Künstlername
Geburtsdatum*
Geburtsort*
Geschlecht*
Staatsangehörigkeit*
erlernter Beruf*
zurzeit oder zuletzt ausgeübter Beruf*
Wohnanschrift
Straße*
Hausnummer*
Hausnummerzusatz
Postleitzahl*
Ort*
Erreichbarkeitsanschrift
1)Wohnanschrift übernehmen
Straße*
Hausnummer*
Hausnummerzusatz
Postleitzahl*
Ort
Kontaktdaten
Vorwahl Telefon
Telefon

mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder 1) Die Landeswahlordnung soll dahingehend geändert werden, dass von den Bewerberinnen und Bewerbern zusätzlich zur Postleitzahl der Wohnanschrift eine Erreichbarkeitsanschrift im Amtsblatt für Berlin bekanntzumachen ist. Als Erreichbarkeitsanschrift kann auch die Anschrift der Hauptwohnung angegeben werden.

Diese persönlichen Daten sind dem Landesvorstand entweder per E-Mail oder durch Hinterlegung in der Landesgeschäftsstelle oder Übersendung in einem verschlossenen Umschlag, adressiert an Piratenpartei Deutschland Berlin, zu Händen Therese Lehnen, Pflugstraße 9a, 10115 Berlin zu übermitteln.