NDS:Landesparteitag/2012.Aufstellungsversammlung1/Listenkandidaten/Kandidatengrillen/Nebenerwerb

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Frage
Berufliche Laufbahn

Nach der Wahl, du bist MdL, wirst du deine einkommensrelevanten Tätigkeiten weiterführen, wenn ja in welchem Umfang?

Markus Liebs, Landeslistenkandidat 42 15:22, 9. Mär. 2012 (CET)

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Inhaltsverzeichnis

Jason Peper

Nein.

Falls du Aufwandsentschädigungen mitzählst: Wenn ich mein Kreistagsmandat behalten sollte, werde ich auch zusätzliche Aufwandsentschädigungen im Bereich von etwa 300 € bekommen.

Constantin Grosch

Tja, dass kann ich exakt so wie Jason wiedergeben. Ich habe zurzeit keine andere Tätigkeit bei der ich Geld verdiene und sollte ich MdL werden, wird das auch so bleiben.

Lars Zimmermann

Nein, würde gar nicht gehen, da der Zeitaufwand zu groß ist um mehrere Sachen unter einen Hut zu bekommen. Für mich würde dann das Amt als MdL absolute Priorität haben. Aus meiner derzeitigen Tätigkeit würde ich ohne Schwierigkeiten herauskommen, so dass ich sofort "Startklar zum ändern" wäre :)

Mirko Klisch

100 % also auch als MdL alles andere macht / hat keinen Sinn.

Christian Koch

Ich werde nach eine Übergangszeit von ca. drei Monaten meine derzeitige Tätigkeit vollständig aufgeben, um damit eine geordnete Übergabe gewährleisten zu können. Im laufe dieser Zeit wird mein Schwerpunkt allerdings bereits auf die Arbeit im Parlament ausgelegt sein.

Max Rother

Nein.

MdL ist ein Vollzeit-Beschäftigung mit weit mehr als 60 Stunden. Eine einkommensrelevante Tätigkeit nebenher ist nicht möglich.

Roman Grussu

Ich werde zu 100 % als MdL arbeiten.

Oliver Niebuhr

Da Ich momentan kein Arbeitseinkommen habe, stellt sich in meinem Fall die Frage nicht.

Ich würde kein Nebeneinkommen haben.

Martin Rieth

Wenn niemand mein Mandat im Göttinger Rat übernehmen möchte, würde ich dort weiter Geld beziehen. Als Fraktionsvorsitzender würde ich aber zurücktreten und mit meinem Kolegen wechseln.

Florian Beyer

Nein, ich würde mich voll und ganz der Politik widmen. Allerdings möchte ich nach Möglichkeit den Kontakt zu meinem aktuellen Arbeitgeber aufrechterhalten, weshalb ich mir vorstellen kann, ein Mal im Monat ein paar Stunden dort unentgeltlich zu verbringen, um in meinem Arbeitsbereich (Forschung und Entwicklung) einigermaßen up-to-date zu bleiben, wenn es meine Zeit zulässt. Ebenfalls möchte ich meine derzeitige Stadtratstätigkeit wenn möglich weiter ausüben.

Daniel Brügge

Nein, da ich momentan eine 40 Stunden Woche mit festen Arbeitszeiten haben, ist dies wohl kaum möglich. Also werde ich mich zu 100% der politischen Arbeit hingeben. Was auch das fairste für meinen aktuellen Arbeitgeber wäre.

Torbjörn Bartels

Nein. Wenn möglich würde ich aber meine derzeitige Stadtratstätigkeit aber gerne weiter ausführen.

Wolfgang Zerulla

Nein. MdL ist ein Vollzeitjob, da sollte man sich keine Illusionen machen.
Und natürlich habe ich auch schon daran gedacht wie es weiter geht wenn ich nach 5 Jahren nicht mehr wiedergewählt werden sollte: dann gehe ich in Rente. Ein wichtiger Punkt, denn ein Rückkehrrecht gibt es nur im ÖD. Deshalb hocken ja so viele Beamte und Lehramtsinhaber in den Parlamenten.


"Die Parlamente sind mal voller und mal leerer, aber immer voller Lehrer" ist ja schon zum geflügelten Wort geworden. Da sollten gerade wir Piraten gegensteuern indem wir "ganz normale" Menschen als Kandidaten aufstellen.

Jürgen Hey

Ich bin Frührentner, das sagt wohl alles.

Christian Drieling

Nein, ich werde mich dann voll und ganz der politischen Tätigkeit widmen.

Miles Möller

Ich werde nach dem Wahltag selbstverständlich aktuelle Projekte noch verantwortungsbewusst zu Ende führen oder übergeben (je nach Zeitaufwand), eine bezahlte Nebentätigkeit wird es aber definitiv nicht geben.

Ehrenamtliche Tätigkeiten, wie meine Arbeit bei den Piraten, Jungen Piraten usw. werde ich aber, soweit ich noch irgendwo Zeit über bleibt, natürlich weiterführen, wenn auch deutlich eingeschränkter).

Aljoscha Rittner

Im Falle einer Wahl als Landtagsabgeordneter werde ich meine Arbeit in meiner Firma zurückstellen. D.h. dort werde ich kein Einkommen haben (Geschäftsführer, Softwareentwickler).

Ich erhalte noch eine Aufwandsentschädigung als ehrenamtliches Mitglied im Rat der Stadt Uslar (70€ pro Monat + 15€ Fahrtkostenpauschale). Das Amt werde ich aufrecht erhalten, da ich die Synergie- und Lerneffekte in meine Arbeit als Landtagsabgeordneter einfließen lassen möchte. Sollte ich gewählt werden, plane ich die Aufwandsentschädigung komplett unserer Ratsgruppe zur Verfügung zu stellen.

Rüdiger Pfeilsticker

Nein, es geht nur eine Vollzeittätigkeit. Einkommensrelevante Nebentätigkeiten habe ich jetzt auch nicht.

Jörg Pfannschmidt

Nein, ich habe weder aktiv zur Zeit irgendwelche Einkünfte / Nebeneinkünfte, noch habe ich Pläne dies zu ändern während einer Amtszeit im Landtag!

Sobald ich in den Landtag komme, muss der Beruf auf Eis gelegt werden.

Zum Thema gibt es von mir klare Aussagen, und ein Teil der Bezüge werde ich spenden ( mind. 20 % vom Netto-Verdienst)!

Heiko Schönemann

Nein, meine Arbeit (Angestellter bei NORD/LB) werde ich ruhen lassen. Nach dem Ablauf der Legislaturperiode könnte ich wieder ins "normale" Arbeitsleben einsteigen. Ich klebe nicht an irgendwelchen Posten.

Marc Richter

Nein. kurz oder? :)

Markus Liebs

Ich würde mir herausnehmen, in zeitlich deutlich vermindertem Umfang (ca. 10h /Woche) weiterhin einen Tag in Bremen mit meiner bisherigen Arbeit zu verbringen. Ich möchte darauf nicht verzichten, es macht mir einfach zu viel Spaß. Selbstverständlich würde ich mein Gehalt offenlegen, und den auf dem Landesparteitag in Osnabrück geforderten max. Betrag von 1500,-€ / Jahr der Piratenpartei Niedersachsen spenden.

Guido Bautz

Ich gehe davon aus das es direkt nach der Wahl in diesem Fall eine Übergangszeit gibt, in der ich beide Rollen ausfüllen müßte. Danach würde ich mein Angestelltenverhältnis ruhenlassen bzw. kündigen falls das erforderlich ist.

Jochen Lobnig

Meine Tätigkeit wird ausschließlich als MdL vergütet werden. Andere monetären Tätigkeiten wird es ausser qua Amt nicht geben.

Kandidat aus NRW

Joshua Brück

Bis zu diesem Zeitpunkt dürfte der Bioladen auch wieder anlaufen. Ich würde mich aus der Firma soweit zurückziehen, dass ich in der Woche max. 5-10 Stunden noch an Arbeit einbringen müsste. Komplett zurückziehen aus der Firma würde ich mich aber nicht.

Steven Maaß

Nein. Mitglied des Landtags zu sein ist ein Vollzeitjob.

Jörg Renziehausen

Ich werde nur als MdL tätig sein.

Heinrich Schmidt

Einkommensrelevante Tätigkeiten kann ich noch nicht vorhersagen, da ich noch studiere. Einkommensrelevante Nebentätigkeiten werde ich aber nicht haben, allenfalls welche auf Hobbyniveau.

Phil-Wendland

Selbst für 5 % sind es noch ein weiter Weg. Ich bewerbe mich ab Platz 12 und würde wohl frühestens bei 9 % + X MdL sein. Als solcher würde ich versuchen, in geringem Umfang weiter als Erlebnispädagoge tätig zu sein. Vielleicht wäre das nicht einmal einkommensrelevant (oder brächte ein negatives Einkommen), aber die Bodenhaftung wollte ich nicht verlieren und ich würde versuchen im Umfang eines kleinen kommunalen Mandates weiter tätig zu sein.

Sören Tesch

Ich bin dann zu 100% MdL. Da gibt es keine Zeit für andere Erwerbstätigkeiten.

Ortwin Regel

Nein.

Kevin Price

Nein. Wie sollte das bei 60h+ pro Woche möglich sein?

Marc Herrmann

Als Bezirksratsherr bin ich derzeit Hobbypolitiker. Alles was ich für mein Mandat mache, erledige ich fast ausschließlich in meiner Freizeit neben der Arbeit. Es wird aber zunehmend schwieriger, dies auf dem hohen Niveau zu machen, wie ich es derzeit mache, weil dabei andere Dinge auf der Strecke bleiben. Das ist auch einer der Gründe, warum ich es auf der Ebene des Landtagsmandats machen möchte. Ich könnte dann meine jetzige Tätigkeit ruhen lassen und mich zu 100 % dem Auftrag „Piraten verändern die Politik“ widmen.

Volker H. Schendel

Ich habe keine derartigen einkommensrelevanten Tätigkeiten.

Dirk Hillbrecht

Ich verweise auf den entsprechenden Abschnitt meiner Kandidatenseite: "Ich bin freiberuflich tätig und werde, wenn ich gewählt werde, für die Zeitdauer meiner Mandatstätigkeit im Landtag meine Programmier- und Entwicklungstätigkeit ruhen lassen. Um nicht von der politischen Mandatstätigkeit abhängig zu werden, will ich jedoch bei der technischen Entwicklung in meinem angestammten Sektor "am Ball" bleiben und mich auf einem Informationsstand halten, der mir am Ende meiner Mandatstätigkeit eine Rückkehr "in Lohn und Brot" ermöglicht. Ich strebe keine Politiklaufbahn bis zur Rente an."

Katharina Nocun

Nein.

Ich finde wenn man von den Menschen als Vertreter in den Landtag gewählt worden ist sollte man dies unbedingt ernst nehmen und sich voll und ganz auf den Job konzentrieren. Ausnahme: Pressearbeit. Ich bin freie Journalistin und könnte mir vorstellen, einige Artikel über unsere Arbeit zu schreiben. Dies fällt dann für mich aber eher in die Abteilung Arbeit für die Piratenpartei als Nebentätigkeit. Einkünfte aus derartigen Schreibarbeiten würde ich restlos und transparent offen legen - aber ich glaube wie gesagt nicht, dass welche anfallen werden...

Heiko Ostendorf

Ich bin selbständiger Unternehmensberater und Dozent. Diese Tätigkeiten würden weitgehend mit einem Landtagsmandat kollidieren, also werde ich diese Tätigkeiten für die Dauer des Mandats einstellen. So ist das auch mit meiner Familie und meinem Geschäftspartner besprochen und vereinbart.

Ich stelle mir die Arbeit im Landtag als nicht zu unterschätzen vor, jedenfalls wenn man sie "richtig und mit Herzblut" erfüllen möchte. Ich denke, wer diesen Job gut machen will wird "nebenher" kaum Zeit für Anderes finden.

Carsten Bätge

MdL ist Vollzeit, Nebentätigkeiten sind bei 100% Einsatz nicht möglich. Ich werde mich voll auf die Arbeit im Landtag konzentrieren.

Torben Friedrich

Kann ich nicht absehen. Wahrscheinlich nicht, da ich die Aufgabe vollumfänglich erfüllen möchte, obwohl ich mich ungern auf die Finanzierung durch das Mandat stützen mag. Es wird sich zeigen.

Tim Weber

Nein. Das kommunale Mandat möchte ich weiter ausfüllen.

Stefan Schulz

Das wird nicht möglich sein.

Aber das ist auch ein Grund, warum ich in den Landtag möchte. Aktuell bin ich in meinem Job (> 50h/W) so eingebunden, dass wenig Zeit für die Piraten-Tätigkeiten bleibt. Als MdL kann ich mich auf die Politik konzentrieren.

Thomas Gaul

Wenn sich die Zeit findet gerne. Vermutlich wird das aber flach fallen, da keine bis sehr wenig Zeit übrig bleiben wird. Aber das ist alles Spökenkiekerei.

Florian Witte

Vollzeit MdL!

Ralf Kleyer

Nein, siehe Antwort zu Frage "Was machst du aktuell beruflich und verdienst du mehr oder weniger als du im Landtag verdienen würdest?"

Hier beantwortet: http://wiki.piratenpartei.de/NDS:Landesparteitag/2012.Aufstellungsversammlung1/Listenkandidaten/Kandidatengrillen/Beruf_und_Verdienst#Ralf_Kleyer

Planst Du nach Deiner Wahl zum Landtagsabgeordneten von einem bestehenden Mandat zurückzutreten?

Hier beantwortet: http://wiki.piratenpartei.de/NDS:Landesparteitag/2012.Aufstellungsversammlung1/Listenkandidaten/Kandidatengrillen/Aktuelle_T%C3%A4tigkeiten#Ralf_Kleyer

Wenn ja, gibt es einen Nachrücker? Ist dieser bereit das Mandat anzutreten?

Ja. Ja.

Benjamin 'crackpille' Siggel

Da ich selbstständig bin (Was mit Computern) werde ich meine mir seit Jahren treuen Kunden nicht hängenlassen. Allerdings ist das Einkommen eher gering (so 3-stellig), selbiges gilt für den Arbeitsaufwand.

Ich werde meine Nebeneinkünfte aber veröffentlichen.

Thomas Sokolowski

Bei einem Einzug in den Landtag hat das Amt als MdL absolute Priorität. Da ich freiberuflich tätig bin, muß ich dazu nicht mal kündigen :-)

Stephan Heinicke

Nein

Ich würde mich Freistellen lassen, beides zusammen wäre garnicht leistbar

Heinrich Rode

Ich bin ab Herbst 2012 in passiver Altersteilzeit und damit bereits im Vorruhestand.

Daher werde ich zu 100 % als MdL arbeiten können.

Joachim Jördens

Nein. Auch als einfacher Abgeordneter hat man viel zu tun und die Parteibasis erwartet, dass wir z.B. an Stammtischen und Veranstaltungen teilnehmen. Wie wichtig mir der Kontakt zu den Wählern ist, habe ich bereits dargelegt.

Da bleibt kaum Zeit für andere Tätigkeiten.

Oliver Blume

Ich habe derzeit nur Unternehmensbeteiligungen und Beraterverträge.

Hannes Amelung

Ich würde versuchen meine Tätigkeit als selbständiger Softwareentwickler nebenbei in kleinem Maße weiterzuführen. Wahrscheinlich wird sich dies aber auf Projekte ohne Bezahlung beschränken. Ich möchte nicht vollständig den Anschluss zu meinem Beruf verlieren.

Rainer Nitz

Nein. MdL ist dann der Vollzeitjob.

Florian Sievert

Ich bezweifel, dass man als aktiver MdL wirklich die Zeit dafür die Zeit findet. Werde ich reingewählt, möchte ich mich auch gerne Vollzeit aktiv einbringen.

Ingo Peesel

Einige Frager/innen scheinen den Dollarblick nahe zu sein und sind auf das eigene Wohl bedacht. Ich hatte, weil seit Jahren finanziel ganz unten mit den Kids, darin auch nicht mein Heil gesucht oder es vor. Hamsterbacken wie Spd- Gabriel, Lehrerstudium nie angetreten, sollte unsere Paretei nicht auch so umsetzten. Es gibt nur zwei Arbeitnehmer im Bundestag, der Rest sind freigestellte Beamte oder aus dem öffentlichen Dienst mit Rückkehrverträgen. Das muss sich ändern oder wie sollen wir an den hohen Bezügen der Beamtenvergütungen-, und Pensionen sonst knabbern? Beamtenpensionen sind im Durchschnitt bei 2100 Euro, Arbeiterrenten bei 980 Euro.

Axel Widiger

Ich werde definitiv keinerlei nebenberufliche Tätigkeiten ausüben. Mein ausschließliches Engagement gilt der Landespolitik und dem Arbeiten mit der Basis.

Kay Westphal

Wenn es irgendwie geht, will ich meine derzeitigen Auszubildenden noch sicher durch die Prüfungen bringen, auch wenn dies evtl. nur am Wochenende möglich ist. Ansonsten ist mir klar, dass es sich beim Landtagsabgeordneten um einen Vollzeitjob handelt.

Christl Dietrich

Das dürfte sich zeitlich kaum machen lassen, also: Nein.

Olaf Müller

Ich habe keine einkommensrelevanten Nebeneinkommen und werde auch keine haben.

Ich sehe dieses Thema sehr kritisch. Jeder der noch Nebeneinkommen hat muss mir z.B. glaubhaft versichern können, dass sich daraus keine Vorteilsnahme ergibt und er auch den erforderlichen Zeitaufwand für die Landtagsarbeit aufbringt.

Schließlich wird man vom Steuerzahler für einen Vollzeitjob bezahlt und der hat einen Anspruch auf die volle Leistung.

Ylva Meier

Nein. Allerdings würde ich sehen, dass ich mein Geschäft einer Geschäftsführerin übergeben kann, um nach der Zeit als MDL wieder ein Standbein zu haben und auch deshalb, weil außer mir auch andere Menschen mit drin hängen, die ich nicht von heute auf morgen hängen lassen kann oder will. Ich selbst werde dort aber nicht arbeiten.

Kai Biebricher

Für mich bedeutet Beruf: Berufung.

Wir werden eine Fraktion bilden und bestimmte Aufgaben verteilen. Team bedeutet, die Stärken und Schwächen des Einzelnen bestmöglich zu bündeln.

Ich bin auch heute relativ frei in meiner Zeitplanung und werde als Mdl meine Tätigkeiten in der Fraktion abstimmen. Eines ist sicher: Es geht nicht ums Geld.

Dr. Michael Berndt

Nein.

Jürgen Stemke

Vermutlich ja, als Hobby.

Rainer Stieg

Eigentlich will ich dann nicht mehr zwischen befristeter Arbeit und Arbeitslosigkeit hin und her pendeln. Was ich aber, wenn es irgendwie geht weitermachen will, ist meine Nachhilfe in Latein, dann aber ohne Bezahlung, weil ich gern mache.

Christian Nobis

Ich werde meine bisherige berufliche Tätigkeit ruhen lassen, mich aber in meinem Beruflichen Bereich weiterbilden, evtl. etwas OpenSource-Software programmieren um bei Übung zu bleiben und nicht den Anschluss zu verlieren.

Mario Espenschied

Nein.Ich werde keine neben Tätigkeiten Weiterführen. Ich werde meine ganze zeit für die Piraten aufwenden.

Diana Grussu

Nein, die werde ich nicht weiterführen, da ich meine Zeit und Energie voll und ganz für mein Mandat aufwenden würde.

Kine Haasler

Nein, kein "Nebenerwerb".

Wie denn auch? Ein Landtagsmandat würde das komplette Leben umkrempeln und sicherlich viel Zeit in Anspruch nehmen.

Jan Sicars

Ich bin selbständiger Unternehmer. Nein ich werde 1 BIS 1,5 Mitarbeiter einstellen um den Wegfall meiner Arbeitskraft zu kompensieren. Ca. 10Std pro Woche werde ich jedoch weiterhin meinem Unternehmen und meinen Mitarbeitern widmen.

Volker Tschirner

Ich würde ausschließlich als Abgeordneter tätig sein.

Sascha Potrykus

Nein, MdL wäre für mich Vollzeitarbeit. Ich wäre schon froh, wenn ich dann nebenher im "Schleichgang" meine Studium beenden könnte; das werde ich bis Januar wohl nicht komplett fertig kriegen, und nach der Wahl wird sofort der Stress losgehen.

Friedrich Bohm

In meinem landw. Biobetrieb werde ich einiges umorganisieren und solange meine Traktoren noch nicht alleine fahren ( die Technik würde das ja hergeben, aber die Haftungsfrage ist noch nicht geklärt ) werde ich ein bis zwei Leute mehr einstellen.

Joachim Winters

Grundsätzlich kann ich mir einen radikalen Schnitt, also die Beendigung aller meiner bisherigen Tätigkeiten, vorstellen, wenn ich in den Landtag einziehe. Aber vielleicht lässt sich das eine oder andere Projekt mit deutlich reduziertem Arbeits-/Zeitaufwand fortsetzen. Insbesondere um das von mir herausgegebene Wochenblatt wäre es schade, hier würde ich mir also eine Nachfolge wünschen, die meine Mitarbeit in einer Übergangszeit erfordert. Priorität hätte aber definitiv das Landtagsmandat!!!!

Hans-Jürgen Fischer

Nein, ich werde mich voll und ganz auf diese Aufgabe konzentrieren! Ohne wenn und aber!

Michael Stolze

Ich werde dann mit meinem Referendariat fertig sein, aber noch keinen Job haben. Sollte ich in den Landtag kommen, werde ich sicherlich weiterhin datenschutzrechtliche Artikel schreiben, weil mir das viel Spaß macht und ich fachlich auf der Höhe bleiben will. Der Umfang der Arbeit ist aber wirklich gering und eher als Hobby anzusehen, wenn ich mir das so überlege.

Jens Ohme

Ich habe ein Buchantiquariat, das ich dann abgeben würde. Man kann nicht zwei Herren dienen.

Reiner Budnick

Es gibt eine 'einkommensrelevante' Nebentätigkeit, die ca. 3 bis 5 Stunden im Monat in Anspruch nimmt. Diese würde gegebenenfalls aufgeben.

TaktikusArne Langmack

Meines Wissens kann ich meine Arbeitsstelle ruhen lassen und nach dem, was ich über die Tätigkeit als MdL weiß, ist es eine gute Idee, das auch zu tun. Von daher werde ich mich auf die Tätigkeit als MdL konzentrieren und meine jetzige Arbeit ruhen lassen.

Meinhart Ramaswamy

Ich bin seit 40 Jahren freiberuflich tätig. Wenn ich MdL bin werde ich diese Tätigkeiten einstellen.

Da der Wahlkampf auch viel Zeit in Anspruch nehmen wird, werde ich auch schon vorher auf ca. 20 % reduzieren. (Um nicht alle Kontakte zu verlieren, falls wir nicht in den Landtag einziehen).

Ich werde also schon als Kandidat ausreichend Zeit für die Piraten haben.

Andreas Briese

Ich werde die Firma weiterlaufen lassen, aber meine Geschäftsführeraufgaben ruhen lassen.

Jannik Winkel

Ich würde mein Studium fortsetzen. Vermutlich mit verminderter Geschwindigkeit.

Stefan Henke

Nein.
Momentan bin ich Student.
Nebenbei betreibe ich eine Unternehmung mit einem Freund von mir, die in unserer Schulzeit aus einem Hobby entstanden ist. Viel Arbeit entsteht dadurch nicht, ich könnte mich aber durchaus für die Jahre der Landtagsarbeit daraus zurückziehen.

Und was Ausbildungszuschüsse oder sonstige 'einkommensrelevante' Förderungen betrifft so werde ich wohl damit leben müssen, besagte sowieso gestrichen zu bekommen.

Johannes Rieder

Ich bin zur Zeit Student. Das Studium würde ich pausieren. Anderen "Einkommensrelevanten" Tätigkeiten gehe ich nicht nach. Glaube aber nicht, dass ich Zeit noch Bedarf für Nebenerwerbstätigkeiten haben werde.

Martina Hattendorf

Plane keinen Nebenerwerb.

Dennis Weitz

Nein, ich würde keine bezahlten Tätigkeiten weiterführen.

Oliver Schönemann

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten, nein!