Benutzer:Tranquillo

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Meine politischen Ziele

  • Mehr Spass für Alle!
  • Bundestrojaner, Volksüberwachung, Stasi2.0 usw. verhindern & abschaffen
  • einen transparenten basisdemokratischen Staat formen statt gläserner Bürger
  • offenes Wissen und freie Ideen fördern (OpenData/OpenGovernment/OpenHaushalt)
  • Korruptions-/Lobbyismusbekämpfung auf allen politischen Ebenen
  • mehr Frauen in Politik, Wirtschaft und Machtpositionen
  • mehr Ausländer, mehr Bunt, mehr Multikulti in Sachsen
  • Ein System für liquide Demoktie für Sachsen & SLT zur Verfügung stellen
  • Macht der Banken und des ruhenden Kaptials brechen
  • Wert und Wertschätzung der Arbeit und des Lebens aller Bürger steigern
  • Zivilpflich statt Wehrpflicht
  • Rechte Polizeigewalt in SN aufklären & bestrafen
  • Klares Statement gegen Rechts von den Piraten in Sachsen

Laufbahn an Deck

Landesverband_Sachsen

  • Seit Ende 2011 wieder Aktiv. Diesmal mit Focus auf dem sächsischen Landtag
  • Pause aus privaten Gründen
  • seit 02.10.10 JuPi Unterstützer
  • seit 02.10.10 wieder Basispirat ohne Parteiamt
  • Mitgründer und Vorstandsmitglied des Piratenwerks
  • Wahl in den Vorstand, technischer Beisitzer(LPT 2009.2)
  • Wahl zum Rechnungsprüfer (LPT 2009.1)
  • Wahl ins Schiedsgericht (LPT 2009.1)
  • Mitgliedsnummer irgendwas mit 800, aber durch den Bearbeitungsstau zu der Zeit und meine Initialen hab ich jetzt die 10101 für einen Nerd ist das auch ok :D
  • Eintritt in den LV Sachsen: Feb. 2009

Persönliches:

Rob
Ich will eine bunte Welt!
  • rn: Robert
  • Bj: '80

Hobbys

  • Kunst/Kultur/Wissenschaft/IT
  • musizieren
  • dirtbiken, snowboarden, surfen, laufen

Kontakt

  • E-Mail: rob [punkt] tranquillo |ə| gmail.com
  • Jabber: tranquillo |ə| jabber . piratenpartei . de

aktuelle Arbeit

Alles nachfolgende sind keine fertigen Patentrezepte, sondern Ideen von mir
und Versuche diese umzusetzen. Diskussion dazu bitte mit mir führen oder auf 
den entsprechende Wikiseiten.

Vegetarismus

Im Moment ist Vegetarismus zwar kein Thema der Piratenpartei, ich hoffe aber mit meiner Arbeit in Deutschland ein größeres Bewusstsein dafür zu schaffen welchen industriellen Fleischproduktionsapparat wir uns geschaffen haben. Welche ethischen, volkwirtschaftlichen (EU-Subventionierungswahn) und Umweltzerschtörerischen Einfluß das hat. Volksvegetarismus geht zurück bis auf den indischen König Ashoka der auf der Spitze seiner Erroberungszüge feststellt das all sein Tun und Handeln nur Leid und Elend über sein Volk bringt. Und als Reaktion darauf zum Pazifisten konvertiert. Er propagierte aber nicht nur den Frieden unter den Menschen sonder auch Mitgefühl und Respekt vor anderen Lebewesen. Er lebte als Vorbild und verwandelte sich zum Vegetarier und führt els erster Regent überhaupt Tierschutzgesetze und Tierhospitäler in seinem Reich ein. Er wurde später zum Vorbild von Mahad Magandi. In ein Vorreiter in Indien. Indien ist heute ein Land in dem sich weit über die Hälfte aller Einwohner rein Vegetarisch ernähren. Und das seit über 2200 Jahren! Politische Forderungen, welche ich mir vorstellen kann, sind:

  • Eine Quotenregelung für gastronomische Unternehmen mindestens 25-50% der angebotenen Speisen auf als vegetarische Vollwertkost anzubieten. Da ich aber Reglementierungen grundsätzlich immer für Falsch erachte, finde ich eine gestaffelte Steuererleichterungen für Unternehmen nach einem Punkteplan für effektiver und fairer. In diesem Punkteplan würde der prozentuale Anteil an Hauptgerichten und Vollwertgerichten eine stufenweise Steuererleichterung für den Unternehmer bringen.
  • Eine "Fleischsteuer" nach der Produktion die 1:1 an die Fleischproduzenten zurückgegeben wird. Grund: Fleisch ist viel zu billig. Fleisch war notwenig für den frühzeitlichen Menschen (10.0000 bc) um den rauhen Lebensbedingungen in der Natur wiederstehen zu können. Doch der moderne Mensch, in seiner domestizierten Umgebung, kann 100% seiner Lebensgrundlage rein vegetarisch gestalten, dabei auf keine "wertvollen" Inhalte verzichten und auch keinerlei geschmackliche Einbußen hinnehmen zu müssen. Es sterben Lebewesen, täglich Millionen, die nur zu dem Zweck "erzeugt" wurden, schnell und ertragreich speziell erwünschte Körpermerkmale auszubilden. Weder wurde ihnen erlaubt am Leben aktiv Teil zu haben noch wurde ihnen eine Lebenszeit über den den Reifezeitpunkt hinaus gewährt. Von freiem Leben ganz zu schweigen. Eine Fleischsteuer, welche das Kg Fleisch im Supermarkt deutlich verteuern würde, würde die Fleischproduktion mengenmäßig reduzieren. Die Rückkopplung der Steuer an die Bio-Bauern (Massenbetriebe erhalten nichts!), bei denen der Umsatz mit dem Verkauf logischerweise ebenso deutlich zurück gehen würde, würde eine viel kleinere Produktion bedingen, die aber größeren Gewinn abwirft. Die Qualität und das Bewusstsein dafür was "Fleisch" ist, würde gestärkt.

Ich habe nicht grundsätzlich etwas dagegen, dass Fleisch gegessen wird. Ich war selber leidenschaftlicher Fleischesser. Aber ich bin nicht bereit Lebewesen als Fleischproduktionsmaschinen zu betrachten, oder betrachten zu lassen. Wer sich für schwächere Menschen einsetzt, kann nicht das Leid von Millionen Tieren ignorieren.

Die Gründe in der Übersicht

  • unnötiges Leid durch physikalische Haltungsbedinungen, soziale Entartung, Mast und gewaltsamen Tötung
    • der aufgeklärte Mensch sollte seine Abstammung und Artverwandheit anerkennen und alle anderen Lebewesen mit dem Respekt behandeln den wir auch für sich selbst in Anspruch nehmen
    • Philosophie: 5min wohlschmeckenstes feinstes Mittagessen (Freude/Spass) gegen ein Leben das als solches nicht bezeichnet werden kann und zudem sehr qualvoll war (körperlich und seelisch) und ein gewaltsamer Tot. Aus Freude/Spass töten.
  • Ökologie -> Zerstörung großer Landflächen zum Futtermittelanbau und durch Produktionsabfälle
  • die verwendeten Tierarten sind sehr uneffektive Fleischproduzenten (sehr hoher Wasserverbrauch/Futtermittelverbrauch bei geringer Fleischausbeute (Stichwort: Fliegenburger, Larvenburger))
  • Intelligenz der Tiere ist sehr hoch (logisches denken, Abstraktion, Sozialstruktur unserer sehr ähnlich). Das normale Hausschwein ist auf der Intelligenz eines 3jährigen Menschenkindes
  • Homo Sapiens ist ein Allesfresser, was bedeutet das er alles Essen KANN aber nicht muss. Neocarnivore Ernähung bringt, durch wiss. Studien nachgewiesen, keine körperlichen Nachteile
  • Intelligenz verpflichtet! Wir sind in der Lage uns leidfrei zu ernähren, sind in keinster Weise medizinisch auf Tötungsprodukte angewiesen (Anders als Wildtiere: Fressen oder gefressen werden). Daher gebietet der intellektuelle Standard die Überwindung unserer archaischen Ernährungskonditionierung und Entethisierung durch die profitierende Industrie. Mindestens die Rasse aller Säugetiere ist zu Includieren.
  • Fischfang ist unter den gegebenen Umständen: Überfischung mit sehr hohen weltweiten Folgeschäden und Farm-produktion mit extremen Umweltschäden punktuell, ebenfalls abzulehenen
  • Speziell die Produktion in Europa ist besonders schädlich, sie wird über die Nachfrage hin subventioniert (Beugung des freien Marktes) und enorme "Abfall"-mengen werden in ärmste Länder exportiert was dort durch die Dumpingpreise enorme Wirtschaftschäden anrichtet.

wenn doch Tierprodukte

  • Gewaltlose Ausnutzung tierischer Produkte ist unter symbiotischen Gegebenheiten vertretbar. (Geben und Nehmen. Zb. ein schönes und sicheres Leben für Milchkühe)
  • Ein geringer Teil der Tierversuche sind vertretbar. (vgl. Fressen oder "gefressen" werden)
  • Fleisch als Genussmittel aus Leidfreien Quellen ist vertretbar:
    • Totgeburten
    • Fleisch-Weiterverwertung nach dem natürlichen Lebenszyklus (und sozialem Ableben)
    • Fleisch aus technischer Produktion (Stammzellenzucht von Muskelfleisch oä.) (Lebensfähigkeit,Intelligenz,Soziale Struktur darf nicht gegeben sein)

Politische Partizipartion

Bonn: Ausschuss für Bürgerbeteiligung und Lokale Agenda: Beteiligungsprozess soll noch im März starten Koalition bringt Antrag ein – Angebot für einen breiten Konsens. [3]

Tranparenz bei Parteifinanzierung

Transparency International fordert einen Bundesbeauftragten zur Kontrolle der Parteienfinanzen. Wenn dieser vom Bundestag mit Zwei-Drittel-Mehrheit gewählt werden müsse, könne man davon ausgehen, dass er nicht mehr allzu große Parteinähe habe. Interview mit TI

CoWorking für Arbeitssuchende

Erweitererung der ARGEn um den Sektor CoWorking.

um Firmengründungen beschleunigen,
um Probleme zu lösen statt neue zu schaffen (ABMKräfte => Lohndrückerdiskussionen).
Unternehmen können Prozesse ausslagern an die ARGE, diese befinden sich in einem Pool aus dem Arbeitssuchende sich bedienen können. (so können im Bestfall neue Mitarbeiter entstehen, neue Zulieferunternehmen usw.)
Arbeitssuchende bilden dynamische Gruppen
Schritt1: Erörterung der Fähigkeiten der Gruppe
Schritt2: Ideensammlung
Schritt3: Plan (Finanz, Vorgehen, etc..)
Schritt4: Umsetzung
ZusatzSchritt5: Projekte mit mit guter Planung können Förderung durch ARGE erhalten
ZusatzSchritt6: UnternehmensBerater in der ARGE helfen bei Planung und Umsetzung des Projektes

Musik / Industrie / Verwertung / Recht / Patente

http://www.delamar.de/musikbusiness/musikbiz-was-musiker-so-an-einer-cd-verdienen-1926

  • 4% des Preises einer CD geht an den Künstler (BpB).
  • "Wenn Ihr Euer Album über eine eigene Webseite für nur einen einzigen Euro verkauft, dann verdient Ihr schon mehr daran als mit einem gewöhnlichen Plattendeal"

http://www.delamar.de/musikbusiness/11-wege-um-geld-mit-musik-zu-verdienen-1791/

  • Auf Tour gehen
  • Spenden-Button auf der Webseite
  • Bezahlter Zugang gesamten Archiv des Künstlers (bis hin zu Ideen und Entwürfen)
  • Eigene Musik verkaufen auf der Webseite, iTunes usw.
  • Songwriting für andere Künstler und Bands


http://www.heise.de/tr/Nicht-im-Sinne-des-Erfinders--/artikel/142243

  • Die einzigen, die – neben Dolmetschern und Patentanwälten – nie ein böses Wort sagen, sind die Trolle: Sie können nur gewinnen.
  • Sie verstecken die entscheidende Innovation in einer wabernden „Patentwolke“, die überwiegend aus Trivialitäten besteht.

BGE

Ich halte das Bedingungsloses Grundeinkommen für den wichtigsten Schritt in Richtung eines Wissens und Kulturstaates. Wir müssen uns vor Augen führen das auf absehbare Zeit, also noch im Laufe meines Lebens, die industrielle "Handarbeit" verschwinden wird. Maschinen werden die reine Arbeitsleitung übernehmen. Dem Menschen bleiben die Aufgaben der Dienstleistungen, Planung und natürlich der Kreativität.

Andreas Romeyke wrote:

  • Bei aller Kritik an BGE, ist es mE. die einzige vernünftige Möglichkeit überhaupt, die Komplexität der vielen Einflussfaktoren in den Sozialausgaben und in der Volkswirtschaft zu begrenzen.
-> Sehr guter Punkt, Stichwort "Transparenz", Stichwort "Weniger Staat".

Wofür soll das BGE gut sein?

  • Schüffeleien auf Privatkonten unterbinden (informelle Selbstbestimmung bezieht sich auch aufs Geldkonto)
  • Wer Arbeitslos wird, wird arm gemacht und kommt kaum noch heraus
  • Studenten können stressfreier lernen und werden dadurch schneller fertig/können sich breiter bilden (führt zur Diskussion über Bildung/Studium)
  • Schüler gehen nicht mehr arbeiten, auch die haben dann mehr Zeit und sind weniger gestresst. (führt zur Diskussion über Bildung/Schule bzw. Ganztagsschule, weil Zeit ist ja da)
  • Soziale Ungerechtigkeiten werden aufgehoben, die Kriminalitätsraten sinken
  • Das Krankenkassensystem wird indirekt entlastet (zielt darauf ab, dass man Geld für Sportvereine hat, Geld für gesunde Ernährung. Setzt voraus, dass hier * Aufklärung betrieben wird -> Schule?, weniger Herzinfarkte, ...)
  • Diskussion über Nutzungsrechte von künstlerischen Werken verlieren an Boden (Ein Künstler bekommt immer etwas, ob sich seine Werke gut verkaufen oder nicht. Die Diskussionen um die Privatkopie ebben ab, einige Leute sind immer bereit für Kunst zu zahlen)
  • es werden generell mehr Kulturgüter konsumiert (was soll man auch sonst in seiner freien Zeit machen?)

links:

Liquid Democracy

  1. Artikel von Stefan Münz über Votorola
  2. meine Präsentation zu meinem Vortrag zum Thema Liquid Democracy Datei:Präsi - Liquid Democracy.odp
  3. BE:Liquid_Democracy_in_der_Piratenpartei
  4. http://berlin.piratenpartei.de/index.php/2009/09/03/liquid-democracy/
  5. http://berlin.piratenpartei.de/index.php/tag/software/
  6. Liquid Democracy/Weitere Gedanken zur Umsetzung
  7. Liquid Democracy/Votorola
  8. Projekt "Echte Demokratie" http://demokratie.wikidot.com/impressum
  1. Liquid Democracy
  2. https://berlin.ccc.de/wiki/Liquid_Democracy
  3. https://events.ccc.de/congress/2008/wiki/Liquid_Democracy_XP/Background
  4. http://liqd.de/
  5. http://chooso.org
  6. http://de.wikipedia.org/wiki/Delegated_Voting
  7. Innerparteiliche Demokratie(veraltet)
  1. http://forum.piratenpartei.de/viewtopic.php?f=5&t=10572
  2. http://en.wikipedia.org/wiki/Liquid_democracy
  3. http://twistedmatrix.com/wiki/python/LiquidDemocracy
  4. http://de.wikipedia.org/wiki/Delegated_Voting
  5. http://de.wikipedia.org/wiki/Direkte_Demokratie
  1. http://donutpiraten.wordpress.com/2009/09/21/die-benachteiligung-der-kleinen-und-die-liquid-democracy-als-ausweg/
  2. http://donutpiraten.wordpress.com/tag/liquid-democracy/
  3. http://pudo.org/
  4. http://www.kuro5hin.org/story/2003/7/16/201556/896
  5. http://adhocracy.cc/

Kostenloser ÖPNV Für Dresden

Kommunikation und ÖPNV haben eine wichtige Gemeinsamkeit: den Transport. Kommunikation transportiert Informationen. Ohne Informationen kann kein Lebewesen existieren. Stärkt man die Kommonikation zB. durch ein freies kostenloses Netz, gewinnen alle Teilnehmer und es wird mehr Teilnehmer anziehen, die den Nutzen des Netzes wiederum steigern. Ebenso beim ÖPNV, für eine Kommunikation im Sinne der Informationsweitergabe ist ein ständiger Dialog nötig der Informationen erzeugt. Den höchsten Informationsgewinn hat man wenn man mit anderen Menschen zusammen etwas tut. Die Kommunikation hat die Barrieren der Räumlichkeit bereits verlassen. Nun ist es wichtig das auch der gesamte physikalische Mensch vom Zwang der Räumlichkeit befreit wird. Darum ein freier, gut ausgebauter, gutfrequentierter, kostenloser öffentlicher Personennahverker für Dresden.

Die Fakten für die weniger Philosophischen:

  • bessere Entfaltungsmöglichkeiten für monetär benachteiligte Menschen
  • geringeres Autoaufkommen = steigerung des Wohlfühlfaktors in der Stadt (Win:Win für Fußgänger und Autofahrer!)
  • Attraktion für grenzenloses Innenstadt Erlebniss
  • starke Attraktion für Zureisende und evtl. Stadtflüchtlinge

Finanzierung durch Zusatzdienste:

  • Werbung in Bahnen wird interresanter(=teuer), da häufiger mehr Kunden
  • Zusatzdienste (Schallgedämmte 1.Klasse Kabienen)
  • Posttransport (Ich kann Post von einem Haltepunkt zu einem anderen Transportieren lassen)

Tips und weiterführende Informationen

Thema Datenschutz

Film: Der Gläserne Deutsche
Film: Auf Nummer Sicher (Der Film)

Alternativwährungen / Regiogeld

Film: Spiegel Online über Regionalwärung in NewYork und in Brixton
Film: Die Regionalwährung Chiemgauer
Film: MDR-Beitrag über den Urstromtaler
Film: Was ist Regiogeld und wie wirkt es? (von Norbert Rost)
Film: Fabian, warum überall das Geld fehlt.
Film: Der Geist des Geldes
Film: Story of Stuff - Zeigt den Irrsin in der Produktion von Gütern

Grundlagenwissen:

Was sind dezentrale Finanzsysteme?
Was ist Regiogeld?
www.regionalentwicklung.de
www.elbtaler.de (Seite zur Währung 'Ebtaler')
www.lausitzer.net (Seite zur Währung 'Lausitzer')
Quelloffene Software die es ermöglicht eine eigene Währungen zu verwalten:
Ripple
Cyclos und nochmal Cyclos

Zitate

"Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten"

Der Satz "Wer nichts zu verbergen hat..." macht es schwer, die Legitimität von Bürgerrechten zu begründen. Der Verteidiger der Bürgerrechte muss beweisen, dass er zu Recht verteidigt, was doch eigentlich Status Quo und verfassungsmäßig verbrieft ist. Hingegen haben die "Revolutionäre", die den Status Quo verändern wollen, das Recht scheinbar auf ihrer Seite.
"Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten"

Inventur der Innovation

Der französische Denker André Gorz hat in seinem letzten Buch, dessen deutsche Version kürzlich posthum veröffentlicht wurde, eine andere Erklärung für die Rastlosigkeit gegeben. Für ihn führte vor allem die Informatisierung in Verbindung mit der Dynamik des Kapitalismus dazu, dass Innovation zum ungebremsten Selbstläufer geworden ist:
"In einem ersten Schritt hatte die Informatisierung das Ziel, die Produktionskosten zu senken. Um zu verhindern, dass diese Kostensenkung zu einem entsprechenden Rückgang des Preises der Waren führte, mussten diese so weit irgend möglich den Marktgesetzen entzogen werden. Dieser Vorgang besteht darin, den Waren unvergleichliche Eigenschaften zu verleihen, dank deren sie ohne Äquivalent erscheinen und folglich aufhören, als simple Waren zu wirken... In ökonomischer Hinsicht schöpft die Innovation also keinen Wert; sie ist nur das Mittel, Knappheit – eine Rentenquelle – zu erzeugen und zum Schaden der Konkurrenzprodukte einen Mehrpreis zu erzielen." Und das geschieht nicht nur einmal, sondern permanent.
Nicht alle technischen Innovationen sind so motiviert, aber wohl doch viele. Ein derartiger Innovationsprozess ist aber weder ökologisch nachhaltig, wegen der viel zu kurzen Produktzyklen. Noch sozial – darauf zielt Krauses Gedanke ab, wenn er erst einmal ein globales "level playing field" schaffen möchte, also technischen Gleichstand.
Inventur der Innovation


GEMA-Profiteure Mainstream und Klassik

Wenn ein relativ unbekannter Künstler seine eigenen Stücke vor Publikum spielt, so kassiert im Regelfall Dieter Bohlen mit. Das kann nicht sein? Doch, denn ein Hauptteil der GEMA-Einnahmen landet im "großen Topf" und aus ihm werden vor allem die Künstler bezahlt, die im Radio rauf und runter gespielt werden und die in den Verkaufshitparaden auf den obersten Plätzen stehen. Die Abgaben, die Konzertveranstalter für eine junge Nachwuchsband abführen müssen, landen so über die Umverteilungsmaschinerie der GEMA in den Taschen der Bohlens und Grönemeyers. Weniger als 10 Prozent der in der GEMA organisierten Künstler erhalten über 70 Prozent der ausgeschütteten Summe.
Wachsender Widerstand gegen die GEMA

Pre-post release

Grob zusammengefasst reagiert dieses Vergütungsmodell auf den Umstand, dass ein geistiges Werk mit Einzug ins Internet zum Freiwild wird, indem es vor diesem Zeitpunkt der vollständigen Veröffentlichung bereits einen Grundsatz an Vergütung einfordert. Ein Künstler kann nach diesem Vergütungsmodell auf einem Treuhandportal beispielsweise ein Album hochladen, muss eine Creative-Commons-Lizenz zeichnen und muss den Gesamtbetrag festlegen, den er für seine Arbeit erhalten will, beispielsweise 5000 €. Haben sich genügend Musikliebhaber eingefunden und einen freien Betrag ihrer Wahl entrichtet bis die 5000 € erreicht sind, wird das bislang nur als Demo-Version vorhandene Album (bspw. nur die ersten 2 bis 3 Songs veröffentlicht) veröffentlicht und ist nun frei verfügbar. Das war Phase 1, vor dem Release. Phase 2, nach dem Release sieht ein Spenden-Portal vor, das gänzlich unabhängig von dem Produkterwerb agiert. Nach diesem könnt ich Black Sabbath einfach so mal 7,93 € überweisen, weil mir danach ist und ich ihre ersten 8 Alben so endgeil finde. Diese monetäre Wertschätzung erfolgt also direkt, ohne Umwege. Keine Verwertungsgesellschaft, kein Doppelt- und Dreifachkaufen.

nice to know

Eine kleine Rubrik in der ich wissenswertes sammle.

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Auszeichnungen

Coolesaumitstern.png

verliehen von occcu einfach nur so... :D

Piraten in Dresden