Diskussion:Wirtschaftsprogramm/anonymous

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Kommentare?

Auf den ersten Blick hier und da eine Formulierung, ansonsten finde ich es gut. Well done --Chris (AnG) 12:30, 10. Dez. 2008 (CET)

Antrag auf BuPT2009

Hallo, da mir der Entwurf von der Intention her gefällt, habe ich diesen als Antrag an den BuPT 2009 für die Grundsatzprogrammerweiterung gestellt. Wer noch Kritik hat, bitte hier unter dieser Überschrift hinschreiben. Ich würde den Antrag dann später ggf. überarbeiten. @anonymous, meldet Euch bei mir, wie man den Text noch etwas gefälliger machen kann, ist ja eigentlich Deiner/Eurer.

Bye Andreas AndreasRomeyke 20:00, 24. Mai 2009 (CEST)

  • Moin! Wenn Du diese Seite als Antrag stellst, dann denke doch bitte daran (ich gehe davon aus, daß Du das schon hast, aber sicher ist sicher), ihn am Besten mit den vorhandenen Überschriften als separierte Anträge anzubieten. Thx... --telsh 20:51, 27. Mai 2009 (CEST)

Ich halte den Entwurf für interessant, allerding noch für zu unausgereift um damit das Parteiprogramm zu erweitern. Die genannten Ziele sind unterstützenswert, die konkreten Forderungen und vorgestellten Mittel um diese Ziele zu erreichen sind jedoch nicht immer nachvollziehbar. Als Bsp. seien die regionalen Währungen genannt (eine Definition was genau damit gemeint ist, wäre auch hilfreich).

Sinnvoller wäre es daher sich erstmal auf die Ziele zu einigen ohne die hier genannten Forderungen. Wenn man weiß, welche Ziele konsens sind in der Partei, kann man sich immer noch über das "Wie sollen sie erreicht werden" unterhalten. Wumpi 19:43, 21. Jun. 2009 (CEST)

Homo Oeconomicus Socialis

Hi allerseits,

auch wenn ich den Begriff Homo Oeconomicus Socialis ja fast selber erfunden habe;) dann denk ich dass er aus dem prog raus muss, da er nicht mal ne Anständige Theorie ist udn daher kein grundlage für ein PRagmatischesPRogramm abgeben kann. (die theorie is super und würd ich gern im philosophiki diskutieren) greetz klml 01:10, 15. Dez. 2008 (CET)

Ich würde ihn drin lassen, weil die Aussage stimmt und er unsere innovativen Absichten gut illustriert. --Phil Anthrop 08:18, 20. Dez. 2009 (CET)

Monopole & Dezentralisierung

Der Zielsetzung Monopole zu vermeiden, die in diesem Abschnitt genannt wird, stimme ich voll und ganz zu, allerdings sind die genannten Mittel mMn dazu ungeeignet. Ich würde den Staat lieber als "Rahmengeber und Schiedsrichter" in diesem Bereich sehen. Des weiteren frage ich mich bei einigen Forderungen, was diese überhaupt bezwecken sollen.

  • Bestimmte Dienstleistungen oder Produkte können nur von Großkonzernen effizient angeboten werden.
  • Was die Förderung kleinerer und mittlerer Technologien statt Großprojekten bewirken soll ist mir völlig schleierhaft, vielleicht wäre eine Forderung nach gleichberechtigter Förderung sinnvoller.
  • "Europa der Regionen" finde ich einen unglücklichen Ausdruck, da ich zumindest dabei sofort an nationalistische Parteien denken muss.

Wumpi 13:12, 21. Jun. 2009 (CEST)

Mangel an Objektivität

"Auch wenn Privateigentum in den meisten Situationen gerechtfertigt und sinnvoll ist, so muss doch festgestellt werden, dass privates Eigentum immer bedeutet, dass alle anderen Menschen auf dem Planeten von seiner Nutzung ausgeschlossen sind."

  1. Teile der Menschenrechte, die auch im Grundgesetz verankert sind, werden unter den Teppich gekehrt. Elcon
  2. Es wird von "immer" gesprochen und das das eine Lüge ist, wird gleich anschließend in Beispielen (z.B. freier Software) gebracht. Durch diese Gesamtaussage wird ein negativer Eigendruck erzielt "mir wird etwas vorenthalten". Ich halte fest: durch diese bewusste Lüge wird ein besonders negativer Eindruck erzielt. Das fällt bei mir unter Demagogie. Elcon
  3. Um zu beweisen, wie vorsätzlich das Ganze ist, bringe ich eine mMn mögliche, korrekte Formulierung: "Theoretisch betrachtet, obliegt es prinzipiell einzig dem Eigentümer, ob und wie er sein Eigentum der Allgemeinheit zur Verfügung steht. Praktisch regeln jedoch neben diversen Gesetzen in Deutschland vor allem der Artikel 14 (2) des Grundgesetzes dies 'Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.' ." Elcon
  4. besonders im Kommunismus wird das Privateigentum gerne negativ formuliert dargestellt. Elcon

Kritik zu "Mangel an Objektivität"

  1. Es macht Sinn in einem Parteiprogramm parteiisch zu sein.
  2. Was Elcon in diesen faktisch richtigen Satz hineininterpretiert und dann in seinem Sinn umformuliert zeugt von einer Neurose, hat aber nichts mit der Aussage zu tun.
  3. Ich empfehle in diesem Zusammenhang einen Blick in das Parteiprogramm und den darin geforderten Einschränkung der Rechte an Eigentum (geistigen).
  4. Zitat: "Wir halten das marktwirtschaftliche Prinzip für eines der geeignetsten Werkzeuge, wirtschaftliche Prozesse abzuwickeln. Dem Unternehmertum kommt eine besondere Bedeutung zu. Unternehmen sind wichtige Knoten im Wirtschaftsnetzwerk, dort passiert die Haupt-Wertschöpfung. Ohne unternehmerisches Handeln gibt es kein Angestelltendasein. Wir fördern deshalb das Prinzip des Unternehmen statt unterlassen. Dazu wollen wir Konzepte erschaffen und umsetzen, die es erleichtern, sich als Unternehmer selbstständig zu machen. Hilfreich wäre dazu ein Abbau der Bürokratie." - Das sind Aussagen, die keinem Kommunisten über die Lippen kommen. Ich hoffe ich konnte Deine Bedenken zerstreuen. gruuß mds

"Finanz & Währungssystem"

URSACHE der heutigen Finanzkrise?

--SteffenP 19:10, 26. Jul. 2009 (CEST) Ist nicht gerade die Loslösung des Verrechnungssystems von jeder Materiebasierung (Goldstandard) die URSACHE der heutigen Finanzkrise? Das Produzieren neuen Geldes (über die Notenpresse, oder ganz modern: Durch simples Füllen einer Datenbank-Zelle) OHNE jeden materiellen Gegenwert? Ich glaube, das obige Idee eher neue Finanzkrisen fördert, als verhindert.

Ack! Eine Loslösung vom Gold oder eine Entwicklung in eine bestimmte Richtung sollten wir nicht fordern oder zwingen. Statt dessen wird sich eine geeignete Alternative entwickeln.--Derdaddler 01:38, 28. Aug. 2009 (CEST)
Nein! Wenn ein Goldgeld (Münzen) oder Goldstandard als dauerhafte Wettbewerber gegen andere System antreten, dann habe ich nichts dagegen einzuwenden. Aber ein Goldstandard hätte uns noch viel schneller in die Finanzkrise geführt - wenn diese dann auch anders ausgesehen hätte. Gemein wäre beiden, dass die arbeitende Bevölkerung immer ärmer wird. Gold hat zwar langfristig einen internen Zins, der dem langfristigen Gleichgewichtszins von Geldbasis ähnlich ist, aber kurz- und mittelfristig stimmt das nicht. Ein alleiniger Goldstandard wirkt damit praktisch wie ein Mindestpreis für Geld. --Mhoennig 12:20, 17. Okt. 2009 (CEST)

Wir sollten uns hier meiner Meinung nach auf die Geldschöpfung und das Zinssystem konzentrieren. Denn da liegt meiner Meinung nach das eigentliche Grundproblem der aktuellen Krise (und aller vorherigen Krisen seit ca. 1900). Empfehlenswert finde ich zu diesem Thema die Vorträge "Tiefere Ursachen der Weltfinanzkrise" von Prof. Senf (Teil I Teil II ). Das ist auch ein Punkt, der von keiner anderen Partei thematisiert wird.--SingletonPixelEngine 15:33, 19. Sep. 2009 (CEST)

Ich finds gut, dass hier Bernd Senf schon angesprochen wurde. Klarer kann man die Probleme nicht ausdrücken. Dennoch würde ich, wenn wir eine redundante Währung einführen wollen Sozialcredits vorschlagen. Der Staat (und nur er) vergibt für jede (positive) soziale Leistung Credits. Die Höhe der Credits wird danach bemessen, wie viel Gutes man für die Gesellschaft leistet. Ein genauer Katalog müsste natürlich ausgearbeitet werden. Das Verzinsen wird nicht ermöglicht. Hat nun ein Mensch oder eine Firma Sozialcredits erhalten kann er/sie damit woanders einkaufen gehen -> damit hätten wir eine andere Währung, welches auch noch positives schafft. Wie die Credits vergeben werden (sofort, monatl., jährlich) muss noch ausgearbeitet werden. Bisher ist es nur eine Idee, die dafür sorgen soll, dass gemeinnützige Vereine/Ideen/Tätigkeiten belohnt werden. --Mixit 13:57, 22. Nov. 2009 (CET)

Ein sehr gutes Buch in diesem Bereich ist das Buch von Joseph Huber und James Robertson:

Geldschöpfung in öffentlicher Hand - Weg zu einer gerechten Geldordung im Informationszeitalter

Dieses Buch beschreibt nicht nur den Misstand in der Geldschöpfung, sondern bietet auch einen realisierbaren Modernisierungvorschlag an.

Der Vorschlag ist gut und verständlich und auch noch einfach umsetzbar. Der Hauptvorschlag ist, dass Banken kein Giralgeld mehr schöpfen dürfen und sollten sie es doch tun, es wie bei Münzen und Banknoten auch als Falschgeld wäre. Dazu würde jeder Bürger kein Giralgeldkonto mehr haben, sondern ein Geldkonto bei seiner Bank. Dies ist ein entscheidender Unterschied, da sobald ich heute mein Geld auf eine Bank gebe, ich der Bank vertrauen muß, da es nur noch eine Forderung von Geld ist, aber nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel. --Aha 00:20, 6. Feb. 2010 (CET)

Missverständnis: Währungen-Wettstreit

  1. "Aus dieser Sicht kann auch das Geldmonopol hinterfragbar sein. <...> Dies kann durch die Installation zusätzlicher Währungs- und Verrechnungssysteme geschehen."
Mit diesen und weiteren Passagen, insbesondere in Kombination mit dem bundesweit verfügbaren Internet, wird die prinzipielle Möglichkeit von mehreren Währungen, die in einem Wettstreit zueinander stehen, geschaffen. Dies erschließt sich dem fachfremden Leser erst, wenn er sich mit dem Text eingehend beschäftigt. Bitte eindeutig und unmissverständlich formulieren. Elcon 12:30, 21. Jan. 2009 (CET)

Missverständnis Onlinebanking

  1. "Insbesondere die Entwicklung dezentraler, internetbasierter elektronischer Finanzsysteme ist zu befördern."
Mit dieser Passage und einigen weiteren ergibt sich, dass u.a. das sogenannte Onlinebanking subventioniert werden soll, was zu einer Wettbewerbsverzerrung unter den Banken führt. Besonders benachteiligt werden hierbei Filialbanken (Banken mit vielen Niederlassungen, die dadurch hohe Personalkosten haben), die bereits jetzt wegen dem Wettbewerb mit Onlinebanken, die einen minimale Personalkosten haben, Stellenabbau betreiben müssen. Elcon 12:30, 21. Jan. 2009 (CET)
In der heutigen Zeit muss nun einmal nicht mehr jeder arbeiten bzw. sollten die Arbeitsstunden besser aufgeteilt werden. Dank Roboter und anderen Automatisierungen muss ein Mensch nicht mehr 18 Stunden auf dem Acker stehen. Allerdings steht er heute immer noch dort, weil es billiger ist, wenn man 1 nimmt anstatt 3. Das BGE wäre daher ein Teil dieser Revolution.--Mixit 13:30, 22. Nov. 2009 (CET)

regionale Währungen

Konkurrierende Währungssysteme, am besten auf regionaler Ebene, mit Onlineverrechnungsmöglichkeiten und dann noch "freie Software" und "Internet" in den Abschnitt gequetscht. Das ließt sich mehr als esoterisch und wirkt völllig diffus. Generell scheint das Konzept sehr linkslastig zu sein und greift Ideen auf, die man eher aus der Linkspartei erwartet hätte. Ausserdem bitte ich davon Abstand zu nehmen regionale Währungen und Zahlungsmöglichkeiten zu fordern. Das ist weder glaubwürdig noch erschließt sich mir der Sinn. Ein Wirtschaftsprogramm sollte sich schon an der Realität orientieren, das bedeutet eher weniger als mehr Währungen. Owlpirat 10:05, 25. Mai. 2009 (CET)

Hi Owlpirat,
ich bin persönlich rechter Fan von regionale Währungen, allerdings ist es die Frage ob wir als Piraten diese Fordern sollten:
  • zum einen wird es recht schwierig alle Piraten unter den Hut zu bekommen?
  • entfernen wir uns von unserem Kerngebiet: immaterialle Güter
Allerdings würde ich wenn in einer Partei dann, das dann in der Piratenpartei einordnen,
  • dem Ansatz das Geld auch nur Information ist, folgen würde, und daher vom Bürger selbstbestimmt sein soll
  • meiner Meinung Regionalwährungen im Netz eine große Chance haben
Links würde ich das nicht nennen, den Regionalwährungen sind UR-kapitalistisch und eben nicht von der Internationalen abhängig. greetz klml 01:22, 27. Mai 2009 (CEST)

Ich schließe mich Owlpiratan an, es gibt mMn keinen Vorteil in regionalen Währungen:

  • Die Komplexität des gesamten Währungssystems wird erhöht und dadurch aufwändiger und anfälliger

Wumpi 12:44, 21. Jun. 2009 (CEST)

Globalisierung & Regionalisierung

‡? Wird die Unabhängigkeit von regionalen Krisen nicht besser durch noch grössere globale Vernetzung erreicht? Wenn es in Afrika kriselt und man daher keinen Kaffee aus Afrika beziehen kann, kauft man ihn eben in Indonesien? Die Forderung nach Regionalität scheint mir letztlich rein ideologisch motiviert, da denke ich keine wirtschafltichen Vorteile daraus entstehen. Im Gegenteil wäre es daher ineffizient, künstlich auf Regionalität zu bestehen. Interessant ist allerdings die Frage, inwieweit man Individuen erlauben sollte, sich zu verspekulieren: ein einzelner Händler könnte sich z.B. exklusiv an Kaffeelieferungen aus Afrika binden und bei einer Krise in Afrika bankrott gehen. Ist aber schwer so etwas per Gesetz zu verhindern.

Das Regionalmodell als Absicherung fällt auch dann in sich zusammen, wenn die Krise die eigene Region betrifft.

Das Beispiel Kaffee zeigt auch dass eine Forderung "Grundbedürfnisse selbst erfüllen" kaum erfüllbar ist, da Kaffee schwer in Deutschland anzubauen ist.

Ein Grund für die Regional-Ideologie mag der Gedanke an Abnormitäten wie Rinderhälften sein, die quer durch ganz Europa und zurück gekarrt werden, um Steuern zu sparen. Hier greift finde ich wieder das einfach Prinzip der Effizienz: wenn Steuerregulierungen zu ineffizentem Verhalten führen, müssen sie ebenh geändert werden. In Einzelfällen kann es aber auch sinnvoll sein, Dinge umherzukarren - Beispielsweise kann es vielleicht effizienter sein, Tomaten in Spanien anzubauen und per Lastwagen nach D zu fahren, als sie direkt in D anzubauen, weil es in Spanien eben mehr Sonne gibt.

Die Aussage "soweit er allen Menschen des Planeten behilflich ist, glücklich zu werden" hört sich sehr esoterisch an. Da aus der Hirnforschung bekannt ist, das Glück nicht dauerhaft erlebt werden kann, sollte die Formulierung anders gewählt werden, z.B. "soweit er für alle Menschen des Planeten von Vorteil ist".

Transparenz

Hi allerseits,

mir fehlt noch der Ruf nach Transparenz in den Finanzsystemen. Die Krise derzeit kommt ja auch daher das alle Zahnärzte an die Leistung von Herrn Ackermann geglaubt haben und der wiederum Bernie Maddof, oder alle dem Herrn Bankdirektor von der Sparkasse Hinterheim, und der dem Ackermann. Kritischen Konsum, nicht nur bei Zahnpasta, sondern auch bei Anlagen, ist zwar nichts was Politik beschliessen kann, aber man kann fordern das Finanzgesetze maximale Transparenz brauchen. Oder? greetz klml 01:15, 27. Mai 2009 (CEST)


Teilhabe statt Ausschliesslichkeit

‡? Was genau ist mit Fördern gemeint - Investition in Projekte, oder Anpassung der Steuerstruktur um bestimmte Handlungsalternativen attraktiver zu machen? Prinzipiell erscheint es mir sehr fragwürdig, private Projekte mit Staatsgeldern zu fördern. Wenn z.B. eine Gemeinschaft wie Carsharing oder Wohngemeinschaften tatsächlich wirtschaftlich sinnvoll ist, bedarf sie doch keiner Förderung, denn es lohnt sich für die Teilnehmer so oder so. Ist sie wirtschaftlich nicht sinnvoll, sollte sie auch nicht künstlich gefördert werden. Wichtiger finde ich Richtlinen dafür, wie der Staat seine Gelder ausgibt. Z.B. sollte Wissen, dass mit Staatsgeldern erarbeitet wurde (z.B. an staatlich bezahlten Universitäten) auch frei zur Verfügung stehen. Je weniger Geld der Staat ausgeben muss, desto besser.

  • Was genau ist mit Fördern gemeint ist, wird dann in den jeweiligen Wahlprogrammen ausgestaltet. Hier geht es darum die Förderwürdigkeit an sich auszudrücken. mds 15:16, 25. Jun. 2009 (CEST)

Empfehlung des Landesplenums Sachsen für das Wahlprogramm 2009: Sachsen fördern - Regionen stärken mds 19:19, 26. Jul. 2009 (CEST)

Piratenflagge (hierher verschoben)

Diesbezüglich sind Piraten aufgefordert das vorliegende Konzept der Piratenflagge aufzugreifen und das Portal Piratenmarkt.org zu entwickeln. Nach Etablierung der Flagge als zunächst rein virtuelle Währung soll die Piratenbank.org unter Vorbildnahme des Schweizer WIR auf den Weg gebracht werden.