BE:Parteitag/2013.1/Bewerber/Michael73

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Vorlage
Kandidatur auf
LMV Berlin 2013.1
Michael73 130212 by veppelt.jpg
Name Michael Konrad (Foto CC by @veppelt)
Name im Wiki Michael73
Geburtsjahr 1973
Crew Crew 65
Squads/AGen StadtBauWohn (Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen);

BVV Mitte; FHS (Finanzen, Haushalt und Steuern)

Mitglied seit 11.2011
Beruf "DV Organisator" (SAP Berater Inhouse)
Kandidatur für
Berliner Landesliste der Piratenpartei zur Bundestagswahl 2013
Ich bewerbe mich für eine Direktkandidatur zur 18. Bundestagswahl im Wahlkreis 75 (Berlin-Mitte)

Fragen an mich per:

Zu meiner Kandidatur:
Kandidatur auf der Berliner Liste zu den Bundestagswahlen 2013
siehe unten
Kandidatur als Direktkandidat für Wahlkreis 75 - Mitte
Nach langer und reiflicher Überlegung und nach Rücksprache mit mittlerweile wirklich vielen Menschen kandidiere ich nun ebenfalls als Direktkandidat für den Wahlkreis 75 - Berlin Mitte (ehemalige Bezirke Wedding, Tiergarten und Mitte)
Warum?
Weil ich es nach meiner persönlichen Einschätzung kann.
Ich kann die Herausforderungne in Mitte gezielt im Rahmen von Podiumsdiskussionen transportieren aber auch auf Infoständen darüber hinaus unsere anderen Piratenthemen engagiert vertreten.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 


Bewerbervorstellung

Ich bewerbe für einen Listenplatz auf der Berliner Liste der Piratenpartei zur Bundestagswahl 2013.

Als Diplom Informatiker mit Erfahrungen aus der Projektarbeit und dem Engagement in der Piratenpartei erfülle ich folgende Anforderungen:

  • Erfahrungen als Moderator aus dem beruflichen Umfeld aber auch aus Kandidatenbefragungen
  • Erfahrungen der parlamentarischen Arbeit am Beispiel der BVV Mitte
  • Erfahrungen im vermitteln von komplexen Sachverhalten

Persönlich runde ich mit folgenden Eigenschaften ab:

  • Begeisterungsfähig und selbstkritisch
  • Zielorientiert und stark lernbereit
  • authentisch und neugierig
  • teamfähig und strukturiert

Stichpunkte der Vorstellung auf der Aufstellungsversammlung am 23.02. #avb13

  • Begrüßung
  • Ich bin Michael Konrad
  • 39 Jahre
  • geboren in Tempelhof, aufgewachsen in Kreuzberg, seit '87 Wohnort im Wedding
  • Maueröffnung unmittelbar mit bekommen
  • Verheiratet mit der Piratenpartei
  • '92 Ausbildung als Kommunikationselektroniker abgeschlossen
  • 2003 Studium Technische Informatik abgeschlossen
  • damit Wechsel in die IT , dort alle 2 - 3 Jahre Themengebiet gewechselt
  • 2011 mit dem Wahlergebnis die Piraten wahrgenommen
  • Eindruck von dem Willen mehr für Bürgerbeteiligung zu tun
  • Eindruck von mehr Transparenz sich einzusetzen
  • Stichwort Mitmachpartei
  • Bei Landesvorstandssitzungen und Crew positiven Eindruck gewonnen.
  • Seit dem bei Crew65 dabei
  • Ende November 2011 Mitglied geworden, der erste Parteitag Offenbach 12.2012
  • Dezember 2011 mit Anisa den Squad BVV Mitte gründet
  • Thematisch auch im Squad StadtBauWohn eingebracht, gegründet mit mehr als 20 Menschen, heute ein KErnteam von 5 Menschen.
  • März 2012 als Gebietsbeauftragter Mitte gewählt
  • Squad FHS - Finanzen, Haushalt und Steuern
  • Hier vor allem mit Squad Wirtschaft und Umwelt und weiteren Wirtschaftspiraten am Thema Wirtschaft für das Wahlprogramm gearbeitet und noch am arbeiten
  • Warum in den Bundestag? Ich glaube an Visionen
  • In meiner Welt haben Seniorinnen erhalten als erste Gruppe ein BGE
  • In meiner Welt gibt s Pilotprojekte in mehreren Städten zum fahrscheinlosen ÖPNV
  • In meiner Welt gibt es mehr bezahlbare Wohnungen, eine Leerstandsquote die deutlich über 3 % liegt.
  • Vergangenen Donnerstag wurde in Mitte beschlossen im aktiven Zentrum Turmstraße eine digitale Beteiligungsplattform zu nutzen. In meiner Welt ist dies nur ein Pilotprojekt welches weitere LQFB in ganz Deutschland initiierte.
  • Ich will in den Bundestag..
    • den Ausschuss Tansparenz und Bürgerbetieligung gründen
    • In den Geschäftsordnungsausschuss um mehr Transparenz im Politbetrieb umzusetzen, insbesondere in den Ausschüssen
    • für mehr Partizipation durch Blogs, Sprechstunde, Büro, LQFB, Squads, Arbeitsgruppen und Crews
    • in den Ausschuss für Bauen um die Grundlagen für mehr bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Fazit: Mehr Authentizität. Mehr Beteiligung.

Warum bin ich Pirat geworden?

Ich bin nach den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus (und nach meinem Urlaub) 2011 Pirat geworden, da ich den Eindruck gewann,

  • das Piraten die einzigen sind, die derzeit für Bürgerbeteiligung stehen
  • das Piraten die einzigen sind, die entschieden für nachvollziehbare Entscheidungen antreten
  • das Piraten für mehr Transparenz in der politischen Willensbildung sowie allen politischen Prozessen stehen
  • das Piraten aufgrund von Tools und Experimentierfreudigkeit den Weg zu meiner Bürgerbeteiligung anhand des Internets vorantreiben wollen

Ich war bei der Gründung der Crew 65 dabei, beobachte den Landesovrstand und andere Veranstaltungen. Der Bundesparteitag #BPT122 war somit mein erster Parteitag als Pirat.


Warum bewerbe ich mich?

Um die Themen, welche mich zu den Piraten getrieben haben, voranzubringen, bewerbe ich mich.

Ich will als Bundestagsabgeordneter...

  • öffentliche Ausschusssitzungen und mehr Transparenz
Hierzu werde ich im Ausschuss "Wahlrecht, ..., Geschäftsordnung" eine Geschäftsordnung einbringen, die für mehr Transparenz in die Arbeit des Bundestages bringt - zum Beispiel die grundsätzliche Öffentlichkeit von Ausschüssen, die Nichtöffentlichkeit als Ausnahme und nicht als Regel.
  • mich für einen transparenten Haushalt einsetzen
Hierzu werden von mir Initiativen gestartet den Haushalt in maschinenlesbarer Form darzustellen sowie die Visualisierung der Kapitel und Titel verbessert. Ziel soll es sein, das alle Bürger_innen erkennen können, wie das Geld in den verschiedenen Ressorts ausgegeben wird.
(Vergleiche hierzu die Initiativen in den verschiedenen Bezirken)
Nachtrag: Er sei bereits maschinenlesbar: Damit ist weder ein Titelkonkretes arbeiten pro Ministerium möglich, noch eine Vergleichbarkeit des Verwaltungsapparates möglich. Neben Kapitel, Titeln und Beträgen sind hier Detailierungen aus der Einzelplanung zu ergänzen.
  • Initiativen für mehr bezahlbaren Wohnraum einbringen
Hierzu will ich die Vorschläge der Mietergemeinschaft in den Bundestag bringen:
* Maximal 10 % Mietsteigerung bei Neuvermietungen
* Maximal 15 % Mietsteigerung innerhalb von 3 Jahren
* Förderung von Genossenschaftsprojekten
* Förderung von alternativen Wohnprojekten
Darüber meine ich: Neubau schafft keinen bezahlbaren Wohnraum! In Abhängigkeit des Rechenmodells liegen bei Neubauten die Quadratmeterpreise zwischen 8 bis 12,5 EUR. Statt Dessen befürworte ich den staatlich unterstützten Aufkauf von Wohnbeständen durch staatliche Wohungsbaugesellschaften. Damit geht die Verpflichtigung an die Wohungsbaugesellschaften einen Anteil an "sozial" Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Die Lösung muss über einen verbilligten Kredit hinausgehen, da sonst die Wohungsbaugesellschaften Aufgrund der Kreditrückzahlung nicht Kostendeckend "sozial" Wohnungen anbieten können.
  • Neben diesen Themenschwerpunkten möchte ich mich bei der Bekämpfung der Altersarmut engagieren
Hier gilt als Ansatz: Grundrente beim Namen nennen: BGE für Senior_innen
Ich bin für die Einführung und Etablierung des BGE in der Gruppe der Rentner_innen (22 Millionen Menschen) aus folgenden Gründen:
Die Altersarmut wird in den nächsten Jahren weiter steigen
Heute bereits erhält diese Altersgruppe "Aufstockungen" und weitere Zuwendungen, welche aus Steuermitteln finanziert werden -> Vereinfachung der Finanzierungsfrage!
Das heutige Rentenkonzept ist unter anderem Aufgrund des demografischen Wandels kurz vor seinem endgültigigem Zusammenbruch, da es nicht mehr wie bisher finanzierbar ist -> Vereinfachung der Finanzierungsfrage!
Das Argument "dann geht keiner mehr arbeiten" geht in dieser Gruppe völlig vorbei -> Etablierung des Begriffs gesamtgesellschaftlich sowie Bedeutung und Chancen eines BGE breit diskutieren und voran bringen.
  • Ich will mich dafür einsetzen, den Ausschuss "Transparenz und Bürgerbeteiligung" zu etablieren, anstatt "digitale Medien und Bürgerbeteiligung"
Der Ausschuss "Transparenz und Bürgerbeteiligung" gibt eineindeutig den Hinweis, worum es in dem Ausschuss geht. Digitale Medien ist ein Querschnittausschuss, der in Schule, Bildung, Wirtschaft, Haushalt, Bürgerbeteiligung und viele andere Einfluss hat. Ein Querschnittsausschuss neben dem Haushaltsausschuss degradiert das wichtige Theme digitale Medien nur an einige wenige spezialisten - die digitale Reformation ist größer!

Wie will ich diese Ziele erreichen?

Bei den konkretten Themen "Geschäftsordnung" und "Bezahlbarer Wohnen" soll bereits vor der Bundestagswahl ein abgestimmtes Meinungsbild in LQFB geben, so dass diese Initiativen sofort mit Konstituierung des Bundestages eingereicht werden können.

Die weitere thematische ist ein Wechselspiel zwischen Liquid Feedback, in dem Initiativen von einzelnen Pirat_innen sowie Squads eingebracht wurden, sowie Rücksprache mit den jeweiligen Themen Squads / Arbeitsgruppen bzw. den Initiatoren der jeweiligen Ini. Erfolgreich abgeschlossene Initiativen aus LQFB werden zeitnah aufgenommen und bearbeitet. Da LQFB via Mails automatisch informiert, bleibe ich hier auf dem laufenden.

Die weitere vorgehensweise könnt ihr via Blog (Vergleiche "Wie stellst Du Transparenz her?") verfolgen bzw. euch mit einbringen. Hierzu runden meine regelmäßigen Besuche in den Crews, Squads bzw. Sprechstunden die eletrkonische Erreichbarkeit mit einer entsprechenden offlinekomponente ab.

Zwischenstände und das Ergebnis werden im Blog festgehalten und via Squad bzw. Crew an die Basis(TM) gegeben.

Wie werde ich Transparenz herstellen?

Die Transperenz gliedert sich in mehrere Themenkomplexe:

  • Transparenz in der politischen Arbeit
  • Transparenz bei Gesprächen mit Lobbyisten
  • Transparenz bei den Einnahmen (und Ausgaben)


Transparenz in der politischen Arbeit

Prämisse: Transparenz beginnt nicht erst mit dem Abstimmungsergebnis.
Nur durch eine frühzeitige Information können Interessierte sich in die Themen einbringen. Daher will ich bei Annahme eines Themas, hierzu bereits berichten - das heisst im IT Deutsch: wenn weniger als ein Grobkonzept vorliegt.
Die Zwischenstände und abschließend das Ergebnis ist via Blogs zu kommunizieren.

Transparenz bei Gesprächen mit Lobbyisten

Prämisse: Lobbyist ist auch ein Sprecher einer Bürgerinitiative!!!
Bereits heute kann via Twitter meine Follower erkennen, welche Termine ich wahrnehme. Dies soll zusätzlich gesammelt und als wöchentliche Zusammenfassung auf den Blog.
Gespräche werden zusammengefasst und veröffentlicht. Tags / Kategorieren im Blog stellen die Verknüpfung zu dem jewieligen Thema her.

Transparenz bei den Einnahmen (und Ausgaben)

Prämisse: Nebeneinkünfte habe ich keine, oft gehört und oft vergessen: Eine Aufwandsentschädigungen gibt es bei Interviews oder Talksendungen - dies ist somit eine Nebeneinkunft.
Auf meinen Fraktionsblog wird es eine Seite mit den Einnahmen und Ausgaben als Bundestagsabgeordnete geben.


Zur Erreichung meiner Transparenz möchte ich folgende Werkzeuge einsetzen:

Fraktionsblog, persönlicher Blog

  • Hier berichte ich zentral analog einer Informationsdrehscheibe;
  • Hier wird ein Kalender frei geschaltet, um meine termine und Gespräche transparent zu machen.
  • Hier kann sich jeder über meine Einnahmen und Ausgaben als Bundestagsabgeordneter informieren.
  • Hier berichte ich aus den Ausschüssen. Sollte der Ausschuss nicht öffentlich sein, versuche ich hier einen sinnvollen Kompromiss zwischen Informierung der Öffentlichkeit und "Geheimhaltung" zu finden. Gedächtnisprotokolle sind ja weit gehend erlaubt... ;)
  • Und von aktuellen Druckvorlagen. Nur so kann eine frühzeitige Beteiligung sichergestellt werden.

Liquid Feedback

  • In erster Linie bin ich als Berliner in den Bundestag gewählt. Demzufolge hat das Berliner LFQB eindeutig Priorität - dies ist insbesondere Interessant bei kurzfristigien und widersprüchlichen Ergebnissen.
  • Bringe ich aktiv Themen ein, wird neben dem Berliner LQFB natürlich auch die anderen LFQB mit genutzt, um eine breite Mehrheit hinter mir versammelt zu sehen. Hierzu werde ich versuchen mit Hilfe der anderen landesverbände einen entsprechenden Proxi mit der Einstellung des jeweiligen Themas beauftragen zu können.

Squads und Arbeitsgruppen

  • Nur hier kann mit "Experten" bzw. "Interessierten" die thematische Arbeit vorangetrieben werden.
  • Diese Ergebnisse sind transparent auf dem Fraktionsblog abzubilden.

Crews

  • Hier erfolgt das ultimative korrektiv. Ich nehme mir vor, angekündigt mindestens zwei Crews im Monat zu besuchen.
  • Hier soll Feedback aus der aktuellen Arbeit gegeben werden aber auch neue Ideen gesammt werden.

Büro mit regelmäßigen wöchentlichen Sprechzeiten

  • Die Einrichtugn des Büros sehe ich als mittelfristiges Projekt. Dies soll die Erreichbarkeit auf Dauer verbessern.

Fazit: Wechselspiel aller Werkzeuge / Mittel

Der Einsatz von Fraktionsblog, persönlicher Blog, Liquid Feedback (Berlin / LVs / BUND), Squads und Arbeitsgruppen, Crews und Büro sehe ich als Kombination, nie steht eines dieser Werkzeuge für sich allein.

Der wesentliche Dreh- und Angelpunkt wird der Fraktionsblog bzw. persönliche Blog sein.



Aufgrund meiner hohen Lernbereitschaft und Neugier können jegliche Themen erarbeitet werden, ich verstehe mich hier als Universalist - Ausnahme: Recht.

Wenn Du mich auf die Liste wählst, dann unterstützt Du

  • vor allem eine transparente Arbeitsweise
Kein intransparentes gemauschel mit Präsentation der Ergebnisse und nachträglicher Erklärung, wie die Entscheidung zu stande kam.
  • eine enge Einbindung von LQFB, der Squads und Arbeitsgruppen
Hohes Maß an Möglichkeit der Partizipation
  • einen authentischen, neugierigen und begeisterungsfähigen Menschen.
Nur authentische Piraten können glaubwürdig die Themen voran bringen.

Fazit

Mehr Transparenz. Mehr Beteiligung. Mehr Authentizität.

Lebenslauf

Schulischer Werdegang: Eckdaten

  • 1985: Abschluss der Grundschule
  • 1989: Realschubschluss an der Hugo-Gaudig Realschule
  • 1992: Abschluss der Ausbildung Kommunikationselektroniker Fachrichtung Informationstechnik bei der Siemens AG als "Frühauslerner"
  • 1994: Erlangung der Allgemeinen Fachhochschulreife Schwerpunkt Elektrotechnik (Abendschule)
  • 1996: Absolvierung des Grundwehrdienstes

Hochschulstudium

April 1999 – Februar 2003: Technische Informatik an der TFH Berlin

Abschluss: Diplom Informatiker
Studienschwerpunkt: Echtzeitbetriebssysteme
Thema der Diplomarbeit:
Tool zum Projektmanagement unter MFC
Projektarbeiten:
Ein LEGO-Roboter erkundet selbständig einen Raum mit Hilfe von Tastsensoren und übermittelt die Daten an einen Rechner
Entwicklung eines DTMF-Dekoders mit einem 80C515 zum Steuern von Geräten über ein Telefon


Berufliche Erfahrungen ab 2002

  • 2002: Praktikant am Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gGmbH, Ilmenau (Thüringen)
Thema:
* Modellierung und Implementierung von Steuer- und Regelalgorithmen mit ASCET-SD am Beispiel einer Fahrstuhlsteuerung und einer Antriebschlupfregelung


  • 2003 - 2006: Werksumfeld: SAP Prozessbetreuung in den Bereichen Disposition und Beschaffung
Projekt: Optimierung der Disposition
Projekt: Optimierung in der Beschaffung (Quotierung, Verringerung Wareneingänge, Verringerung Bestellungen)
  • 2006 - 2011: Werksumfeld: SAP Prozessbetreuung in den Bereichen Auftragsabwicklung, Lieferabwicklung, Produktion und Außenhandel.
Projekt: SAP Werkssystem in ein übergeordnetes Vertriebs-und Werkssystem migrieren
Projekt: Einführung von Atlas in SAP
  • seit 2011: Werksumfeld: SAP Support Außenhandel und Variantenkonfiguration
Projekt: Konfigurationsmodell im Umfeld "IPC - Internet pricing and configuration" für ein Insourcing Produkt
Projekt: komplexes Konfigurationsmodell im Umfeld "IPC - Internet pricing and configuration" für neue Geräteserie
  • seit 2010: Geschäftszahlencontrolling
Projekt: Überführung einer OutlookSoft Lösung nach Microsoft SQL Server 2008 R2 inklusive Reporting Services

Wo engagiere ich mich heute bei den Piraten?

Regelmäßig Besuche ich die Crews in Mitte (auch als Crewhopper), habe einen Squad gegründet Sqaud BVV Mitte bzw. arbeite als Mitglied in dem Squad Stadtentwicklung, Wohnen und Bauen bzw. Finanzen, Haushalt und Steuern (FHS) mit.

Meine Schwerpunkte hierbei sind:

  • Mehr Bürgerbeteiligung
  • Mehr Transparenz
  • bezahlbarer Wohnraum
  • Transparenter Haushalt mit politischen Schwerpunkt

Crew Engagement

Derzeit bin ich - wenn es geht - bei der JotWeeDee oder den Inselpiraten aber meine Lieblingscrew und Heimat ist die Crew 65

Die Crew 65 ist derzeit die Mitte Crew, die durchgängi versucht, thematisch zu arbeiten, im Gegensatz zu den Inselpiraten, welche grundsätzlich das socialising in den Vordergrund gestellt hat. Die JotWeeDee, welche nun wieder den politischen Brunch reaktivieren möchte, ist hier ein Zwitterwesen zwischen thematischer Arbeit und Socialising ;)

Squad Engagement

Zuarbeit zur Mittefraktion der BVV Mitte
Bezahlbarer Wohnraum, diese Frage steht hier im Fordergrund. Untersucht wird, mit welchn Maßnahmen hier nachhaltig ein umsteuern eingeleitet werden kann. Diskutiert wird:
* Überarbeitung des Rechenmodells des Mietspiegels
* Randbezirke attraktiver machen
* Decklung der Mieterhöhungen (jährlich, 3 Jahreszyklus)
* Wie kann der Wohnungsbau so unterstützt werden, damit mehr preiswerter Wohnraum zur VErfügung steht?
* Visionen einer modernen Stadtentwicklung
Schwerpunkt sind hier Themen um die Berliner Finanzen und den Haushalt. Derzeit engagiert sich dieser Squad sehr stark für ein abgestimmten Wahlprogrammantrag "Wirtschaftspolitik" mit Beteiligung aller Piraten, welche zum #BPT122 Anträge zum Thema Wirtschaftspolitik eingebracht haben. Nicht einfach.
Alles ist dokumentiert, aber keiner weiß wo. Dieses Problem wollen wir in diesem Squad lösen. Hier halte ich die Wiki Seite aktuell und engagiere mich in der Subgruppe "Inhalt".

Was es noch zu sagen gibt...

Über meinen bisherigen Werdegang...

Meine Lernbereitschaft und auch meine Belastbarkeit sind Eigenschaften, die meinen bisherigen beruflichen und akademischen Werdegang ermöglicht haben. So konnte ich neben dem Schichtdienst meine Allgemeine Fachhochschulreife erlangen sowie neben einer Teilzeitbeschäftigung das Studium zum Diplom Informatiker erfolgreich abschließen.

... und was Kollegen und Freunde an mir schätzen...

Meine Bereitschaft wirklich zuzuhören und auch meine Begeisterungsfähigkeit, Lebensfreude und Neugier wird von Kollegen und Freunden hoch geschätzt.
Auftretende Probleme analysiere ich und führe eine Lösung zielgerichtet herbei.

... und meine Motivation

Für mich zählt die Entwicklung und Entfaltung der eigenen Persönlichkeit zu den wirklich wichtigen Dingen nicht nur im Beruf und am Arbeitsplatz, sondern auch im Leben allgemein.
Ich freue mich über Herausforderungen und lasse mich dabei von der Überzeugung leiten, dass die Freude an der Sache alles andere überwiegt.
Ich denke, dass es keine unlösbaren Probleme gibt
– es gibt nur neue Herausforderungen.


Anonymisiertes Bewerbungsverfahren

Zur Chancengleichheit und Gleichberechtigung gehört meiner Meinung nach auch ein anonymisiertes Bewerbungsverfahren.

Dies werde ich für meine persönlichen und inhaltlichen Referenten nutzen. Darüberhinaus möchte ich von meinem Personalbudget Mittel nutzen, um unsere Themen Projektbezogen voranzubringen, in dem zum Beispiel Menschen die Chance haben, zu den jeweiligen Projekten bzw. Teilaspekten ihre Bachelor oder Masterarbeit schreiben zu können.

Weitere führende Links zum anonymisierten Bewerbungsverfahren:
Zeitungsartikel:
17.04.12 Spiegel Online: Studie über anonyme Bewerbungen
21.04.12 Frankfurter Allgemeine: Pro & Contra Anonym bewerben?

Spezielle Informationen:
Antidiskriminierungsstelle: Leitfaden für Arbeitgeber Anonymisierte Bewerbungsverfahren
Wiki: Bewerbung - inklusive Anonymisiertes Bewerbungsverfahren

Pro und Contra der letzten Wochen:
Contra?: Zu einem persönlichen Mitarbeiter muss ich vertrauen haben.

Ich meine hierzu: Wer so gegen ein anonymsiertem Bewerbungsverfahren argumentiert, hat bereits eine bestimmte Person im Kopf, die bereits seit längerer Zeit bekannt ist. Dann soll hier auch klar gesagt werden: Ich werde Person XYZ als persönlichen Mitarbeiter einstellen und kein Bewerbungsverfahrne für den persönlichen Mitarbeiter durchführen.

Pro: Chancengleichheit

Ich meine, das nur durch den Wegfall von persönlichen Identifikationsmerkmalen in einem Bewerbungsverfahren alle Menschen die gleichen Chancen haben, egal der Parteizugehörigkeit, Geschlecht, Alter, Foto etc. Menschen, die ich bereits kenne, können hier nicht bevorzugt werden.
Einzig und allein die Inhalte, welcher der Mensch in seiner Bewerbung präsentiert sind das Maß aller Dinge, um zu einem persönlichen Gespräch ausgewählt zu werden.
Die Risiken, eher eine "falsche" Wahl getroffen zu haben, sehe ich nicht größer oder kleiner in einem anonymisierten Verfahren als bei einem "normalen" Bewerbungsverfahren - in meiner Welt sind persönliche Identifikationsmerkmale wie Geschlecht und Alter etc. nicht die Garantie, eine "richtige" Wahl zu treffen.

Noch Fragen?

Oder besucht mich in den Crews in Mitte wie Crew 65 und JotWeeDee, im Kinski oder im Kinski2 oder bei meiner Crewtour (siehe unte).

Hier war ich unter anderem...

  • 29.01.2013 20:00 Uhr Kinski - Bewerbervorstellung
Friedelstraße 28
Bar Sandmann Web - Reuterstr. 7-8 - 12053 Berlin (Ecke Erlanger Str.)

 

  • 04.02.13 18:00 Uhr - Fraktionssitzung Mittefraktion -> Sitzung wurde abgesagt
Rathaus Mitte, Raum 107, U Schillingstraße
  • 04.02.13 20:00 Uhr - Squad FHS - Themenarbeit (Wirtschaftspolitik)
Pflugstraße 9a, U Schwartzkopfstraße
AWO Begegnungsstätte Bergstraße 84, 12169 Berlin
  • 07.02.13 20:00 Uhr - #Kinski21 - nur so halt
Kapitel 21 - Lehrter Straße 55
  • 08.02.13 bis 10.02.13 - Landesparteitag Niedersachsen #LPTNDS131 - Vernetzung
Mastul - Liebenwalder Straße 33 - Nähe U Seestraße

Kalenderwoche 7.2013 - 11. bis 17.02.13

Parkblick (Raucherlokal) - Parkaue 32-34 - 10367 Berlin GMap OSM
Restaurant Mamma Mia Web Nonnendammallee 86, 13629 Berlin GMap
Ristorante Leonardo da Vinci - Glienicker Str. 5 - 13467 Berlin
Ufer Café - Nordufer 4 - 13353 Berlin (nähe S + U Wedding, ebenerdig)
AHA-Berlin e.V. Web - Monumentenstraße 13 - 10829 Berlin
Restaurant Glücksstern - Wilhelminenhofstr. 17 - 12459 Berlin (Tram Station Wilhelminenhofstraße / Edisonstraße)

Kalenderwoche 8.2013 - 18. bis 24.02.13

UTA (Urban Thinking Area) Web Sprengelstraße 17, 13595 Berlin
  • 19.02.13 20:00 Uhr - Crew 65 - "normales Crewtreffen" -> Mal schauen ob das noch klappt.
Studio 8 - Liebenwalder Straße 8
Café Hugo - Breite Str. 39b - 13187 Berlin
  • 21.02.13 20:00 Uhr - #Kinski21 - weil ichs kann.
Kapitel 21 - Lehrter Straße 55
  • 22.02.13 18:00 Uhr - Landesmitgliederversammlung 2013.1 #LMVB131
Universal Hall - Gutzkowskystraße 22

Hier bin ich als nächstes anzutreffen

 

  • 23.02.13 10:00 Uhr - Aufstellungsversammlung 2013.1 Tag 1 #AVB13
Universal Hall - Gutzkowskystraße 22
  • 24.02.13 10:00 Uhr - Aufstellungsversammlung 2013.1 Tag 2 #AVB13
Universal Hall - Gutzkowskystraße 22
  • 25.02.13 20:00 Uhr - Squad FHS - Themenarbeit
Landesgeschäftsstelle - Pflugstraße 9a - U Schwartzkopfstraße

Unterstützung - Wozu eigentlich?

Wenn ihr mich mit Eurem Namen unterstützen wollt, dann tut das gerne hier.

Aber was sagt das eigentlich aus?