HH:Wahlprogramm/Anträge/Bauen und Wohnen: Wiedereinstieg in den Sozialen Wohnungsbau

eine Wikiseite der Piratenpartei Hamburg

Programm

Parteiprogramm

Landesprogramm

Positionspapiere

Informationen

Themen

Projekte

Mitglieder

Parteimedien

Wahlergebnisse

Finanzen

Spenden

Dokumente

Satzung

Gruppenregeln

Piratenkodex

Protokolle

Mitmachen

Mitgliederhilfe

Kommunikationsmittel

LiquidFeedback

Termine

Stammtische

Arbeitsgruppen

Organisation

Vorstand

   Anträge / Beschlüsse

   Geschäftsordnung

Landesparteitag

   Anträge / Beschlüsse

   Geschäftsordnung

Das Schiedsgericht

   Anrufung / Urteile

   Geschäftsordnung

Gebietsversammlungen

Geschäftsstelle

Bezirksverbände

Altona

Bergedorf

Eimsbüttel

Hamburg-Mitte

Hamburg-Nord

Harburg

Kontaktliste

Beauftragte

SPOC Behörden

SPOC Protokolle

Arbeitsgruppen

Bilderpool Hamburg
Arbeitsgruppen/Wiki
Arbeitsgruppen/Lotsen
Arbeitsgruppen/Flüchtlingsrechte
Arbeitsgruppen/Wirtschaft
Arbeitsgruppen/Bootcamp
Arbeitsgruppen/Bildung
Arbeitsgruppen/Stadtentwicklung
Arbeitsgruppen/Umwelt
Arbeitsgruppen/Kooperation
Arbeitsgruppen/Innere Sicherheit
Arbeitsgruppen/Gesellschaft und Teilhabe
Arbeitsgruppen/Werbemittel
Arbeitsgruppen/Digitale Gesellschaft
Arbeitsgruppen/Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitsgruppen/Technik

Der Antrag Bauen und Wohnen: Wiedereinstieg in den Sozialen Wohnungsbau wurde am 08.01.2011 eingereicht. Am 16.01.2011 wurde er vom 12. Landesparteitag angenommen.

Antrag

Antragstitel: Bauen und Wohnen: Wiedereinstieg in den Sozialen Wohnungsbau

Antragsteller:

Andreas Gerhold

Antragstext

Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg Antrag an das Wahlprogramm: Die Piratenpartei fordert eine Neuorientierung der Wohnraumförderung der FHH (Hamburgisches Wohnraumförderungsgesetz - HmbWoFG) mit dem Ziel, den Neubau von öffentlich geförderten Wohnungen (sozialer Wohnungsbau) zu stärken. Um einer sozialen Entmischung der Gesellschaft entgegenzuwirken soll der Neubau von öffentlich geförderten Wohnungen vorrangig in den Stadtteilen erfolgen, deren Wohnbevölkerung einen hohen oder mittleren Status aufweisen und die eine stabile bzw. positive Entwicklungsdynamik zeigen. Die städtischen Wohnungsbauunternehmen SAGA / GWG sollen verpflichtet werden Unternehmensüberschüsse in den sozialen Wohnungsbau zu reinvestieren. *Angesichts etwa 30.000 fehlender Wohnungen darf es nicht sein, dass die SAGA / GWG rund 100 Milionen EURO jahrlich in den Landeshaushalt überführt.