HH:Landesprogramm/Anträge/gesetzliche Verlustbegrenzung staatlicher Spielautomaten (0001)

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Pictogram voting info.svg Der Antrag gesetzliche Verlustbegrenzung staatlicher Spielautomaten (0001) wurde am 19.10.2012 eingereicht.


Antrag

Antragstitel: gesetzliche Verlustbegrenzung staatlicher Spielautomaten

Antragsteller:

Richie Schlesi

Antragstext

Tango-text-x-generic with pencil.svg Antrag an den Landesparteitag der Piratenpartei Hamburg

Ziel: die Stadt Hamburg in die Pflicht nehmen, sich nicht durch uneingeschränkte Einnahmen aus der Spielsucht der Menschen zu bereichern.

derzeitige Gesetzeslage: private Spielbetriebe haben eine gesetzlich auferlegte Verlustgrenze von 70 €/ pro Tag mit strengen Kontrollen.

staatliche Spielbetriebe und Casinos haben derzeit keine Verlustgrenze. Die betroffenen spielsüchtigen Menschen könnten also ohne weiteres "Haus, Hof und Auto" verspielen und ganze Familien mit in den finanziellen Abgrund reißen.


Daher ist die Einführung einer Verlustgrenze auch bei staatlichen Spielbetrieben notwendig bzw. kann gekoppelt werden mit einer deutlichen Absplittung des High-Roler Segments von den "Normal-Bürgern".