2012-04-05 - Protokoll AG Stadtentwicklung (Hamburg)

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Edit-paste.svg Dies ist ein Protokoll und sollte nicht mehr verändert werden. Kleine Veränderungen wie Rechtschreibfehler, Layout-Anpassungen, etc. können natürlich weiterhin durchgeführt werden. Dieses Protokoll ist nicht maßgeblich, da es nicht unterschrieben ist. Hinweise auf Veränderung liefert die Versionsgeschichte.

 

Protokoll der AG Stadtentwicklung vom 5. April 2012

Zeit: 19:15 bis 22:45

Anwesende: Andreas Gerhold, Florian Eckert, Dorothee U. G. Schröder, Erich Jungnickel, Jens Reuter, Klaus Wagner, Bernhard Kaiser und zeitweise Christine Käfer. Wir heißen unsere neuen Aktiven herzlich willkommen!

Nach einer Vorstellungsrunde wollten wir folgende Punkte behandeln:

  1. Wie wollen wir in der AG Stadtentwicklung arbeiten?
    Hierzu entspann sich eine lebhafte Diskussion während der fast jeder Teilnehmer sein Lieblingsthema einbrachte. Außerdem einigten wir uns darauf, dass die Agende der AG aktualisiert und das Stadtentwicklungsprogramm überarbeitet werden muss und wir dabei an die nächsten Wahlen denken müssen.

  2. Input
    Zurzeit erscheinen uns die Themen Eidelstedt, BNQ, Esso-Häuser und BID's/öffentlicher Raum am Aktuellsten. Bis zur Wahl können sich aber neue Themen ergeben. Es wurden auch Grundsatzfragen angesprochen, z. B. "Darf man Immobilien besitzen und wenn ja, in welcher Form?"

  3. Was ist möglich?
    Transparenz fordern!, die Modernisierung des Planrechts fordern, Städtebauliche Entwicklungsstrategien anfordern (Hamburg - wachsende Stadt).

  4. Was ist am Wichtigsten?
    Die kurzfristigen Ziele sind bereits unter lfd. Nr. 2 genannt. Die längerfristigen Ziele sind: Einheitsgemeinde abschaffen, damit die "BV:s" Entscheidungsfreiheit bekommen. Beim Planrecht Mitspracherechte zu bekommen = RIS und "Was ist unsere Vision von Stadt"

  5. Bericht SOS St. Pauli und BV Mitte
    Es gab aus Zeitmangel mal keinen Bericht über St. Pauli

  6. Fortsetzung mit den Themen vom Treffen am 01. März 2012.
    Auch hierfür reichte die Zeit nicht aus.

Am Laptop: Dorothee