NRW:2013-12-06 - Protokoll Arbeitskreis Bildungspolitik

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Edit-paste.svg Dies ist ein Protokoll und sollte nicht mehr verändert werden. Kleine Veränderungen wie Rechtschreibfehler, Layout-Anpassungen, etc. können natürlich weiterhin durchgeführt werden. Dieses Protokoll ist nicht maßgeblich, da es nicht unterschrieben ist. Hinweise auf Veränderung liefert die Versionsgeschichte.

 

Eckdaten

Was: Arbeitskreis Bildungspolitik
Wann: 06.12.2013 ab 16:00 Uhr
Wo: Landtag, Raum E1-B49 Platz des Landtags 1, 40221 Düsseldorf

Organisatorisches

Teilnehmer

anwesende Teilnehmer

TOP 1 Gp005

[1] Monika P stellt die Komepetenzpläne vor. *Beispiel: Das Kind muss nicht die Karte von Deutschland kennen, sondern wissen, wie gehe ich mit den Karten um. Fachliche Informationen werden im Unterricht trotzdem nicht rausgelassen.

  • Daher wird die Kompetenzzielplanung zum Teil kritisch gesehen.

Zentrale Prüfungen benötigen jedoch Lernziele und das der Kanon nicht enger gefasst wird.

  • Monika P. und der AK sind der Meinung den Antrag Gp005 beim nächtsen Lpt in 2014 wieder einzureichen. Es soll der Begriff der Lernziele geändert werden in Kompetenzziele.


TOP 2 Copsoq

Die Beteiligten sprechen über die Studie. Es scheint so zu sein, dass diese Studie wohl nicht die notwendige Beachtung findet. Für Schulleiter sollte die Supervision bezahlt werden.

TOP 3 Sprachstandtest

Rainer K. stellt die Frage ob es auch in anderen Städten Sprachstandtests durchgeführt werden. In Duisburg werden diese durchgeführt.

  • Monika P. beschreibt den Test Delphin. Ein Sprachstand kann so nicht ohne weiteres erhoben werden, da der Testzeitraum zu kurz ist.

Im Laufe der Diskussion wird über die Realschulen und die Veränderung hin zu Sekundarschulen gesprochen.

TOP 4 PR Konzept

Wilk S. stellt das Konzept vor; Es stellt sich die Frage, wie die Fraktion Themen nach außen (aus der Blase) bringt.

  • Zum Themenmonat Schule: Monika bemerkt: Da es sich um Parteiarbeit handelt, kann die Fraktion nicht das Preisausschreiben, Dokumentarfilm und Wettbewerb finanzieren.
  • MdLs unterrichten zu lassen, sieht Monika ebenfalls kritisch, u.A., da die MdL für eine ernsthafte Befragung nicht gut genug vorbereitet sind, Wilk ergänzt, dass Parteien in Schulen nichts zu suchen haben.
  • Sabine sieht den CCC als Möglichkeit, Informationen in die Schule zu bringen. Wilk betont, dass wir Piraten als Lobbyisten auch wahrgenommen werden müssen.

Wilk: Vor EU/Kommunalwahl müssen Fachartikel zu Zertifikatssystemen etc veröffentlicht werden. Bisher war der AK zu stark in den Wahlkampf eingebunden, ab Juni 2014 wird Freiraum für inhaltliche Arbeit sein. *Monika: Andere Parteien haben mehr Ressourcen, um solche Inhalte zu Produzieren, dies feht den Piraten. Sabine: Der Think-Tank Perla e.V. erarbeitet einiges dazu.

  • Monika: SPD hat das Kooperationsverbot nicht in den Koalitionsvertrag übernommen. Die Landesschülervertretung hat bisher gut mit uns Kooperiert.

Wilk fragt nach den Veröffentlichungskanälen der Fraktion, Monika antwortet, dass es einerseits über den Blog, andererseits als Pressemitteilung veröffentlicht wird. Es gilt, Multiplikatoren zu nutzen, indem man sich u.A. mit lokalen Gruppen vernetzt.

  • Monika sagt, dass die Alleinstellungsmerkmale der Piraten stärker beworben werden müssen. Diese treffen in den Printmedien jedoch auf relativ wenig Interesse. Wilk berichtet exemplarisch, dass das Thema der OER bei einem Besuch in einer Hauptschule großes interesse gefunden hat. Es gilt, die Themen zu den jeweiligen Interessenten zu bringen und sie anschaulich darzulegen ==("Kevin ohne Kopie zuhaus")==.
  • Inklusion sei kein Alleinstellungsmerkmal der Piraten, wobei Schwarz/Geld eine kalte Inklusion betreibe, wobei es primär darum geht, Kosten einzusparen.

TOP 5 Schulmodell 2.0

Ein Schulmodell 2.0 neu zu erdenken, ist Ziel der Partei, es wird eine öffentliche Mindmap als Übersicht/Grundlage erstellt. Wenn das Thema ansteht, wird eine Enquete-Kommission einberufen, die sich professionell mit der Modellierung befasst.

  • Die Veränderugsvorschläge werden bisher von Rektoren etc. bisher selten durchgeführt.

TOP 6 Stand der Dinge in der Piratenpartei

nicht behandelt

TOP 7 Schule und Kirche

Monika P. stellt ein Gespräch mit den Kirchen vor. Das Schulleiterverbot soll aufgehoben werden. Das Quorum soll auf 30% gesenkt werden. Kemal stellt seine Sichtweise dar, auch er sieht diese Veränderungen die im Fühjahr 2014 kommen soll.

  • Monika P. gibt an, dass bis Februar 2014 ein Papier von den Kirchen veröffentlicht werden soll.
  • Es soll auch das Thema Glaube/Kirche aus der Verfassung gestrichen werden. Die Beteiligten "glauben" daran nicht.



Ende der Sitzung

19:20 Uhr

nächster Termin

was: Arbeitskreis Bildungspolitik
Beginn: tt.mm.201j ab hh:mm Uhr
Ende: hh:mm Uhr
Wo: Name des Orts Straße Hausnummer, Postleitzahl Ort oder Mumble


So, das war's. Rechtschreibfehler dürfen gerne berichtigt werden, wenn inhaltlich Essenzielles fehlt, bitte ergänzen. Bei Unklarheiten bitte die Diskussionsseite für