Bundesparteitag 2012.2/Antragsfabrik/Programmänderung 007

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Programmänderung (im Entwurfsstadium) für den Bundesparteitag 2012.2.

Bitte hilf mit diesen Antrag zu verbessern und zu erweitern. Bitte bekunde auch Deine Unterstützung oder Ablehnung auf dieser Seite, bzw., falls möglich, in LiquidFeedback.

Antragstitel

Streichung der Lohnnebenkosten

Antragsteller

Axolotl

Antragstyp

Programmänderung

Antragstext

Es wird beantragt (im Grundsatzprogramm / im Wahlprogramm zur Bundestagswahl ) die Streichung der Lohnnebenkosten und die Aktualisierung des MwSt Satzes, sowie die Einführung der Vermögenssteuer einzufügen.


Neue Fassung
Streichung der Lohnnebenkosten, Angleichung der MwSt Sätze an aktuelle Situation, Einführung einer Vermögenssteuer, Verzicht jedes Volksvertreters auf 1% seiner pol. Einnahmen Einführung eines Mindestlohns und 250% des stundenlohns für Überstunden
Antragsbegründung

MwSt Satz ist nicht mehr aktuell ( Babynahrung 19% , Tiernahrung 7%) Streichung der Lohnnebenkosten und die Einführung des Mindestlohns führt zu Mehrbeschäftigung Einführung der Vermögenssteuer für Vermögen über 1 Mio.


Datum der letzten Änderung

09.04.2013


Anregungen

Bitte hier Tipps zur Verbesserung des Antrages eintragen.

  • Das aller-aller-allermindeste wären vollständige Sätze, die eine politische Forderung beinhalten. "Die Piratenpartei strebt an..." "Die Piratenpartei setzt sich dafür ein, dass..." so was halt.--Seymour 11:05, 12. Jul. 2012 (CEST)
  • Dabei sollte man aus Gründen von Stil und Verständlichkeit auf die ganzen Hauptwörter, die auf -ung enden, möglichst verzichten, sondern sie durch Verbkonstruktionen ersetzen. Sinnvolle Hinweise zum verständlichen, gut lesbaren Schreiben finden sich beispielsweise unter http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Stil .--Seymour 11:05, 12. Jul. 2012 (CEST)
  • Man sollte sich schon im Klaren darüber sein, ob das eine grundsätzliche Forderung fürs Grundsatzprogramm ist oder eine mehr konkrete Forderung, die ins Wahlprogramm gehört.--Seymour 11:05, 12. Jul. 2012 (CEST)

Diskussion

Bitte hier das Für und Wider eintragen.

Wo ist hier eine Grundrichtung, ein Gesamtkonzept. Alle beschäftigen sich mit "Häppchen", keiner kümmert sich um das große Ganze. Das derzeitige System ist nicht reformierbar. Es beruht auf dem Zinssystem, welches weder theoretisch noch praktisch jemals funktionieren wird. (1 ct zu 4% vor 2012 Jahren angelegt, ergibt nach aktueller Zinsrechnung ein derzeitiges Vermögen von 745 Erdkugeln aus purem Gold.) Es ist Zauberei oder Idiotie, und funktioniert nur, wenn es mindestens aller 70 Jahre (die Zeit ist um)einen großen Zusammenbruch gibt, einen alles vernichtenden Krieg. Und Ihr redet über Mehrwertsteuer u.ä., wie blind kann man denn noch sein? Wer glaubt, eine Exponentialfunktion zu beherrschen, dem ist nicht mehr zu helfen.

Einspruch: In der Realität funktioniert der Josefspfennig nicht, denn der Zinssatz ist abhängig von der Gesamtersparnis und nicht konstant 4%. Der Josefspfennig soll nur die Wirkung der Exponentialfunktion erläutern.

Pro + Erweitern

natuerlich sollte man es ganz toll ausformulieren ... ( es sollen ja viele lesen und gut finden !! )

Man muesste den Antrag aber auch erweitern um Abschaffung des Vorsteuerabzuges UND Erhoehung der Mehrwertsteuer ! ( villeicht sogar Lohnsteuer abschaffen und dafuer mehr Mehrwertsteuer, dann wird auch keine Vermoegenssteuer benoetigt ... wer reich ist und viel kauft oder importiert weil er es hier nutzen will muss viel zahlen, ohne 'obergrenze' die Armen wuerden nicht mehr zahlen als jetzt schon )

Dann kommt soviel Geld rein dass man damit die Sozialsysteme finanzieren kann ! ( villeicht sogar ein 1000er bedingungsloses Grundeinkommen je Person statt dem HartzIV dem Kindergeld dem Bavoeg ... usw und den unteren 1000 Euro der Rente )

Das wuerde ausserdem dafuer sorgen dass alles was von zig Subunternehmern immer wieder weiterverkauft wird ( auch Dienstleistungen wie diese ausbeuterischen Kurrierdienste ) und alles von Ausserhalb importierte teurer wuerde ( jeweils mindestens 1/5 je Weiterverkauf ) aber gleichzeitig alles was 'hier' erarbeitet wird um ca 1/3 billiger ( Lohnnebenkosten des Arbeitgebers wuerden ja auch wegfallen ) und jeder 'hier' arbeitende haette ja ca 1/3 mehr ( seine ehemaligen Lohnnebenkosten ! ) Das wuerde insgesamt 'Globalisierung' und 'Outsourcing' unrentabel machen ! ( Outsourcing wuerde dann nur noch lohnen wenn der outsourcer 20% billiger waere ) reparieren eines Geraetes waere oft wieder billiger als Neukauf ! ( Umwelt + Resourcenschonung )

Das waere wichtig denn Globalisierung kann die Menscheit sogar vernichten ! Ueberlegt mal ... nach dem Tusnami waren Festplatten ploetzlich selten und 2-3 mal so teuer weil es nur noch ganz wenige Orte gibt wo man sie herstellt und einer der Orte war kaputt ! Was ist wenn uns ( als Menscheit ) das mal mit was lebenswichtigem Passiert !!!!

Globalisierung ist LEBENSGEFAEHRLICH sobald es nur noch einen Hersteller gibt !

Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1.  ?
  2.  ?
  3. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. --Spearmind 23:04, 29. Apr. 2012 (CEST)
  2. Karl Schäfer
  3. Daniel Fischer 11:27, 1. Mai 2012 (CEST) (sprachlich und inhaltlich konfus)
  4. HagenPirat 20:07, 2. Mai 2012 (CEST)
  5. --Spreekaribik 12:38, 14. Mai 2012 (CEST) Weder ausformuliert, noch durchdacht.
  6. -- Thomas Gerwert--Thomas Gerwert 18:21, 7. Jun. 2012 (CEST) Absolut kruder Antrag
  7. -- Rolf von Niewitecki - SO geht das nicht!
  8. Langstrumpf ,22:50,14.07.2012(Lohnnebenkosten dienen der sozialen Sicherung)
  9. Monarch 18:40, 8. Aug. 2012 (CEST) völliger Unsinn
  10. xman
  11. Günter Behrens [ ( Weselwiesel )]
  12. Jörg Treftz

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1.  ?
  2.  ?
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