Redaktionskommission
RedaktionskommissionZur Korrektur sprachlicher Fehler und zur stilistischen Angleichung des vom Parteitag geänderten Programms hat der Bundesparteitag 2010.2 eine Redaktionskommission eingesetzt, der auch ein vom Bundesvorstand delegierter Pirat angehören wird. Die antragstellenden Piraten sind in die Überarbeitung der von ihnen initiierten Passagen einzubeziehen. Die inhaltlichen Aussagen, die bereits vom Bundesparteitag beschlossen sind, müssen in der Bearbeitung vollständig erhalten bleiben. Die antragstellenden Piraten haben ein Vetorecht, um das Ergebnis der Überarbeitung zu verhindern. Sollte es zu keiner Einigung kommen, wird der Originalentwurf unverändert in das Programm übernommen. Ausschreibung • Treffen und Protokolle • Erreichbarkeit • Ergebnisansicht • Arbeitsansicht |
Zwischenbericht zum BPT 11.1Hier git es den Bericht:Redaktionskommission/Zwischenbericht_zum_BPT_11.1 TreffenNächstes Treffen: Doodle-Umfrage Protokolle2011-02-23: Original im Pad |
Mitarbeit in der RedaktionskommissionNach öffentlicher Ausschreibung meldeten sich 14 Piraten für die Mitarbeit in der Redaktionskommission. Sie wurden mit dem Beschluss des Bundesparteitags (s.u.) beauftragt:
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Bundesparteitags-Antrag Z 015beschlossen vom Bundesparteitag 2010.2 am 21. November 2010 in Chemnitz Einreichungsdatum 2010-10-22 Antragstitel Redaktionskommission Antragsteller
für die Initiatoren der LqFb-Initiative # 618 Antragstyp Sonstige AntragstextDer Bundesparteitag möge als sonstigen Antrag beschließen, der noch um die Namen der vorgeschlagenen Mitglieder für die Redaktionskommission zu ergänzen ist: Zur Korrektur sprachlicher Fehler und zur stilistischen Angleichung des vom Parteitag geänderten Programms setzt der Bundesparteitag eine Redaktionskommission ein, der auch ein vom Bundesvorstand delegierter Pirat angehört. Der Redaktionskommission gehören an: Andi_nRw, Andreas Pittrich (rhotep), Arte povera, Bastian (Bastian), Bastian Greshake (gedankenstücke), Eberhard Zastrau (etz_B), Jens-W. Schicke (drahflow), Julia Schramm (laprintemps), Korbinian Polk, LordSnow, Maha, Michael Barck (Piratenschaf), Michael Gugel (mchlpchl), Paul Meyer-Dunker (PMD) Die antragstellenden Piraten sind in die Überarbeitung der von ihnen initiierten Passagen einzubeziehen. Die inhaltlichen Aussagen, die bereits vom Bundesparteitag beschlossen sind, müssen in der Bearbeitung vollständig erhalten bleiben. Die antragstellenden Piraten haben ein Vetorecht, um das Ergebnis der Überarbeitung zu verhindern. Sollte es zu keiner Einigung kommen, wird der Originalentwurf unverändert in das Programm übernommen.« Antragsbegründung Da jeder Pirat antragsberechtigt ist, sind stilistische Unterschiede nicht zu vermeiden. Dies führt zu einem recht inkonsistent wirkenden Grundsatzprogramm. Auch grammatikalische und orthographische Fehler kommen vor, dürfen aber nach der jetzigen Regelung nicht ohne Änderungsantrag behoben werden. Die Einsetzung einer Redaktionskommission scheint notwendig, um ein sprachlich einheitliches Ergebnis sicherzustellen und den Bundesvorstand von der damit verbundenen Detailarbeit zu entlasten.
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Bundesparteitags-Antrag X010Beschlossen vom Bundesparteitag 2011.2 am 3. Dezember 2011 in Offenbach am Main Einreichungsdatum 2010-11-03 Antragstitel Redaktionelle Überarbeitung des Parteiprogramms Antragsteller Antragstyp Sonstige AntragstextDer Bundesparteitag möge sich dafür aussprechen, dass bis zum nächsten Bundesparteitag eine redaktionelle Bearbeitung des Parteiprogramms durchgeführt wird. Dabei soll das Grundsatzprogramm - insbesondere die auf dem Bundesparteitag 2011.2 neu beschlossenen Punkte - klar und logisch strukturiert, von sprachlichen Mängeln bereinigt und stilistisch einheitlich gestaltet werden. Es dürfen keine inhaltlichen Veränderungen vorgenommen werden. Die Überarbeitung wird durch eine durch den Vorstand oder den Bundesparteitag einberufene Programmkommission in Zusammenarbeit mit den Autoren der betroffenen Programmpunkte durchgeführt. Das so überarbeitete Parteiprogramm muss, um Gültigkeit zu erlangen, durch den nächsten Bundesparteitag ratifiziert werden. Zu diesem Zweck möge der Bundesvorstand die vorgeschlagene Überarbeitung fristgerecht vor dem nächsten Bundesparteitag zur parteiinternen Diskussion stellen und einreichen. Antragsbegründung Sollte sogar ein geringer Anteil der vorgeschlagenen Programmänderungsanträge angenommen werden, wird unser Parteiprogramm ziemlich chaotisch aussehen, wie z.B. hier dargestellt. Da die Anträge von sehr vielen verschiedenen Personen stammen, ist weder eine einheitliche Struktur noch ein einheitlicher Stil gewährleistet, dazu sind manche Anträge trotz inhaltlicher Stärke sprachlich schwach. Der Antrag zielt darauf ab, bereits auf dem BPT einen Übrarbeitungsvorgang einzuleiten, damit wir auf dem nächsten Parteitag die überarbeitete Version ratifizieren können. Es handelt sich dabei nicht um ein reines Korrekturlesen (Rechtschreib-/Grammatikfehler), da auch die Struktur sowie die stilistischen Gegebenheiten geändert werden sollten. Der Inhalt muss natürlich in vollem Umfang erhalten bleiben. Die eigentliche Arbeit wird wahrscheinlich von beauftragten Piraten durchgeführt, der Vorstand ist aber für die Umsetzung verantwortlich. Falls der Antrag angenommen wird, kann auch die Diskussion über alle nachfolgenden Anträge auf dem Parteitag sich auf deren Inhalt und nicht eventuelle sprachliche Schwächen konzentrieren. Liquid Feedback - Wiki-Antragsfabrik - Konkurrenzanträge - Hinweise - Datum der letzten Änderung - |