Benutzer:Maha

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Kurzprofil
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Persönlich
Name: Martin Haase
Nick: Maha
Berufl. Qual.: Linguist
Tätigkeit: Universitätsprofessor
Familienstand: ledig/nicht-verpartnert
Geburtstag: 1962
Politisch
Partei: Piratenpartei Deutschland
Landesverband: Berlin
Crew: Guybrush Threepwood
Stammtisch: Bamberg
politischer Kompass:
mein politischer Kompass
Kontakt
Webmail: Form-Mailer
Mail-Adresse: mail@martinhaase.de
PGP: PGP-Key
Website: www.martinhaase.de
Blog: http://blog.maha-online.de
Skype: mahabln
Jabber: maha@jabber.ccc.de
Twitter: martinhaase
Identi.ca: maha
XING Martin_Haase6
LiquidFeedback: 588


Maha beim Plakatieren im Bundestagswahlkampf 2009

Wer ich bin

Mein Name ist Martin Haase. Ich bin am 8. Juni 2009 Mitglied der Piratenpartei geworden (Landesverband Berlin; da ich aber aus beruflichen Gründen viel Zeit in Franken verbringe, bin ich dort auch aktiv).

Ich bin Linguist und setze mich seit Jahren für IT-Grundrechte ein, unter anderem in Wikimedia Deutschland und im Chaos Computer Club.

Außerdem mache ich den Klabautercast, 1337kultur, betreibe ein Weblog und koche ein Süppchen.

Mehr Informationen über mich gibt es:

Meine politischen Interessenschwerpunkte

  1. Bildungspolitik
    • freies Wissen, open access
    • Freiheit von Forschung und Lehre, Wissenschaft und Kunst
    • Hochschulpolitik
  2. IT-Grundrechte
    • informationelle Selbstbestimmung
    • Grundrecht auf Integrität informationstechnischer Systeme
    • Netzneutralität
  3. Queerpolitik bei den Queeraten

Außerdem habe ich Interesse an Außen- und Kulturpolitik.

Politische Standpunkte

Hier ein paar kurze Ausführungen, die helfen sollen, mich politisch zu verorten.

Politischer Kompass

Wie man aus dem nebenstehenden Schaubild ersehen kann, bin ich sehr liberal oder libertär geprägt und somit Gegner eines „starken“ Staats. Da individuelle Freiheit eine wichtige Voraussetzung dafür ist, ein kreatives und glückliches Leben zu führen, halte ich sie für das wichtigste Gemeingut. Freiheit ist nur möglich auf der Basis von Wohlstand und sozialer Sicherheit. Im Übrigen würde ich mich als Immaterialist bezeichnen.

Warum ich Pirat bin ...

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Einerseits bin ich schon lange in den Bereichen IT-Grundrechte, Open Source und freies Wissen aktiv und andererseits kenne ich daher die Piratenpartei schon seit ihrer Gründung (immerhin habe ich das Piratenmanifest für die Datenschleuder 90, Seite 6f. aus dem Schwedischen übersetzt). Ich habe jedoch sehr lange gezögert, mich für die neue Partei zu begeistern. Erst die Ereignisse um das Zensurerleichterungsgesetz änderten meine Meinung:

Ich war nämlich Ende Mai zusammen mit vielen anderen netzaffinen Menschen als Vertreter des „Internets“ bei der SPD eingeladen. Diese Veranstaltung entpuppte sich als Farce, und ich beschloss, mich nicht weiter über Parteipolitiker zu ärgern, sondern selbst einer zu werden.

Dabei bin und bleibe ich Parteienskeptiker. Ich denke, die Piratenpartei hat nur eine Chance, wenn sie zunächst innerparteilich neue Formen der Teilnahme wie Liquid Democracy durchsetzt.

Mir geht es in der Piratenpartei darum, die Inhalte voranzubringen, die mich bewegen.