HE:Landesparteitage/2019.2/Protokoll
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Landesparteitag 19.2
der Piratenpartei Deutschland
Landesverband Hessen
am 30. November 2019 im Bürgerhaus Bad Homburg Kirdorf, Stedter Weg 40, 61350 Bad Homburg vor der Höhe
Protokollant: Christian Hachmann
Eröffnung des Landesparteitags 2019.2 am Samstag den 10. November 2019 durch die Landesvorsitzende Martina Scharmann um 10:15
Inhaltsverzeichnis
- 1 TOP 1: Versammlungsämter und Formalia
- 2 TOP 2: Auflösung von Kreisverbänden
- 3 TOP 3: Bestätigung von Positionen die aufgrund eines vMBs gemäß § 4 (8) der Landessatzung bezogen wurden
- 4 TOP 4: Tätigkeitsbericht des Landesvorstands
- 4.1 TOP 4.1 Rechenschaftsberichte des Landesvorstands
- 4.2 TOP 4.2 Bericht des Datenschutzbeauftragten
- 4.3 TOP 4.3 Bericht der Rechnungsprüfer
- 4.4 TOP 4.4 Beschlussfassung über die Entlastung des Landesvorstands
- 4.5 TOP 5: Beschluss über Satzungsänderungsanträge zur Zusammensetzung des Vorstands und anderer Anträge, welche die Wahl oder die Kandidaten betreffen
- 4.6 Satzungsänderung 001: Zusammensetzung und Amtsdauer des Landesvorstandes
- 4.7 TOP 6: Wahl zum Landesvorstand
- 4.8 TOP 6.3 Politische Geschäftsführung
- 4.9 TOP 6.4 Generalsekretariat
- 4.10 TOP 6.5 Landesschatzmeisterei
- 4.11 TOP 6.6 ggf. Beisitzer
- 5 TOP 7: Wahlen zum Landesschiedsgericht
- 6 TOP 8: Wahl der Rechnungsprüfer
- 7 TOP 9: Beschluss über weitere Satzungsänderungsanträge
- 8 TOP 10: Anträge zum Wahlprogramm
- 9 TOP 11: Sonstige Anträge
- 10 Top 12: Dringlichkeitsanträge
- 11 Top 13: Sonstiges
- 12 Schließung der Versammlung um 14:55
TOP 1: Versammlungsämter und Formalia
Wahl des Versammlungsleiters
Jürgen Erkman vorgeschlagen und gewählt.
Wahl des Wahlleiters
Jürgen Erkman vorgeschlagen und gewählt.
Wahl des Protokollführers
Christian Hachmann vorgeschlagen und gewählt.
Abstimmung über die Tagesordnung
Der Tagesordnungsvorschlag (es gibt nur einen Vorschlag, der steht im Wiki) wird angenommen
Zweifel an der Ordnungsmäßigkeit der Einladung?
Gibt keine
Zweifel an der Stimmberechtigung eines Akkreditierten?
Gibt keine
TOP 2: Auflösung von Kreisverbänden
dazu liegt nichts vor
TOP 3: Bestätigung von Positionen die aufgrund eines vMBs gemäß § 4 (8) der Landessatzung bezogen wurden
dazu liegt nichts vor
TOP 4: Tätigkeitsbericht des Landesvorstands
TOP 4.1 Rechenschaftsberichte des Landesvorstands
Martina berichtet und dankt diversen Personen
Es wird auf weitere Berichte und die Aufnahme vieler Neumitglieder (48 Neueintritte seit dem letzten LPT, dem gegenüber 43 Austritte - überwiegend anlässlich der Einführung des Bundesmahnverfahrens) verwiesen.
Der Bericht des Schatzmeisters findet sich im Wiki Weitere Vorstandsmitglieder berichten
TOP 4.2 Bericht des Datenschutzbeauftragten
Der Datenschutzbeauftragte berichtet, unter anderem zur Übernehme der Geschäfte, Einarbeitung, Zusammenarbeit mit Kreisverbänden, Bundesmahnverfahren, diverse offene Baustellen, neugeschaffene Nutzungsbedingungen für Telko-Räume, drei gemeldete Verdachtsfälle für Datenschutz-Vorfälle
TOP 4.3 Bericht der Rechnungsprüfer
Martin Zindel berichtet. Der Bericht wird auch online bereitgestellt.
Die Kassenprüfer empfehlen Entlastung des Vorstandes.
TOP 4.4 Beschlussfassung über die Entlastung des Landesvorstands
Fragen an den Landesvorstand: Im Rahmen der Fragerunde werden Hinweise auf bestehende Ticketsysteme und Möglichkeit der Hinterlegung von Belegen dort geäußert. Der Schatzmeister erklärt auf Nachfrage, dass alle fälschlich auf das Konto des Landesverbands eingezahlten Mitgliedsbeiträge an den Bundesverband weitergeleitet wurden (4 Fälle). Auf Nachfrage erklärt der Vorstand, dass die Klageschrift zum Hessentrojaner und weitere Unterlagen online dokumentiert sind (sowohl auf der Webseite als auch im Wiki). Es wird angeregt, einschlägige Links nocheinmal herumzuschicken.
Abstimmung über die Entlastung des Vorstands: Die Entlastung wird einstimmig beschlossen
TOP 5: Beschluss über Satzungsänderungsanträge zur Zusammensetzung des Vorstands und anderer Anträge, welche die Wahl oder die Kandidaten betreffen
Satzungsänderung 001: Zusammensetzung und Amtsdauer des Landesvorstandes
Antragsteller
Pawel Borodan
Kurzzusammenfassung
Satzungsänderung (Modular), die Amtsdauer und die Pflichtämter betreffend
Antragstext
Der Landesparteitag möge beschließen, die Satzung in §9a "Der Landesvorstand" wie folgt zu ändern (modular, nicht in Konkurrenz):
1. Abschnitt (1) wird durch folgenden Text ersetzt:
"(1) Der Landesvorstand besteht aus
1. dem Vorsitzenden,
2. dem stellvertretenden Vorsitzenden,
3. dem Landesschatzmeister,
4. dem Generalsekretär und
5. sofern der Landesparteitag dieses Amt besetzen will, dem politischen Geschäftsführer sowie
6. bis zu vier Beisitzern, über deren Anzahl (0 bis 4) der Landesparteitag entscheidet."
2. In Abschnitt (3) wird der erste Satz durch folgenden Text ersetzt:
"(3) Die Mitglieder des Landesvorstandes werden vom Landesparteitag in geheimer Wahl für die Dauer von zwei Jahren gewählt."
Antragsbehandlung
Meinungsbild "Wer könnte sich vorstellen, den Antrag anzunehmen oder abzulehnen?"
Modul 1: Ergebnis: "nicht ausreichende Mehrheit (keine 2/3)"
Modul 2: Ergebnis: "nicht ausreichende Mehrheit (keine 2/3)"
Abstimmung über Modul 1: keine 2/3-Mehrheit, daher abgelehnt
Abstimmung über Modul 2: keine 2/3-Mehrheit, daher abgelehnt
TOP 6: Wahl zum Landesvorstand
Vorschlag der Versammlungsleitung: Redezeit von 5 Minuten pro Kandidat Abstimmung über den Vorschlag der Versammlungsleitung: Angenommen
TOP 6.1 Vorsitz
Eröffnung der Liste.
Ein Kandidat: Martina Scharman
Schließung der Liste
Martina stellt sich vor. Es werden Fragen gestellt und beantwortet
Vorschlag der Wahlleitung, Frankziska Lux als Helferin der Wahlleitung zu bestimmen. Es gibt keine Einwände.
Die Wahlleitung erklärt das Wahlverfahren (gültige Optionen sind hier "Ja", "Nein" und Enthaltung). Verwendet wird Stimmzettel 1
Es folgt die Abstimmung
Ergebnis:
Akkreditiert: 41
Abgegebene Stimmen: 41
Ja: 29
Nein: 11
Enthaltung: 0
Ungültig: 1
Martina Scharmann ist gewählt und nimmt die Wahl an
TOP 6.2 Stellv. Vorsitz
Eröffnung der Liste.
Ein Kandidat: Pawel Borodan
Schließung der Liste
Pawel stellt sich vor. Es werden Fragen gestellt und beantwortet
Es wird ein
Meinungsbild eingeholt:
"Bist du der Meinung, dass man für eine Kandidatur vorgeschlagen werden sollte anstatt sich selbst als Kandidat einzutragen?"
Ergebnis: Überwiegend nein
Erläuterung des Wahlleiters: Wir verwenden jetzt Stimmzettel Nr. 2
Es folgt die Abstimmung
Ergebnis:
Akkreditiert: 42
Abgegebene Stimmen: 41
Ja: 32
Nein: 8
Enthaltung: 1
Ungültig: 0
Pawel Borodan ist gewählt und nimmt die Wahl an
TOP 6.3 Politische Geschäftsführung
Eröffnung der Liste.
Kandidaten: Matthias Pfützner, Zoey Matthies
Schließung der Liste
Matthias stellt sich vor.
Zoey stellt sich vor.
Es werden Fragen gestellt und beantwortet
Die Wahlleitung erklärt das Wahlverfahren (Wahl durch Zustimmung: gültige Optionen sind hier "1 - Matthias", "2 - Zoey", "1 und 2 - Beide" sowie "kein Kreuz - Ablehnung Beides", "ungültige Stimmzettel oder Nicht-Teilnahme wirken wie eine Enthaltung"). Gewählt ist ein Kandidat, wenn er die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhält und mehr als jeder andere Kandidat. Verwendet wird Stimmzettel 3
Es folgt die Abstimmung
Ergebnis:
Akkreditiert: 42
Abgegebene Stimmen: 42
Matthias: 33
Zoey: 21
Ungültig: 0
Matthias Pfützner ist gewählt und nimmt die Wahl an
TOP 6.4 Generalsekretariat
Eröffnung der Liste.
Ein Kandidat: Carsten Baums
Schließung der Liste
Carsten stellt sich vor. Es werden Fragen gestellt und beantwortet.
Erläuterung des Wahlleiters: Wir verwenden jetzt Stimmzettel Nr. 4
Es folgt die Abstimmung
Ergebnis:
Akkreditiert: 42
Abgegebene Stimmen: 42
Ja: 39
Nein: 1
Enthaltung: 2
Ungültig: 0
Carsten Baums nimmt die Wahl an
TOP 6.5 Landesschatzmeisterei
Eröffnung der Liste.
Kandidaten: Michael Rath
Schließung der Liste
Michael stellt sich vor. Es werden keine Fragen gestellt.
Erläuterung des Wahlleiters: Wir verwenden jetzt Stimmzettel Nr. 5
Ergebnis:
Akkreditiert: 42
Abgegebene Stimmen: 42
Ja: 37
Nein: 4
Enthaltung: 1
Ungültig: 0
Michael Rath nimmt die Wahl an.
TOP 6.6 ggf. Beisitzer
Es wird ein Meinungsbild eingeholt:
"Wer kann sich vorstellen, als Beisitzer zu kandidieren"
Ergebnis: Bei vier Ja-Stimmen fällt das Meinungsbild gemischt aus
Abstimmung über die Anzahl der Beisitzer:
Es werden die Optionen 4,3,2,1 und 0 Beisitzer abgestimmt. Die Meisten Stimmen entfiehlen auf die Optionen "4 Beisitzer" und "3 Beisitzer" Der Vorschlag 4 Beisitzer erhält die meisten Stimmen
Abstimmung über die finale Anzahl (4 Beisitzer): Beschlossen
Eröffnung der Liste.
Kandidaten:
1. Jutta Dietrich
2. Florian Gessner
3. Zoey Matthies
4. Volker Weidmann
Schließung der Liste
Die Wahlleitung erläutert das Wahlverfahren (Wahl durch Zustimmung), Wir verwenden jetzt Stimmzettel Nr. 6
Die Kandidaten stellt sich vor. Es werden Fragen gestellt und beantwortet
Es folgt die Abstimmung
Ergebnis:
Akkreditiert: 42
Abgegebene Stimmen: 42
Gültig: 42
Jutta: 32
Florian: 37
Zoey: 39
Volker: 41
Ungültig: 0
Alle vier Gewählten nehmen die Wahl an
TOP 7: Wahlen zum Landesschiedsgericht
Gregory Engels erläutert, dass 5 Richter (und keine Ersatzrichter) zu wählen sind. Diese teilen die Arbeit unter sich auf. Beschlussfähig ist das Gericht jeweils mit 3 Richtern. Damit ein Schiedsgericht auf Landesebene existiert, muss es 5 Richter geben. Falls weniger als 5 Richter gewählt werden, bleiben die nicht gewählten Positionen vakant. Die Amtszeit beträgt 2 Jahre. Bei einer etwaigen Nachwahl im nächsten Jahr werden Richter nur für den Rest der Amtszeit gewählt.
Es gibt auch ein "Schiedsgericht der Länder", für das heute allerdings keine Vertreter gewählt werden (die Einladung sieht ausdrücklich nur Wahlen zum Landesschiedsgericht vor).
Es folgt eine Erläuterung, dass die Wahl zum Schiedrichter automatisch zur Beendigung jedes anderen Amtes (Rechnungsprüfer betrifft dies nicht) führt.
TOP 7.1 Schiedsrichter
Eröffnung der Liste.
Kandidaten:
1. Daniel Encarnacao
2. Herbert Förster
3. Tanja Förster
4. Jürgen Sampel
5. Klemens Winterer
Schließung der Liste
Die Kandidierenden stellen sich vor.
Antrag der Versammlungsleitung: Streichung des Tagesordnungspunkts 7.1 "Wahl von Ersatzrichtern" Der Antrag ist angenommen
Die Wahlleitung erläutert das Wahlverfahren (Wahl durch Zustimmung), Wir verwenden jetzt Stimmzettel Nr. 6
Es folgt die Abstimmung
Ergebnis:
Akkreditiert: 43
Abgegebene Stimmen: 43
Gültig: 43
Daniel: 42
Herbert: 42
Tanja: 42
Klemens: 42
Jürgen: 43
Ungültig: 0
Alle Gewählten nehmen die Wahl an
TOP 8: Wahl der Rechnungsprüfer
Eröffnung der Liste.
Kandidaten: Jeanette Brinkmann, Martin Zindel und Marcel Duve
Schließung der Liste
Die Kandidaten stellen sich vor. Marcel Duve wird in Abwesenheit stellvertretend vorgestellt.
Es werden keine Fragen an die Kandidaten gestellt.
Die Wahlleitung schlägt gemeinsame offene Abstimmung vor. Es gibt keine Einwände. Die Abstimmung fällt positiv aus.
TOP 9: Beschluss über weitere Satzungsänderungsanträge
Satzungsänderung 002: Fristen Aufstellungsversammlung
Antragsteller
Pawel Borodan
Kurzzusammenfassung
Erstmalige Festlegung der Einladungsfristen für Aufstellungsversammlungen
Antragstext
Der Landesparteitag möge beschließen, § 11 "Bewerberaufstellung für die Wahlen zu Volksvertretungen" der Satzung des Landesverbandes um einen vierten und fünften Abschnitt zu erweitern. Diese neuen Abschnitte haben folgenden Inhalt:
"(4) Zur Aufstellung einer Landesliste lädt der Landesvorstand oder ein vom Landesvorstand beauftragtes Mitglied mit einer Frist von nicht weniger als 14 Tagen ein.
(5) Sofern der Landesvorstand es aufgrund einzuhaltenden Fristen zur Teilnahme an der Wahl es als erforderlich ansieht, mit einer kürzeren Frist zur Aufstellungsversammlung einzuladen, kann er dies mit den Stimmen von zwei Dritteln seiner Mitglieder beschließen. Dabei ist der Landesvorstand an keine Mindestfrist gebunden, die Frist soll jedoch nicht kürzer als drei Tage sein. Der Landesvorstand hat seinen Beschluss zu begründen."
Antragsbehandlung
Pawel erläutert seinen Antrag.
Es werden Fragen zum Antrag gestellt und beantwortet
Es folgen Meinungsäußerungen zum Antrag.
Es kommt zur Abstimmung. Der Antrag ist einstimmig angenommen.
TOP 10: Anträge zum Wahlprogramm
Wahlprogrammänderung 001: Dauerhaftes Hessenprogramm
Christian Hachmann erläutert seinen Antrag.
Es werden Fragen gestellt und beantwortet.
Es folgen Meinungsäußerungen zum Antrag.
Abstimmung über die Module:
Modul a ("Landesprogramm")
Mudul b ("Programm")
keines von Beiden
Abstimmung zwischen den konkurrierenden Modulen:
Mehrheit für Modul a
Abstimmung über den finalen Antrag:
Die erforderliche 2/3-Mehrheit ist erreicht, der Antrag ist angenommen.
TOP 11: Sonstige Anträge
Sonstiger Antrag 001: Keine Nutzung von Instant Messaging Diensten von Fremdanbietern
Bert Knoop stellt seinen Antrag vor
Es werden Fragen zum Antrag gestellt und beantwortet.
Es folgen Meinungsäußerungen zum Antrag.
Bert Knoop zieht den Antrag zurück
Der Antrag wird von Frank Lipke übernommen
Antrag auf Meinungsbild von Lothar Kraus:
"Bist du der Ansicht, dass mehr Kommunikation auf der Mailingliste und/oder im Forum stattfinden sollte"
Ergebnis: Das Meinungsbild ist schwach positiv
Antrag auf Meinungsbild von Pawel Borodan:
"Bist du der Meinung, dass es für die Arbeit der Piratenpartei auch erforderlich ist, kurzfristig per Messenger zu kommunizieren"
Ergebnis: Das Meinungsbild ist überwiegend positiv
Abstimmung über den Antrag: Der Antrag ist abgelehnt.
Sonstiger Antrag 002: Konzept zur Programmarbeit
Antragssteller
Bert Knoop
Kurzzusammenfassung
Der Vorstand wird beauftragt, ein Konzept vorzulegen, wie die Programmarbeit in Hessen gefördert und koordiniert werden kann.
Antragstext
Der Landesparteitag möge beschließen: Der Vorstand wird beauftragt, zusammen mit den Mitgliedern im Landesverband bis spätestens 31.05.2020 ein Konzept zu erarbeiten, wie die Programmarbeit des Landesverbands wieder aufgebaut werden kann. Der Landesvorstand hat die Diskussion herbeizuführen, ob und wie hierbei eine zu beauftragende Programmkommission bzw. Antragskommission diese Arbeit unterstützend begleiten kann. Nach Beschluss dieses Konzepts hat der Vorstand die Mitglieder des Landesverbands über die Kommunikationswege der Mitgliederbetreuung hierüber zu informieren und zur aktiven Programmarbeit zu motivieren. Der Vorstand hat die Programmarbeit zu fördern und trägt dafür Sorge, dass Antragstellende zur Zusammenarbeit bewegt werden.
Antragsbearbeitung
Bert Knoop stellt seinen Antrag vor.
Es werden Fragen zum Antrag gestellt und beantwortet.
Abstimmung über den Antrag: Der Antrag ist angenommen.
Sonstiger Antrag 003: Konzept zum Stil des Programms
Antragssteller
Bert Knoop
Kurzzusammenfassung
Der Vorstand soll ein Konzept vorlegen, in welchem Stil das künftige hessische Programm formuliert werden soll.
Antragstext
Der Landesparteitag möge beschließen: Der Vorstand wird beauftragt, zusammen mit den Mitgliedern im Landesverband bis spätestens 31.05.2020 ein Konzept zu erarbeiten, in welchem Stil (Formulierungen, Ausführlichkeit und Einheitlichkeit) das künftige Programm aufzubauen und zu formulieren ist. Der Vorstand hat keine Vorgaben zum Inhalt des Programms zu machen. Der Vorstand soll dafür Sorge leisten, dass künftige Programmanträge in diesem Stil formuliert werden. Der Vorstand kann hierzu eine Programm- bzw. Antragskommission zur Unterstützung einsetzen.
Antragsbearbeitung
Bert Knoop stellt seinen Antrag vor.
Es werden Fragen zum Antrag gestellt und beantwortet.
Es folgen Meinungsäußerungen zum Antrag.
Bert Knoop stellt einen Antrag auf Änderung des Antrags. Der Antrag ist mit der erforderlichen Mehrheit angenommen.
Die Versammlungsleistung beantragt, der Tagesordnung den Punkt "Dringlichkeitsanträge" hinzuzufügen. Der Antrag ist angenommen.
Top 12: Dringlichkeitsanträge
geänderter sonstiger Antrag 003
Antragssteller
Bert Knoop
Kurzzusammenfassung
Der Vorstand soll ein Konzept vorlegen, in welchem Stil das künftige hessische Programm formuliert werden soll.
Antragstext
Der Landesparteitag möge beschließen: Der Vorstand wird beauftragt, zusammen mit den Mitgliedern im Landesverband bis spätestens 31.05.2020 ein Konzept zu erarbeiten, in welchem Stil (Formulierungen, Ausführlichkeit und Einheitlichkeit) das künftige Programm aufzubauen und zu formulieren sein soll. Der Vorstand hat keine Vorgaben zum Inhalt des Programms zu machen. Der Vorstand soll dafür Sorge leisten, dass künftige Programmanträge in diesem Stil formuliert werden. Der Vorstand kann hierzu eine Programm- bzw. Antragskommission zur Unterstützung einsetzen.
Antragsbearbeitung
der Antrag ist angenommen
Top 13: Sonstiges
es gibt keine weiteren Beiträge