Benutzer:Ea3321
| Kurzprofil | |
|---|---|
[[Datei: |frameless|center|200px]] |
|
| Persönlich | |
| Name: | Frank Heinze |
| Nick: | Ea3321 |
| Wohnort: | Erlangen |
| Berufl. Qual.: | Krankenpfleger,Forstwirt |
| Tätigkeit: | Krankenpfleger |
| Familienstand: | geschieden |
| Geburtstag: | 31. Januar 1970 |
| Politisch | |
| Partei: | Piratenpartei Deutschland |
| Mitgliedsnummer: | 1893 |
| Landesverband: | Bayern |
| Bezirksverband: | Mittelfranken |
| Kreisverband: | Erlangen und Erlangen-Höchstadt |
| Stammtisch: | Erlangen |
| Kontakt | |
| Webmail: | Form-Mailer |
| Mail-Adresse: | ea3321@googlemail.com |
| Blog: | www.erlangen-heute.de |
| Twitter: | ea3321 |
Vorstellung
Vollzeit: Vater von zwei Kindern. Teilzeit: Pastafari-Agnostiker, Gothic-Fan, Linksliberaler, laizistischer, wehrhafter Demokrat, Kleingärtner. Apple-Fan (seit `95) und Gewerkschafter.
Ich habe die ersten 20 Jahre meines Lebens in der DDR verbracht, eine Erfahrung die ich nicht missen möchte. Inclusive der MfS-Überwachung. Meine größte Lehre daraus ist, dass soziale Sicherheit nichts wert ist, wenn es nicht auch Demokratie, allgemeine, freie und gleiche Wahlen, freie und starke Gewerkschaften, Bewegungsfreiheit, das Recht auf freie Meinungsäusserung und eine freie Presse gibt. Ich halte diese Grundbedingungen für unverzichtbar und Staaten oder Organisationen, die diese Bedingungen nicht für die gesamte Bevölkerung gelten lassen, für nicht bündnisfähig. Eine Zusammenarbeit mit solchen Staaten und Organisationen lehne ich ab.
Aus familiärer Tradition kenne ich mich auch mit Geheimdiensten aus. Mein Opa wurde von der Gestapo inhaftiert wegen Hilfe für Zwangsarbeiter, meine Eltern und ich vom MfS überwacht wegen der Hilfe für die Familie eines "Republikflüchtlings" (schon als 17jähriger gab es 17 Seiten Berichte über mich....) und aktuell werde ich vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet.
Ich war 2006- 04/2011 Mitglied der WASG/Linkspartei, um mich gegen die Schrödersche Agendapolitik, Hartz IV, und die unsägliche Renten,-Steuer.- und Gesundheitsreformen zu Lasten der abhängig Beschäftigten, Alleinerziehenden, Kleinrentner und Arbeitslosen zu engagieren. Ausgetreten bin ich dann, weil die Parteivorsitzende zusammen mit einer RAF-Terroristin “Wege zum Kommunismus” suchen wollte und weibliche Bundestagsabgeordnete (die jedes fehlende Binnen-I oder nichtquotierte Redelisten bemängeln würden) auf dem Frauendeck eines Islamistenkreuzers der klerikalfaschistischen HAMAS zu Hilfe eilen. Eine fundamentaloppositionelle, in Protest erstarrte Partei, die sich zum Selbstzweck erklärt, war auch nicht mehr meine politische Plattform, der ich Freizeit und Engagement opfern wollte.
Im Jahr 2009 kam ich dann mit den ersten Piraten zusammen, im Juni 2009 wurde ich Mitglied der Piratenpartei, war Mitorganisator der ersten Stammtische und später dann Gründungsmitglied des Kreisverbandes Erlangen und Erlangen-Höchstadt, seit 2010 war ich Vorstandsmitglied. Ich sah die Piraten als DIE Gelegenheit der mündigen Bürger, die Bedeutung von individuellen, freiheitlichen Bürgerrechten zu fördern. So viel Staat wie nötig, aber so wenig wie möglich. Grundrechte auf Freiheit sowohl der eigenen Meinungsäußerung als auch der persönlichen Entfaltung wurden in Vergangenheit oft zugunsten von politischen oder wirtschaftlichen Interessen einiger weniger verschoben. Im Jahr 2014 trat ich wieder aus. Die innerparteilichen Querelen verhinderten eine erfolgreiche politische Arbeit.
Kernthemen
- mehr Mitbestimmung für die Einwohner (die Bürgerkommune [1] und der Bürgerhaushalt [2] als Prinzip partizipatorischer Demokratie [3])
- Open Source in öffentlichen Dienststellen
- Open Access
- Informationsfreiheit
- Abgeordnetenwatch auch auf kommunaler Ebene
- Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung gegenüber Land und Bund
Mein politisches Leitbild ist der Citoyen.
Der Citoyen (französisch citoyen zu altfranzösisch citeain, einer Ableitungsform von cité, Stadt, dies aus lateinisch civitas, Bürgerschaft, Staat) bezeichnet den Bürger bzw. Staatsbürger, der in der Tradition und im Geist der Aufklärung aktiv und eigenverantwortlich am Gemeinwesen teilnimmt und dieses mitgestaltet.
Sein Selbstverständnis basiert historisch auf den Werten der Französischen Revolution von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Siehe auch "Integrative Wirtschaftsethik" [4]
Sonstige Tätigkeiten ausserhalb der Piratenpartei
- ver.di-Vertrauensmann am Uniklinikum Erlangen [5]
- Mitglied der klinischen Ethikberatung am Uniklinikum Erlangen [6]
- ehrenamtlicher Richter am Amtsgericht Erlangen
- Mitglied der Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung Erlangen/Nürnberg/Fürth [[7]]
- Mitglied beim Bund für Geistesfreiheit Erlangen e.V. [8]
- Mitglied im Kleingartenverein Erlangen
- Mitglied im Freundeskreis der jüdischen Gemeinde Erlangen
- Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und des VdK
- Stadtrat und stellv. Fraktionsvorsitzender des kommunalen Wahlvereins "erlanger linke" (2008 - 07/2012)
Zur Entspannung:
- Laufen, Schwimmen, Radfahren
- Tai Chi Chuan, Qi Gong und Zen-Meditation
- Tanzen (Rock/Pop/Gothic/Neofolk), mit Freunden treffen
