2024-01-30 - Protokoll Team polGF

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Protokoll der Sitzung Team polGF vom 2024-01-30

Sitzung eröffnet um: 20:00 Uhr

Moderation: Dennis Klüver

Aufzeichnung über https://aufzeichnungen.piratenpartei.de : Bastian

https://owncloud.ag-technik.de/s/K3YqjTHko4oNtGe

TOP NULL: Organisatorisches

Termine der AG-Treffen dringend aktualisieren !!!!!!
https://etherpad.pp-international.net/p/derzeit-aktive-agen-iq3w80lp

ACHTUNG: Alternierend immer TOP 2 und TOP 3, vgl. immer mit letzter Sitzung, politisch wichtige Themen immer unter TOP 1

TOP 1: laufende Projekte

Aktuelles

  • UU sammeln - Lux. PP hilft beim Sammeln
Wahlkampfauftakt in der Diskussion, 3 Varianten

Auftakt vor UU-Zulassung ?

Junge Piraten

Teilnahmeprobleme ?

Neues aus dem Europaparlament

Wahlen 2024 - Termine - AV - UU - Kampagne(n)

  • 11.2.2024 Wahlwiederholung in Teilen Berlins zum Bundestag
  • 09.06.2024
Europaparlament, Kommunalwahlen in vielen Bundesländern
UU-Formularseite: https://www.piratenpartei.de/unterstuetzerunterschriften/
UU-Sammelstatus BGS: https://wiki.piratenpartei.de/Wahlen/Europa/2024/UU
  • 01.09.2024
Sachsen Landtag
Thüringen Landtag
  • 22.09.2024
Brandenburg Landtag

WKO-Bund: @Tastenquaeler

  • die nächsten Sitzungen der WKO
Heute im Anschluss zweite Runde LiveDesign Plakate https://bbb.piratensommer.de/b/ric-an8-o0j-9rj
Freitag 19:30 Uhr WKO Sitzung wichtigstes Thema Plakatbestellungen – Pad: https://cryptpad.piratenpartei.de/code/#/2/code/edit/NtzT3KPoBnov0JHRD29mRLX+/
WKO Sitzungen wieder wöchentlich

TOP 2: Polgf Berichte

Bund: Dennis Klüver, Babak Tubis

  • Bundespresseteam ist weiter noch unterbesetzt. Am kommenden Montag tagt das Team wieder ab 20.00 Uhr hier in Mumble. Beraten wird wie die Arbeit orgenisiert werden soll.

Experiment: Leichte Sprache, Erfolg prüfen.

Kümmerliche SM-Arbeit ? Ricc. sieht Nachholbedarf, empfiehlt 2-Wochenplanung

Baden-WürttembergBW: Joachim Rotermund

  • Joachim ist krankheitsbedingt abwesend. Tastenquaeler berichtet
  • BaWü sammelte unter anderem UUs.
  • Teilnahme an diversen Demos gegen Rechtsradikalismus/AfD - Rechtsextremismus
  • Bezirksparteitag des Bezirksverbandes Freiburg am Samstag den, 03.02.2024, ab 12:30 Uhr im Kulturzentrum Nellie Nashorn, Tumringer Str. 248, 79539 Lörrach
  • AV Kommunalwahl Lörrach parallel
  • AV Regionalversammlung Rems-Murr-Kreis 14.02.
  • AV Regionalversammlung Göppingen 25.02.

BayernBY: Lars Gossard

  • Niemand anwesend

BerlinBE: Wieland Wilkniss, @Calrissian14

  • Sonntag Vorstandssitzung, 400 Kandidatenplakate , Suche nach Veranstaltungsstätten für WK-Auftakt,
  • Tasti erinnert an die Bedingungen, Social Media mit KI generieren wird probiert.

BrandenburgBB: Thomas Ney @neythomas, Riccardo

  • Am vergangenen Wochenende fand das erste Kandidatentreffen in Lübben statt. Die Teilnehmer haben fleißig am gemeinsamen Programm gearbeitet, und es gab verschiedene Workshops.
  • Wir arbeiten derzeit am Aufbau einer parteiübergreifenden Öffentlichkeitsarbeit (ÖA) im Vorfeld der Landtagswahl.
  • Wir haben mit vielen Mitgliedern an diversen landesweiten Demonstrationen teilgenommen, bei denen wir als Bündnis Plus Brandenburg aufgetreten sind.
  • Wir sammeln weiterhin fleißig Unterstützerunterschriften (UUs).
  • Der Landesvorstand bereitet die nächste Mitgliederstreichung vor. Betroffen sind Mitglieder mit 10 Jahren Beitragsrückstand.
Weiterhin wurden weitere Mitglieder angeschrieben mit der Bitte, ihre Beitragsrückstände zu begleichen.
  • Vom 22.03 bis 24.03 findet das nächste Kandidatentreffen statt. Hauptthema wird die Produktion von Fotos und Videos für die kommenden Wahlen sein.
Es gibt Überlegungen, die Veranstaltung auch für EU-Kandidaten zu öffnen. Eine Einladung aus dem Landesverband Brandenburg dazu wird es zur nächsten WKO geben.
  • nächste Vorstandsarbeitssitzung ist am 07.02.2024 um 20:00 Uhr auf dem MumbleBB
  • nächste Vorstandssitzung ist am 14.02.2024 um 20:00 Uhr auf dem MumbleBB

BremenHB: N/A

  • Niemand anwesend

HamburgHH: Martin, Laura

  • Niemand anwesend

HessenHE: Yasmin Schulze, Jürgen-jusa-68

  • Niemand anwesend

==Mecklenburg-VorpommernMV:

  • Neuer Vorstand gewählt
  • Aufstellungsversammlungen am 11.2.

NiedersachsenNDS: Antonia-M.Hörster, @The_MysticXD

  • nix Neues
  • Stade hat größere Spendensumme eingenommen

Nordrhein-WestfalenNRW: Jannis Petersmann @EinfachNurJannis, Sven Bechen @SvenPhenix

  • Niemand anwesend

Rheinland-PfalzRP: Bernhard Furch

  • Niemand anwesend

SaarlandSL: Klaus Schummer @Baujahr72

  • Niemand anwesend

Sachsen-AnhaltLSA: N/A

  • Niemand anwesend

SachsenSN: Tigo Stolzenberger

  • Niemand anwesend

Schleswig-HolsteinSH: N/A

  • Niemand anwesend

ThüringenTH: Christian Horn

  • Niemand anwesend

TOP 3: Themenbeauftragte Berichte

Internationale Koordination: Gregory Engels @dichter

@BastianBB berichtet

* PPEU:
  • Am 27.01.2024 fand in Luxemburg (hybrid) das Council-Meeting mit Vorstandswahlen statt.
Die konstituierende Sitzung des neuen Boards fand bereits am 28.01.2024 in Luxemburg (hybrid) statt.
Die European Pirate Party hat jetzt zwei Spitzenkandidaten: Marcel Kolaja (VP EUP – PP-CZ) und Anja Hirschel (PP-DE)
Vorsitzender (einstimmig) wiedergewählt: Mikuláš Peksa
Zwei Vice-Chairs: Veronika Murzynova (PP-CZ, wiedergewählt) und Anja Hirschel (PP-DE)
Schatzmeister Alessandro Ciofini (PP-IT, wiedergewählt)
  • 5 Board-Member:
Florian Roussel (PP-FR)
Giuseppe Calandra (PP-IO, neu)
Jan Mareš (PP-CZ)
Petra Kovačec (PP-SL)
Sara Hjalmarsson (PP-SE, neu)
Hinweise:
Common Pirate Strategy (CPS)
https://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2023.2/Antragsportal/SO006
Common European Election Program (CEEP)
https://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2023.2/Antragsportal/WP010
Ratifizierungsfortschritte:
https://discourse.european-pirateparty.eu/t/ceep-cps-ratification-process-tracking
AG-Mailinglisten: https://lists.european-pirateparty.eu/wws/lists
* PPI:
  • Letztes Board-Meeting war am 23.01.2024 – da ein Mitglied zurückgetreten ist, ist Mia aus dem Alternate Board ausgerückt.
Neuer Generalsekretär ist Alexander Isavnin (PP-RU), Schatzmeister „Bastian“ (PP-DE).
Neustart der Arbeitsgemeinschaften (Standing Committees):
SCUBA (Standing Committee on UN Bureaucratic Activities) 08.02.2024 um 15:00 (MEZ) auf https://jitsi.pirati.cz/PPI-Board
Die Verlegung des „Headquarters“ weg von Belgien/Brüssel wird erneut in Angriff genommen.
* Internationale Koordination:
Die nächste Sitzung der IK ist am 13.02.2024 um 21:30.
  • Pirate Security Conference 2024 in München:
17.-18.02.2024 https://events.pirate-secon.net/
Thema: „Wie man mit Disruption umgeht – Der Quantensprung in Technologie und Geopolitik.“
Die Rednerliste ist bereits im Netz; wir haben schon über 12 Zusagen. Im Kürze folgen die Beschreibungen der Vorträge.
https://events.pirate-secon.net/category/vortragende/speakers2024/
Tickets gibt es hier: https://www.eventbrite.de/e/pirate-security-conference-2024-tickets-780650987117?aff=oddtdtcreator
Es werden noch Helferlein und Sponsoren (insbesondere für das Samstagabend-Programm) gesucht.

Außen- & Sicherheitspolitik: Alexander Kohler @alexkohler1

  • 17.-18.2. PSC in München

Bildung, Forschung und Wissenschaft: N/A

  • Der Unterausschuss Bürgerschaftliches Engagement befasst sich am Mittwoch, 31. Januar 2024, mit dem Thema „Bildung und Demokratie“. Das öffentliche Fachgespräch beginnt um 16.30 Uhr im Saal 4.800 des Paul-Löbe-Haus und dauert etwa zwei Stunden.

Die Sitzung wird live im Internet auf www.bundestag.de übertragen.

  • heute Themenabend zum Thema Künstliche Intelligenz mit anschließender Diskussionsrunde
Es wird eine Aufzeichnung geben
https://twitter.com/piraten_bildung/status/1752368574243500524
https://bsky.app/profile/piratenbildung.bsky.social/post/3kk7npb42r32v
https://piraten-partei.social/@AG_Bildung/111845852606671048

Datenschutz: Frank Herrmann @orangebay

Digitalisierung: N/A

Drogen- & Suchtpolitik: N/A

  • SPD wirbt mit Säule 3 und hat noch nicht einmal Säule 1 umgesetzt.

Energiepolitik: Guido Körber, @TheBug

Sachverständige fordern Ausbau der Energiespeicher

Berlin: (hib/HAU) Ein Ausbau der Energiespeicher ist nach Ansicht von Sachverständigen entscheidend für den Erfolg der Energiewende. Bei einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Klimaschutz und Energie am Montag wurden verlässliche Rahmenbedingungen für den Betrieb und die Investition in Speichertechnologien gefordert. Ein der Anhörung zugrundeliegender Antrag der CDU/CSU-Fraktion (20/8525) traf auf breite Zustimmung. Die Abgeordneten fordern darin unter anderem, das Energiemarktdesign konsequent auf die Entwicklungen der Energiewende und damit auch auf den Einsatz von Energiespeichern auszurichten, um die hohen Energiesystemkosten zu senken und Effizienz in die Energiewende zu bringen. Zudem müssten regulatorische Hindernisse beseitigt werden, die die Entwicklung und den Einsatz von Speichertechniken behinderten.

Ohne Energiespeicher kann es aus Sicht von Urban Windelen, Bundesgeschäftsführer beim Bundesverband Energiespeicher Systeme (BVES), bei der Energiewende nicht weitergehen. Es brauche Speicher auf Seiten der Erzeugung, im Netz und beim Verbrauch. „Nur so kann zukünftig die Versorgung mit Energie stabil, kosteneffizient und zunehmend erneuerbar überhaupt organisiert werden“, sagte er. Die benötigen Technologien seien „gerade in Deutschland“ vorhanden. Es fehle aber ein konsistenter Rechtsrahmen für die Energiespeicherung. In der Stromspeicherstrategie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) seien erste Schritte benannt, so Windelen. Der Bedarf gehe jedoch weit darüber hinaus.

Constanze Adolf von der Unternehmensberatung H/Advisors Deekeling Arndt betonte die Rolle von thermischen Energiespeichern für eine erfolgreiche Industrie- und Energiewende. Um die regulatorischen Hürden für thermische Speicher abzubauen, brauche es unter anderem die Abschaffung von Netzentgelten sowie die Entwicklung eines umlagebefreiten Wärmestromtarifs oder eines Wärmegarantiepreises zur Schaffung von Investitionssicherheit, „inklusive der Abschaffung der Netzentgelte und Baukostenzuschüsse“„, sagte sie. Es brauche zudem schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie eine Beschleunigung der administrativen Prozesse bei der Förderung von Energiespeichern.

Für den zügigen Ausbau von Speichern muss es nach Einschätzung des Diplom-Ingenieurs für Energieanlagentechnik, Hubertus Altmann, eine Verstetigung der Netzentgeltbefreiung für alle Speichertechnologien geben. “Die sachwidrige Einordnung von Speichern als Stromverbraucher muss dauerhaft beendet werden„, betonte er. Der Bau und Ausbau von Speichern sollte Altmann zufolge vorrangig auf bereits bestehenden Industrie- und Kraftwerksstandorten erfolgen, “auch während ihrer aktiven Betriebsphase„. Die Investitionen an diesen Standorten seien ökologisch vorteilhaft und ermöglichten die Hebung von Systemeffekten im bestehenden Stromnetz.

Benedikt Deuchert von der Kyon Energy Finance GmbH wies dem zügigen und umfassenden Zubau von netzgekoppelten Großbatteriespeichern eine Schlüsselrolle zu. Der volkswirtschaftliche Nutzen sei mit etwa zwölf Milliarden Euro bis 2050 erheblich. Zudem führe ein rein marktgetriebener, subventionsfreier Zubau von Großbatteriespeichern zu einem geringeren Bedarf an konventioneller Kraftwerkskapazität. In der Stromspeicherstrategie des BMWK fänden sich positive Bekenntnisse zum Ausbau von Großspeichern, so Deuchert. “Wir sind uns aber nicht sicher, ob deren Vorteile tatsächlich gesehen werden„, fügte er hinzu.

In der Entlastung der Stromspeicher von Netzentgelten sieht Andreas Fußer, Berater für Energieunternehmen, Industriebetriebe und Umweltverbände, einen wesentlichen Punkt zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit. Deshalb müsse im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) klargestellt werden, “dass Stromspeicherung bei anschließender Rückspeisung in das öffentliche Netz keinen Letztverbrauch darstellt„. Bei der Speicherung handle es sich schließlich weder um Erzeugung noch um Letztverbrauch, sondern um eine zeitliche Verschiebung des Letztverbrauchs. Fußer verlangte zugleich den Abbau genehmigungsrechtlicher Hemmnisse. Des Weiteren plädierte er dafür, dass Stromspeicheranlagen künftig nicht nur direkt aus EE-Anlagen stammenden Strom (Grünstrom) speichern, sondern auch zugleich Strom aus dem Netz (Graustrom) ein- und ausspeichern können, ohne die Förderung für den zwischengespeicherten Grünstromanteil zu verlieren.

Michael Ritzau vom Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbH (BET) kritisierte ebenfalls, “das Stromspeicher letztendlich immer noch wie Erzeuger oder Verbraucher behandelt werden„. Das sei nicht richtig. Benötigt würde eine eigene Kategorie. “Wenn sich Speicher netzdienlich verhalten, gibt es keine Argumente dafür, sie mit Netzentgelten zu beaufschlagen.„ Batteriespeichern wies Ritzau künftig eine große Rolle zu. Es sei von einem Hochlauf bis über 40 Gigawatt bis 2030 auszugehen. Großbatteriespeicher könnten eine wesentliche Rolle bei der Energiewende spielen, sagte er. Abwarten müsse man, “ob der marktgetriebene Hochlauf bleibt„.

Christian Heine, Sprecher der Geschäftsführung Hamburger Energiewerke GmbH, bewertete den politischen Rahmen für Wärmespeicher als “solide gesetzt„. Daher sollte das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) bis mindestens 2030 verlängert und die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze langfristig finanziell abgesichert werden. Heine plädierte dafür, den zukünftigen Speicherbedarf für Wasserstoff in Deutschland zu ermitteln. Für einen erfolgreichen Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft sollte neben den Aufbau der Wasserstoffherstellung und -verteilung auf der nationalen Ebene ein hinreichender Zubau von Wasserstoffspeichern an geeigneten Standorten geprüft und der erforderliche rechtliche Rahmen geschaffen werden.

Frank Hennig, Diplomingenieur für Kraftwerksanlagen und Energieumwandlung, hält eine Diskussion und Auseinandersetzung über das “fast vollständige Versagen der Wind- und Solarstromerzeugung für Versorgungsaufgaben„ für nötig. “Mit dem Beginn des umfangreichen Ausbaus an Wind- und Solarkapazitäten hätten der Netzausbau und Speicheraufbau im entsprechenden Umfang mitgedacht werden müssen„, sagte er. Die Fokussierung auf den “exzessiven Ausbau volatiler Einspeiser ohne ausreichende Betrachtung des Gesamtsystems„ habe zu hohen Preisen und gleichzeitig hohen spezifischen CO2-Emissionen im Stromsektor geführt.

Thomas Seltmann vom Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) machte deutlich, dass die Solar- und Speicherbranche bereitstehe, sowohl die solartechnische Erzeugungsinfrastruktur als auch die notwendige Speichertechnik im erforderlichen Umfang auszubauen. Für die Solarbranche seien Batteriespeicher besonders interessant, “weil sie der ideale Partner für Photovoltaikanlagen sind, um den Tag-Nacht-Ausgleich herzustellen und damit die Stromversorgung zu verstetigen„, sagte Seltmann. Benötigt werde ein Paradigmenwechsel “weg von selektiven Ausnahmen der Speicher von bestimmten Einschränkungen hin zu einem Rechtsrahmen, der insbesondere Batteriespeichern den gleichen Vorrang einräumt, der den erneuerbaren Energieanlagen ebenfalls zugestanden wird„.

Professor Michael Sterner von der Forschungsstelle Energienetze und Energiespeicher Regensburg, der zugleich Mitglied im Nationalen Wasserstoffrat der Bundesregierung ist, forderte Änderungen in der Regulatorik. So müssten die Genehmigungsverfahren für Pumpspeicher beschleunigt und vereinfacht werden. Bei Heimspeichern, die im Winter weitgehend nutzlos herumstünden, müsse die Beladung mit Netzstrom zugelassen werden, sagte er. Das Laden zu Zeiten mit geringen Strompreisen ermögliche mehr Flexibilität, Preisstabilität und eine bessere Integration erneuerbarer Energien. Bei Großspeichern müsse der Baukostenzuschuss abgeschafft und die Netzentgeltbefreiung verlängert werden, verlangte Sterner.

Esports: N/A

Europapolitik: Schoresch Davoodi @AlDavoodi

  • kann dienstags nicht

Familienpolitik: N/A

Finanzen: N/A

Gesundheits-und Pflegepolitik N/A

Inklusion Antonia-M.Hörster (The_MysticXD)

Landwirtschaft: Meik Bötel

KI und Robotik: Fredo

    • Wir treffen uns 14tägig jeweils Dienstag, 21.00 Uhr.
    • In den ersten Sitzungen haben wir eine Vortragsreihe zum Thema mit anschließender Diskussion, um uns in das Thema einzuarbeiten und auf einen ähnlichen Wissensstand zu bringen. Folgen werden dann gemeinsame Sitzungen mit anderen AGen zu überschneidenden Themen und dann die Erarbeitung einer Programmatik, soweit noch nicht vorhanden.
    • Danach werden wir eigenen Content erstellen und auch Kandidatenschulungen anbieten.
    • Wir werden auch Schulungen in AI Tools anbieten und betrachten uns auch als eine Service AG für die Partei z.B. bei der automatisierten Erstellung von Content. Das kann aber erst erfolgen, wenn wir die Mitglieder und Interessierte geschult haben.

Flucht und Migration:: N/A

  • Europa ist von seinem obersten Grenzschützer irritiert

Netzpolitik: N/A

Queer: Jonathan Darmann @Lebensgott

Sozialpolitik: N/A

  • nächstes Treffen am 11.02.2024 um 20:00 Uhr im Mumble NRW

Umwelt: Martin Kollien-Glaser @TygKF

  • USA stoppen LNG-Anleger

Urheberrecht: N/A

https://www.sueddeutsche.de/kultur/gema-und-sacem-studie-musik-und-ki-1.6340887?reduced=true

Wirtschaft: Pawel Borodan @p_b_

Die nächste Sitzung der AG Wirtschaft ist am 06.02.2024 um 21:30 nach dem TeamPolGf.
Der nächste Talk am Freitag findet wegen der PSC 2024 erst am 16.02.2024 statt.

Kommunales: N/A

SG Innerparteiliche Bildung N/A

AG Sexarbeit: N/A

AG SingleMalt: @TheBug

AG Weltraum: @TheBug

  • Heute ist ein Cygnus Transporter mit eine Falcon 9 gestartet. Da die Antares auf russischen Triebwerken basierte, wurde sie ausser Dienst gestellt. Damit baut SpaceX immer mehr eine Monopolsituation aus. Das war bereits der 10. SpaceX-Start in diesem Jahr.

TOP 4: Sonstiges

  • Dicker Engel zum Thema : Was tun nach den Demonstrationen gegen Rechtsextremismus.?

Informationen

Sitzung geschlossen um 21:10.

Zusammenfassung

Inhaltsverzeichnis

Eckdaten der Sitzung

Dienstag

30

Jan. 2024

AG Mumblesitzung

20:00 - 21:10 Uhr
Mumble-Raum
NRW - Mumble

Danke an alle Teilnehmer!

Anwesenheit
  1. Stephan Erdmann BW
  2. Toni NDS/Inklusion
  3. Bastian IK
  4. Wieland
  5. Riccardo

Themenbeauftragte:

  1. TheBug
  2. Fredo

Entschuldigung:

  1. Erik Limburg TH
  2. Yasmin Schulze (kann Dienstag nie, wird vertreten von JuttaD, wenn anwesend)
  3. Schoresch Davoodi (kann dienstags nicht)
  4. Alexander Kohler (kann dienstags nicht)

Gäste:

Insgesamt waren ca. 24 Teilnehmer anwesend.

Nächster Termin

Mittwoch

5

Feb. 2025

AG Mumblesitzung

Mumble-Raum
NRW - Mumble

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Protokoll erstellt von:alle gemeinsam