Stellungnahme des FlauschCon-Teams

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Das FlauschCon-Team nimmt Stellung:


Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt?

Nach der Flauschcon, die viel positive Resonanz von Teilnehmern und der Presse erhielt, trafen unerwartet Rechnungen für Ausstattung und Dienstleistungen ein, die nie vom Team bestellt worden waren. Es stellte sich heraus, dass eine Person den Rest des Orgateams getäuscht, fleißig verschiedenste Dinge bestellt und das den Anderen gegenüber als "Sach- oder Eigenspenden" benannt hatte, die keine Kosten verursachen würden. Dann kam jedoch der bittere Nachgeschmack. Im Nachlauf der Veranstaltung wurden, für vorher als Spende deklarierte Leistungen, Rechnungen gestellt.

Was man über diesen organisatorischen Fail wissen sollte: Wir sind einem Hochstapler auf den Leim gegangen. Wir hätten das vielleicht verhindern können. Dies tut uns aufrichtig leid.

Nachfolgend beschreiben wir ausführlich, warum es eben doch passiert ist.


Piratenspontanität: Ein nicht eingespieltes Team

Im Orga-Team kamen Piraten zusammen, die sich auf die Aufrufe auf Mailinglisten und im Mumble gemeldet haben und sehr unterschiedliche Erfahrungen mitbrachten. Es machten halt die mit, die die Idee gut fanden. Die meisten haben sich erst bei der Planung der FlauschCon kennen gelernt.

Die unterschiedlichen Erfahrungen und Arbeitsweisen konnten auch deshalb nicht besser abgestimmt werden, da wir es weder vor noch nach der FlauschCon möglich gemacht haben, uns persönlich im Reallife zu treffen. Auch beim Aufbau, während der FlauschCon und beim Abbau haben wir uns nicht die Zeit genommen uns zusammenzusetzen. Viele bemühten sich um ein Treffen, aber es ließ sich einfach nicht realisieren.

Und wie das mit der Chemie so ist: In unserem Team hatten so manche ihre Probleme miteinander. Einige versuchten zu vermitteln, andere haben sich gleich ganz raus gehalten. Fakt jedoch ist: Keiner griff konsequent genug ein, um das ändern zu können.

Leider gehört auch das zur Wirklichkeit: Nicht alle können mit allen gut zusammenarbeiten. Das ist ja auch völlig ok. Eine solide Gruppe kann so etwas kompensieren. Um trotz Differenzen, dennoch auf Augenhöhe miteinander arbeiten zu können, erschien es uns wichtig, lieber das eigentliche Ziel, eine gute Veranstaltung zu realisieren, in den Vordergrund zu stellen und Differenzen nicht in der Kürze der Planungszzeit, knapp eineinhalb Monate, ins Team zu tragen.


Knapper Planungszeitraum

Die Idee war auf dem Landesparteitag Anfang Juli in Dortmund aufgekommen. Es sollte um interne Kultur gehen, auch in Bezug auf die anstehenden Listenaufstellungswahlen. Die Veranstaltung sollte bereits darauf vorbereiten, dass wir uns nicht in "Shit-Storms" in die Haare kriegen, sondern gemeinsam den Weg zu konstruktiver und thematischer Parteiarbeit einschlagen. Daher sollte sie noch im Herbst stattfinden. Mitte Juli fingen wir an konkret zu werden. Andere Parteitermine ließen uns nicht viel Auswahl bei der Terminwahl und so hatten wir zur Planung und Ausrichtung gerade einmal eineinhalb Monate Zeit.

In einer solch engen Zeitsituation freut man sich natürlich, wenn jemand seine Hilfe anbietet, der sich richtig gut mit solchen Sachen auskennt und bereit ist, viel Verantwortung zu übernehmen und auch seine Kontakte für die Piratenpartei zu nutzen.


Ein viel empfohlener Hochstapler

Der Veranstaltungskaufmann R. war schon an der Organisation mehrerer Piratenveranstaltungen maßgeblich beteiligt gewesen und wurde uns aus unterschiedlichen Richtungen empfohlen.

Wir hatten also keinen Grund, ihm zu misstrauen, zumal er sehr kompetent wirkte und Ahnung von seinem Fach hat. Wer den Aufbau auf der FlauschCon gesehen hat, wird zustimmen, dass er wirklich sehr kompetent ist. Seine Planungsskizzen hatte er auch technisch realisiert. Überdies wirkte R. vom ersten Moment an sehr sympatisch und offen und viele im Team mochten ihn. Da erwartet man eben nicht, hinters Licht geführt zu werden.

Seine Masche bestand in einer ausgefeilten Hinhaltetaktik. Wieder und wieder versprach er uns Infos, Dokumente, Pläne und Listen zukommen zu lassen, die dann aber nicht kamen. Bei konkreten Nachfragen redetete er sich, wie folgt raus: "es läuft" und "ich warte noch auf Angaben der Leihgeber". Häufig gab er unterschiedlichen Leuten aus dem Team unterschiedliche Informationen oder hielt sie gleich ganz zurück. (Dabei ist immer zu bedenken, dass die gesamte Vorbereitung unter großem Zeitdruck stand und vieles parallel organisiert werden musste.)

So zum Beispiel bei der Finanzplanung und den Spenderlisten. Erst als wir drohten, die Planungen abzubrechen und die FlauschCon abzusagen, lieferte R. einige Zahlen. Wieder ließen wir uns hinhalten: Wie die genau zu Stande kamen, sollten wir dann "später" erfahren. Da wir diese Auflistung nicht kannten, konnte er uns später bei neu auftauchenden Positionen, wieder und wieder glaubwürdig machen, die Ausgaben seien in der Finanzplanung bereits eingerechnet gewesen.


Finanzdualismus

Ursprünglich hatten wir eine möglichst kleine Veranstaltung geplant. Wenn sich in der Kürze der Zeit nicht genügend Teilnehmer angemeldet hätten, entstünden auch keine großen Kosten. R. begann um die Idee herum eine aufwendige Gestaltung und Ausstattung für die Halle zu entwerfen. Er wollte eine ganz besondere Atmosphäre erzeugen, die zum Wohlfühlen und zu offenem Kommunizieren einladen sollte. Der Rest des Teams hatte zwar erhebliche Bedenken, war aber auch von R`s Konzept beeindruckt.

Aus dieser Situation heraus entstand ein "Dualismus bei den Finanzen". Die Basics der Veranstaltung (Halle, das Essen, sowie die thematische Ausrichtung und die Organisation von Referentinnen und Helfern) lag weiterhin in der Verantwortung des Orga-Teams. Die besondere Ausstattung, wie z.B. der Teppich und die Deko, kündigte R. als Sachspenden an. Dem Landesverband sollten für diese Dinge keine Kosten entstehen. R. ging sogar soweit, ein paar Dinge selbst bezahlen zu wollen, wie z.B. Unterkünfte für einige der Helfer oder den orangenen Teppich.

Da er uns erzählt hatte, dass er dauerhaft als Organisator für die Piraten aktiv sein und auch gerne im Bundestagswahlkampf eine maßgebliche Rolle einnehmen wollte, erschien uns das plausibel.

R. hat einen Überblick über seinen Teil der Finanzen nicht ermöglicht, da das ja eh alles "Sachspenden" sein sollten.


Ein orangener Teppich

Ein besonders wichtiges Detail in seiner Gesamtkomposition war der orangene Teppich, der für Atmosphäre sorgen sollte. Da man so einen Teppich nicht leihen kann, sollte dieser gekauft werden. Bei einem veranschlagten Gesamtbudget von 2.500,- € erschien uns aber ein Posten von 1.000,- € nur für den Teppich erheblich zu hoch. (Letztlich hat der Teppich sogar fast 2.000 € gekostet.)

Als wir, das restliche Orga-Team, ablehnten, einen Teppich zu kaufen, hat er verkündet, er bezahle den Teppich selbst. Da solche Spontanspenden, auch in größerer Höhe, bei den Piraten nicht unüblich sind, hat uns das nicht gewundert. Außerdem hat er noch sieben Zimmer in einem Hotel angemietet, welches ein weiterer seiner Beiträge zur Veranstaltung sei, sowie ein Zeichen dafür, dass er es ernst meine.

Beide Rechnungen sind allerdings bei den Piraten gelandet, genauso wie vier weitere Rechnungen von Lieferanten, deren Lieferungen dann wohl doch keine Sachspenden waren, wie R. es dargestellt hatte.


Ein "gespendetes" Bällebad

Da es um Piratenkultur gehen sollte, brauchten wir auch ein Bällebad. R. hatte einen Bällelieferanten aufgetan. Während er diesem wohl große Aufträge für kommende Parteitage versprach, gab er uns gegenüber vor, die Bälle wären eine Sachspende, ohne Gegenleistung. Allein die Tatsache, dass dann über Bällebäder berichtet würde, sei für den Spender Lohn genug. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir auch noch keine Vorstellung der finanziellen Größenordnung des Ganzen. Bei einem veranschlagten Budged von 2.500 € für die gesamte Veranstaltung hätten wir natürlich nie einem Bällebad für 3.000 € zugestimmt. Erst als wir die vielen Kisten mit Bällen in der Halle stehen sahen, kamen Zweifel auf, dass die alle gespendet waren. Auf direkte Nachfrage bestätigte R. aber noch einmal, dass es sich um eine Sachspende handele.

Und wohinein die Bälle tun? Unsere Frage wurde wie üblich beantwortet. Ist doch schon alles geregelt und in dem Betrag, den er uns für Dekokosten angegeben hatte, eingerechnet. Der Klassiker: "Läuft".

Doch dann musste der Pool doch noch gekauft werden. Und erst so nach und nach sickerte durch: Nach Gebrauch, so R.s Plan, sollte er wieder an den Laden, wo er gekauft worden war, zurückgegeben werden. Diejenigen, die das nicht richtig fanden, wurden mit einer anderen Geschichte abgespeist. Wir bräuchten den Pool doch später ohnehin für weitere Bällebäder. Das sei schon mit den entsprechenden Leuten besprochen, dass der LaVo (Landesvorstand NRW) diesen Pool übernehme.

Die Bälle wurden hinterher übrigens, so der Vorschlag von R., an Kindergärten gespendet. Zu dem Zeitpunkt waren wir noch im Glauben, dass wir die Bälle geschenkt bekommen hätten und eine Lagerung zu kostspielig wäre.


Die "Sachspenden"

Es wurde noch viel mehr als nur Teppich und Bällebad nach Bielefeld geliefert. R. erklärte uns, dass er guten Kontakt zu einem Eventverleiher habe, mit dem er regelmäßig zusammenarbeite. Er könne sich aus dessen Fundus unentgeltlich bedienen, soweit das Material an diesem Wochenende nicht anderweitig, bei kommerziellen Veranstaltungen, vermietet und im Einsatz sei. Wir bräuchten nur die Transportkosten tragen.

Nachdem zwischenzeitlich von Transporten mit fünf Vierzigtonner-LKW die Rede war, hätten aber allein die Transportkosten das Budget gesprengt. Wir erhoben Widerspruch. Ein LKW musste reichen. Daraufhin hat er das Material dann wieder reduziert.

Dass seine Erklärungen äußerst plausibel waren, führte nicht dazu, dass wir unsere Köpfe ausschalteten. Mehrfach forderten wir R. auf, uns genaue Informationen über den Wert der Spenden und über die Spender zu geben, besonders da Spenden an Parteien transparent gehandhabt und im Rechenschaftsbreicht aufgeführt werden müssen. Wir wurden aber wieder hingehalten.

Dem Orga-Team war klar, dass eine derart aufwendige Veranstaltung im Nachhinein genau unter die Lupe genommen werden würde. Da (Sach)Spenden über 1.000 € bei der Piratenpartei veröffentlicht werden, stellten wir uns darauf ein. R. berichtete, er habe alles zusammengetragen und brächte den Ordner mit allen Infos zur FlauschCon mit. (Anderen gegenüber gab er an, die Spender wollten nicht genannt werden.)

Vorort in Bielefeld erzählte er der einen Person, dass er den Ordner der anderen Person bereits gegeben habe. Die würde alles für die Veröffentlichung vorbereiten. Bis uns klar wurde, dass dieser ominöse Ordner gar nicht existiert, war die FlauschCon schon vorbei.


Eine gelungene Veranstaltung mit sehr gutem Medienecho

Die FlauschCon selbst war ein Erfolg. Trotz all der Animositäten haben wir uns zusammengerauft. Und alle, die da waren, lobten die Veranstaltung, während leider viele Ferngebliebene es nicht ganz verstehen konnten.

Jedenfalls war trotz gewisser Probleme (auch unter den Leuten, die sich um Presse kümmerten) das Presseecho ziemlich gut. Einige verlauteten auf Twitter, dass seit langem mal wieder positive Berichterstattung über die Piraten stattgefunden habe.


Der Fuckup

Aufgrund der weitgehend schlechten Stimmung im Team, hat sich kaum einer getraut auch das, was offensichtlich schief lief, angemessen zu thematisieren. Wir haben uns mit unglaublich viel Diplomatie abgemüht, um nicht in die nächste Krise zu stürzen. Wobei sich einige von uns des Eindrucks nicht erwehren konnten, dass vielleicht genau das einer der Gründe für unsere Probleme war. Es war einfach unglaublich schwer, etwas offen anzusprechen. Alle Probleme wurden nur hinter vorgehaltener Hand besprochen. Viele Informationen wanderten im Flaschenpostprinzip durch die Gruppe.

Erst nach der Veranstaltung wurde uns nach und nach bewusst, dass R.s Behauptungen unwahr waren.

Doch auch das brauchte seine Zeit, da R. an der Nachbereitung nicht teilnehmen konnte und angab, im Krankenhaus zu sein.

Niemand wusste etwas Genaues. Wo ist denn nun der mysteriöse Ordner von R., wo alles genau aufgelistet sein sollte? Mit Spendern, genauer Kostenaufstellung der Spenden und Auflistung der Ausgaben.

Und nach einer Mumble-Sitzung, in der wir mittlerweile (endlich!) alle aufgeschreckt und voller offener Fragen waren, hörten wir nie wieder was von R. Zur nächsten Sitzung kam er nicht und ließ ausrichten, dass er in Urlaub fahre und alle Unterlagen an seine Anwälte übergeben hätte. Die würden das nun regeln. Anwälte? Warum waren auf einmal Anwälte im Spiel? Diese Anwälte waren allerdings wahrscheinlich genauso erfunden wie der Ordner mit allen Informationen. Jedenfalls haben wir bis heute weder von ihnen, noch von dem Ordner irgendeinen Existenzhinweis bekommen.

Lediglich einige wenige Male meldete er sich noch telefonisch und im Mumble zu Wort. (Wie gesagt: Endlich!) Auch da wieder die gleiche Taktik: Nichts Nachvollziehbares und Konkretes sagen, nur Rumlamentieren wie: "Darum habe ich mich gekümmert.", "Das ist längst erledigt" oder der Klassiker "Läuft" und Nachricht beenden. Auf genauere Rückfrage kam dann keine Antwort mehr. Selbst Spiegel online gegenüber meldete sich R. mit seiner Standard-Aussage "Ich bezahl's".

Nach und nach wurde uns das Ausmaß der Geschichte bewusst. Etliche Rechnungen tauchten auf, von Dingen, die uns R. als Spende untergejubelt hatte.


Gerüchte

Viele Gerüchte machten die Runde, die falsch waren. Weder müssen die Piraten "28.000 Euro" bezahlen, noch wurde ein Sofa geklaut. Es wurden auch keine Wände beschmiert und das angebliche Etherpad-Chatprotokoll, dass in den Kommentaren des Artikels der "Popcornpiraten" auftauchte, ist frei erfunden.

Um die auflaufenden Rechnungen kümmert sich seitdem der Landesvorstand NRW, danke dafür! Der Preis war und ist, dass wir nun auch nur gerüchteweise mitbekamen, was alles so im Busch ist. Zur Ausräumung der Gerüchte bitten wir auch einen Blick auf die Stellungnahme des Landesvorstands zu werfen.


Das Fazit

R. hat uns ziemlich rein gerissen. Ohne ihn wäre die Veranstaltungen im üblichen Rahmen von Barcamps durchgeführt worden. Da wir anfangs nur von ca. 50 Teilnehmern ausgegangen waren, hätte es trotzdem ein guter Erfolg werden können. So war es natürlich irre peinlich, so üppig zu tagen und dann die Rechnungen nicht zu bezahlen. Durch R. sind viele Missverständnisse geschürt worden und wir hätten uns vielleicht auch nicht untereinander so in die Wolle gekriegt.

Aber wir können absolut nicht R. alleine die Schuld in die Schuhe schieben. Das Team hat nicht gut genug zusammen gearbeitet. Wir haben uns aus Wichtigem raus gehalten und Konflikte schwelen lassen, statt sie gemeinsam und unter Einbeziehung aller zu lösen. Wir haben Dinge mitgetragen und geschehen lassen. Dafür tragen wir die Verantwortung.

Wir haben R. zu viel Spielraum gelassen und uns von ihm hinhalten lassen. Wir haben zwar wieder und wieder genauere Angaben eingefordert, doch nicht die notwendigen Konsequenzen aus seiner Hinhaltetaktik gezogen.

Übrigens sind uns Piraten sowohl die Ansprechpartner des Hotels, als auch der Hallenvermieter nach wie vor gut gesonnen. Sie haben nicht nur Verständnis, sondern sind auch an zukünftiger Zusammenarbeit interessiert.

Wir wollen hier die Fehler offen ansprechen und hoffen, dass unsere Erklärung anderen hilft, so etwas zukünftig zu vermeiden.

Viele von uns sind nach wie vor bestürzt, weil R. unser Vertrauen missbraucht hat. Trotzdem unterstellen wir ihm keine Boshaftigkeit. Bitte habt Verständnis, dass wir seine Identität nicht in der Öffentlichkeit breit treten wollen. Damit R. in Zukunft nicht noch weiteren Schaden anrichtet, hat unser LaVo die anderen Landesverbände informiert.

Wir sind Piraten und deshalb wollen wir offen zu unseren Fehlern stehen. Denn nur so können wir wahre Transparenz leben und dazu beitragen, dass wir aus diesen Fehlern lernen.

Deshalb haben wir uns dafür eingesetzt, dass es in Zukunft eine klare Organisationsstruktur für Veranstaltungen geben wird. Stand der Dinge heute ist, dass die AG Events NRW vom Landesvorstand (LaVo) beauftragt wurde, für Landesparteitage, Tage der politischen Arbeit und Barcamps, Leitlinien zu entwickeln und für Veranstaltungen, die Finanzanträge an den LaVo stellen, vorher das Konzept zu prüfen und eine Empfehlung für die Entscheidung zu geben.


Das FlauschCon-Team

(die anderen mögen sich bitte selbst eintragen)