Pressespiegel/Online/2018/Oktober
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Oktober 2018
- 31.10.
- Wolfsburger Nachrichten: Umbenennung abgelehnt: „Jeder weiß, wo der Schlossplatz ist“ | Auch Martin Bonneberg (Piraten) war für die Umbenennung: „Einen Platz der Republik empfinde ich als starkes Symbol für Demokratie und Mitbestimmung, das uns erinnert, ermahnt und inspiriert“, sagte er.
- Gifhorner Rundschau: „Jeder weiß, wo der Schlossplatz ist“
- Hannoversches Wochenblatt: Bezirksrat Linden-Limmer stimmt über Forderungen zum Etat ab. | Die meisten Anträge reichte Piraten-Einzelvertreter Thomas Ganskow ein, der in der Boykottsitzung berufsbedingt gefehlt hatte. Er erzielte eine hohe Trefferquote: Acht Forderungspapiere hatte er formuliert, sieben wurden angenommen – darunter der Vorschlag, ein Budget für das zehnjährige Bestehen der Integrationsbeiräte einzuplanen, mehr Spender für Hundekotbeutel im Stadtbezirk aufzustellen, ein Parkflächenkataster für den Stadtbezirk zu erstellen und die Sicherheit an der Kreuzung Eleonorenstraße/Minister-Stüve-Straße zu verbessern.
- 30.10.
- Tagesspiegel: Wie die ... Fake-Meldungen im Lehrer-Portal verhindern will | Möglicherweise leidet die ... unter den Fake-Meldungen, die Gegner des Portals absetzen, um dessen Auswertung zu erschweren. Darauf deutet zumindest die Tatsache, dass inzwischen etliche Begriffe geblockt werden – zumeist Namen von ...-Politikern. Es sind genau die Politiker, deren umstrittene Zitate die Piraten auf der Webseite „Mein Abgeordneter hetzt“ zusammengetragen haben: Dort kann man eines der vorgeschlagenen Zitate anklicken, das dann direkt von der Piratenseite auf das ...-Portal umgeleitet wird.
- Trierer Volksfreund: Holperstraßen: Kreis Trier-Saarburg will mehr Geld | Karl-Georg Schroll (Piraten) stimmte der Resolution zu („Ich rumpele mit meinem Auto auch über die Straßen”) und kündigte an, eine Resolution zum Ausbau des ÖPNV einbringen
- HAZ: Bezirksrat stellt 20 Anträge zum Etat | Die meisten Anträge reichte Piraten-Einzelvertreter Thomas Ganskow ein, der in der Boykottsitzung berufsbedingt gefehlt hatte. Er erzielte eine hohe Trefferquote: Acht Forderungspapiere hatte er formuliert, sieben wurden angenommen – darunter der Vorschlag, ein Budget für das zehnjährige Bestehen der Integrationsbeiräte einzuplanen, mehr Spender für Hundekotbeutel im Stadtbezirk aufzustellen, ein Parkflächenkataster für den Stadtbezirk zu erstellen und die Sicherheit an der Kreuzung Eleonorenstraße/Minister-Stüve-Straße zu verbessern.
- 29.10.
- sehnde-news: Piratenpartei lädt zum Stammtisch ein | Die Lehrter „Piraten“ laden für Donnerstag, 1. November, um 18.30 Uhr zum offenen Stammtisch ins Restaurant Arena-Lehrte in der Burgdorfer Straße 32 ein.
- TLZ: Keine Parkflächen am Jenaer Inselplatz | Piraten-Stadträtin Heidrun Jänchen schoss quer, indem sie über den Verlauf von Vorberatung und Stadtratssitzung in ihrem Internet-Blog informierte. Jänchen weist darauf hin, dass es keinen Grund gibt, Beschlüsse nichtöffentlich zu behandeln, denn zwei öffentliche Körperschaften, die Stadt Jena und der Freistaat Thüringen, sind die einzig handelnden Personen. Der zu zahlende Betrag ergibt sich aus der Stellplatz-Satzung der Stadt Jena. Diese sieht für den Bereich Innenstadt außerhalb der Altstadt den entsprechenden Betrag pro Stellplatz vor. 2,4 Millionen Euro ist nur auf den ersten Blick viel Geld.
- OTZ: Keine Parkflächen am Jenaer Inselplatz Paywall
- 28.10.
- Tagesspiegel: Wie die ... Fake-Meldungen im Lehrer-Portal verhindern will | Möglicherweise leidet die ... unter den Fake-Meldungen, die Gegner des Portals absetzen, um dessen Auswertung zu erschweren. Darauf deutet zumindest die Tatsache, dass inzwischen etliche Begriffe geblockt werden – zumeist Namen von ...-Politikern. Es sind genau die Politiker, deren umstrittene Zitate die Piraten auf der Webseite „Mein Abgeordneter hetzt“ zusammengetragen haben: Dort kann man eines der vorgeschlagenen Zitate anklicken, das dann direkt von der Piratenseite auf das ...-Portal umgeleitet wird.
- Radio Ennepe-Ruhr: Piraten kommen heute zu Kreisparteitag zusammen | Im Wittener Wiesenviertel wird es heute politisch. Die Piratenpartei Ennepe-Ruhr hält dort ihren Kreisparteitag ab, und zwar in ihrem Büro "Ankerplatz" in der Steinstraße 16. Gäste sind willkommen, die Veranstaltung ist öffentlich. Unter anderem wählen die Piraten einen neuen Kreisvorstand. In seine Verantwortung fallen beispielsweise die nächsten Europa- und Kommunalwahlen.
- 27.10.
- MDR:
- Piratenpartei wählt neuen Vorsitzenden | Die "Piratenpartei" hat am Samstag beim Landesparteitag einen neuen Vorsitzenden gewählt. In Erfurt entschieden sie sich mit 98 Prozent für Oliver Kröning aus Weimar. Der 54-Jährige ist studierter Philosoph und will Bürger- und Datenrechte sowie die Pflege in den Fokus nehmen.
- Landesparteitag Piraten Thüringen
- 26.10.
- Usinger Anzeiger: Wie bei der Volksabstimmung über die Verfassung entscheiden? | Carsten Baums (Piratenpartei): Ich empfehle den Wählern die Zustimmung zu der neuen Landesverfassung, auch wenn ich mir weitergehende Erleichterungen für Volksentscheide gewünscht hätte. / Matthias Pfützner (Piratenpartei): Ich freue mich insbesondere über den neuen Artikel 12a, weil er eine Grundlage für den Umgang mit unseren Daten im Internet darstellt. Auch der geänderte Artikel 64 mit dem klaren Bekenntnis zu Europa freut mich sehr. Die Absenkung des Wählbarkeitsalters ist schon lange eine Forderung der Piraten. Und die klare Möglichkeit zur elektronischen Veröffentlichung der Gesetze freut uns Piraten. Die Erleichterung von Volksentscheiden ist klar zu begrüßen, weil sie eine langjährige Forderung der Piraten darstellt.
- MDR: Was hinter dem Lehrermeldeportal der ... steckt | Mitglieder der Piraten-Partei aus Baden-Württemberg richteten ein Gegenportal ein: Unter "Mein Abgeordneter hetzt" können Nutzer Zitate von ...-Politikern auswählen, die auf die Webseite der ... weitergeleitet werden.
- Altkreis-Blitz: Stammtisch der Lehrter Piraten | Die Lehrter Piraten laden am kommenden Donnerstag, 1. November 2018, um 18:30 Uhr zum offenen Stammtisch ins Restaurant Arena-Lehrte in der Burgdorfer Straße 32 ein.
- 25.10.
- Neues Deutschland: Volksinitiative will vor Gericht ziehen - Streit um Fracking-Verbot in Schleswig-Holstein | Patrick Breyer, Spitzenkandidat der Piratenpartei für die Europawahlen 2019 und Vertrauensperson der Volksinitiative, kündigte in einer ersten Reaktion an, nun vor das Landesverfassungsgericht zu ziehen, um genau zu klären, wie weit die föderale Kompetenz in dieser Frage reicht. Aktueller Stand in der Legislative ist seit Februar 2017, dass das Wasserhaushaltsgesetz auf Bundesebene Erkundungsbohrungen zu Forschungszwecken unter Frackingbedingungen nicht komplett ausschließt.
- MAZ: Mittelmarks Piraten wollen Cannabis-Legalisierung | Nichts weniger als die Legalisierung von Cannabis fordert Mathias Täge. Der 38-Jährige ist Mitglied der Piratenpartei in Potsdam-Mittelmark und hofft auf einen Modellversuch zur Freigabe des Rauschmittels. Täge raucht selbst, in seinem Büro wird auf einem Plakat der Slogan „Gebt das Hanf frei“ formuliert. „Dass die Verbotspolitik in Deutschland nicht dazu geführt hat, dass weniger Cannabis konsumiert wird, ist mittlerweile auch in der Politik angekommen. Konsumenten werden lediglich in den Schwarzmarkt gedrängt“, sagt der Kommunalpolitiker.
- Thüringer Allgemeine: Geld für Gotha 2019: Kita und Hauptmarkt | Enrico Stiller (Piraten) schlug für die Fraktion von Piraten und Bündnis 90/Die Grünen vor, dem Verein Elysion 1000 Euro zukommen zu lassen. „Dass weniger Mittel für Straßensanierung bereit stehen, wird uns irgendwann auf die Füßen fallen“, mahnte er. Auf einen City-Manager habe seine Fraktion ebenfalls wieder vergeblich gehofft.
- Berliner Morgenpost: Skulptur „Von der Dicken Berta zur Roten Rosa“ saniert | Bezirksverordnete wie Marlene Cieschinger (Linke) und Holger Pabst (Piraten), mahnten: "Es handelt sich dabei um ein außerordentliches Dokument der gegenwärtigen Auseinandersetzung mit dem Weltkrieg 1914 bis 1918 sowie der Aufarbeitung der demokratisch geprägten Geschichte Deutschlands", schrieben sie und beantragten die Sanierung der Skulptur.
- HAZ: Hämeler Wald: Rat streitet um Naturschutz | Die geplante Ausweisung des Hämeler Waldes und der angrenzenden Sohrwiesen als Naturschutzgebiet (NSG) hat auch im Rat der Stadt die Gemüter stark erhitzt. Am Schluss stand eine Kampfabstimmung mit knapper Mehrheit für die NSG-Befürworter. Bei der Abstimmung votierten 18 Ratsmitglieder von SPD, Grünen und Die Linke sowie Sebastian Frenger von den Piraten für die Stellungnahme der Stadt. 17 Stimmen waren dagegen.
- Neue Presse: Hämeler Wald: Rat streitet um Naturschutz
- 24.10.
- Frankfurter Neue Presse: Ist eine Stimme für die Piraten eine verlorene Stimme, Herr Erkmann? | Nein. Jede Stimme zeigt, dass die Themen, die die Piraten besetzen wichtig sind. Und wenn wir nur zwei bis drei Prozent erreichen, werden wir in Umfragen mit einem eigenen Balken dargestellt. Das ist der entscheidende Punkt dafür, wie sichtbar eine Partei ist: Wenn sie nicht mehr unter den Sonstigen geführt wird.
- Deutsche Welle: Kreativer Widerstand gegen ...-Meldeportal | Die Piratenpartei in Baden-Würtemberg hat das Portal "Mein Abgeordneter hetzt" eingerichtet, mit dem sich Beschwerdeportale der ... mit Zitaten von ...-Abgeordneten füllen lassen. Das führte zu einem solchen Andrang, dass der Server zusammenbrach.
- Hilpoltsheimer Kurier: Das Recht auf Spott | Am Ende stellt er sich ganz klar gegen die Forderung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, etwas gegen "Arm im Alter" zu unternehmen. "Also, ich hab mich auch meinen Arm im Alter gefreut", sagt Fromme, der künftig sein Kreuz bei der Piratenpartei machen will. "Die haben mir immerhin einen Enterhaken in Aussicht gestellt".
- shz: : Landtagsausschuss: Fracking-Volksinitiative zum Teil unzulässig | Ziel der Initiative ist eine entsprechende Änderung des Landeswasser- und Landesverwaltungsgesetzes. Getragen wird die Initiative auch von der Schutzstation Wattenmeer und den Piratenpartei.
- DeWeZet: Wochenmarkt in die Altstadt? | Markt „verkehrstechnisch optimal für Anliefer- als auch Besucherverkehr“, reagieren Pfisterer und seine Fraktionskollegin Claudia Schumann (Piraten) in einer Pressenotiz. Paywall
- 23.10.
- msn news: Macht die EU Youtube kaputt? | Und da die Plattformen kein Risiko eingehen wollen, werden sie die Algorithmen so programmieren, dass sie rigoros alles löschen, was nur entfernt an urheberrechtlich geschützte Inhalte erinnert. Für Julia Reda, Europaabgeordnete der Piratenpartei, ist damit garantiert, dass völlig legale Werke wie Parodien und Memes gezwungenermassen im Filter hängen bleiben werden.
- Hersfelder Zeitung: Diese Kleinparteien wollen in den hessischen Landtag: Wofür stehen sie? | Piratenpartei - Den meisten Wählern dürfte die Piratenpartei nicht unbekannt sein. Gegründet 2006 in Berlin, zählt die Partei heute 9100 Mitglieder. Zu Beginn traten die Piraten als Ein-Thema-Partei an und setzten mit dem Thema Netzpolitik etablierte Parteien unter Druck. Die Piraten legen ihren Fokus weiterhin auf Netzpolitik. Sie setzen sich für Netzneutralität und den Breitbandausbau ein. Außerdem fordern sie mehr direkte Demokratie, Bürgerbeteiligung und Mitbestimmung.
- Tagesspiegel: Holpriger Start für umstrittenes ...-Meldeportal | Besonders aktiv sind die Piraten in Baden-Württemberg. Hier hatte der ...-Abgeordnete ... am 11. Oktober ein Meldeportal eingerichtet und verkündet, dass er die Namen von Lehrern unter Umständen veröffentlichen wolle – was seine Fraktion ablehnt und was auch die Portale der anderen ...-Fraktionen nicht vorsehen. Nach nur einem Tag war die Seite offline. Räpple sprach von einem „Hackerangriff“ und wollte „in Kürze“ wieder online sein. Bisher ist er das nicht. Vertreter der Baden-Württembergischen Piraten geben an, sie hätten das Portal durch das massenhaften Einspeisen von Fake-Meldungen zu Fall gebracht: Sie hatten als Antwort auf die ...-Aktion eine eigenes Meldeportal unter der Domain "mein-abgeordneter-hetzt.de“ gestartet.
- Stern - Neon: Dank kreativer Lehrer und Schüler: Warum das ...-Beschwerdeportal kläglich scheitert | In Baden-Württemberg mobilisierte die Piraten-Partei gegen das dort Anfang Oktober eröffnete Portal. Mit einem Meldeportal unter der Domain "mein-abgeordneter-hetzt.de" brachten sie nach eigenen Angaben das ...-Portal zum Zusammenbruch. Nutzer können auf der Seite der Piraten Zitate von ...-Politikern auswählen, die dann auf das Beschwerdeportal weitergeleitet werden.
- wir-sind-werder: Piraten fordern Modellversuch zur legalen Cannabis-Freigabe | Mathias Täge steht für die Legalisierung von Cannabis und fordert in einem ersten Schritt hin zur Freigabe einen Modellversuch: „Wir Piraten werden uns nach der Kommunalwahl im kommenden Jahr im neuen Kreistag von Potsdam-Mittelmark dafür einsetzen, dass Potsdam-Mittelmark als erster Landkreis in Deutschland Schritte für die Legalisierung von Cannabis einleitet. Als ersten Schritt sehen wir hierzu einen Modellversuch zur legalen Abgabe von Cannabis“.
- 22.10.
- Hessenschau: 7 ganz besondere Kandidaten - Verstorbener Kandidat bleibt auf Liste | Auf Listenplatz drei der hessischen Piraten steht der Name Michael Behrendt. Der Politiker aus Korbach starb Ende August im Alter von 46 Jahren, wenige Tage nach der Aufzeichnung für den hr-Kandidatencheck. Das teilte der Landesverband der Piratenpartei mit "Trauer und Fassungslosigkeit" im vergangenen Monat mit.
- Frankfurger Rundschau: „Die größte Gefahr ist der Staat selbst“ | Die Bürger in diesem Land sind nicht die größte Gefahr für den Staat. Die größte Gefahr ist der Staat selbst.“ Das ist für Robin Geddert, bei den hessischen Piraten auf Listenplatz 2, ein zentrales Anliegen seiner Partei bei dieser Wahl. Und auch Spitzenkandidat Jürgen Erkmann nennt den Kampf gegen die Einschränkung von Bürgerrechten im Namen der Sicherheit sein zentrales Anliegen. Dementsprechend positionieren sich die Piraten gegen Staatstrojaner und Bestandsdatenauskunft und fordern, die hessische Politik müsse garantieren, dass Technik und Infrastrukturen, die wir tagtäglich nutzen, frei von „eingebauten Hintertüren zur Überwachung“ sind.
- Usinger Anzeiger: Das wollen die Direktkandidaten aus dem Wahlkreis Hochtaunus für bezahlbaren Wohnraum tun | Carsten Baums (Piraten): Die Immobilienpreise werden durch Spekulanten in die Höhe getrieben, und die Landesregierung sieht tatenlos zu. Wichtig wäre neben dem Ausweis neuer Baugebiete, eine Landesbürgschaft für Vollfinanzierungsdarlehen und eine Abschaffung der Grunderwerbsteuer für selbst genutzte Immobilien bis zu einer bestimmten Wohnfläche bei gleichzeitiger Erhöhung der Grunderwerbsteuer für Spekulationsobjekte. Mit einer Politik der Dezentralisierung, mit flächendeckendem Breitband- und Mobilfunkausbau, einer besseren Anbindung des ländlichen Raums und einer Verlagerung von Landesbehörden.
- Neues Deutschland: Pizza bei der ... bestellen | Andere Ableger in Hamburg und Sachsen wurden durch Gegenaktionen bereits gestört, in Baden-Württemberg musste die ... ihre Plattform wieder offline nehmen. Die Piratenpartei hatte eine Seite gestaltet, mit der Benutzer*innen per Zufallsgenerator ...-Zitate erhalten und im Formular an die Partei abschicken konnten. Die ...-Seite wurde derartig mit Falschmeldungen überspült, dass sie nach einem Tag offline ging.
- Junge Welt: Petzportal macht Schule | Während in Hamburg Schüler die ... mit Nonsense-Meldungen versorgt hatten, gibt es derweil auch in Baden-Württemberg erfolgreiche Gegenwehr. Dort musste der durch den Landtagsabgeordneten Stefan Räpple initiierte Onlinepranger nach nur einem Tag wieder abgeschaltet werden – angeblich wegen eines Hackerangriffs. Wahrscheinlicher ist, dass die Technik durch einen virtuellen Flashmob von empörten ...-Gegnern in die Knie gezwungen wurde. Hinter dem Angriff steht die Piratenpartei mit ihrer Website mein-abgeordneter-hetzt.de. Über diese können Nutzer das Postfach der ... mit Hinweisen auf einschlägige Zitate ihrer eigenen Parteifunktionäre fluten. Unter der Last Zehntausender Zugriffe soll der Server am Ende zusammengebrochen sein.
- Weser-Report: Verkehrsinfarkt durch Sanierung befürchtet | Auch Beiratsmitglied Gunnar Christiansen (Piraten) befürchtet einen Verkehrsinfarkt. „Es ist jetzt schon alles voll. Neulich staute sich der Verkehr zur B75 bis in die Lahnstraße. Das ist ein Ausblick auf das, was uns erwartet.“
- 21.10.
- 20.10.
- Süddeutsche Zeitung: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen „Staatstrojaner“ | Die Piratenpartei in Hessen will Verfassungsbeschwerde gegen den im neuen Landespolizeigesetz ermöglichten Einsatz von Spionage-Software einlegen. Nach einem entsprechenden Vorstandsbeschluss sei eine Kanzlei mit der Vorbereitung der Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe beauftragt worden, teilte die Partei am Freitagabend mit.
- Hessenschau: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Welt: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Frankfurter Neue Presse: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Oberhessische Presse: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Mittelhessen.de: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Main-Spitze: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Gießener Anzeiger: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Wiesbadener Kurier: Piratenpartei: Verfassungsbeschwerde gegen "Staatstrojaner"
- Bürstedter Zeitung: Piratenpartei will in Karlsruhe gegen "Staatstrojaner" vorgehen
- Naumburger Tageblatt: Piratenpartei will in Karlsruhe gegen "Staatstrojaner" vorgehen
- Lampertheimer Zeitung: Piratenpartei will in Karlsruhe gegen "Staatstrojaner" vorgehen
- Echo: Piratenpartei will in Karlsruhe gegen "Staatstrojaner" vorgehen
- Frankfurter Rundschau: Piratenpartei- Verfassungsbeschwerde gegen „Staatstrojaner“
- t-online: Piratenpartei droht mit Verfassungsklage | Die Ausnutzung von Sicherheitslücken für das Einschmuggeln eines "Staatstrojaners" stelle "einen eklatanten Verstoß gegen die Vorsorgeprinzipien des Staates bezüglich des Schutzes der Zivilbevölkerung" dar, kritisierte der Spitzenkandidat der Piratenpartei bei der bevorstehenden Landtagswahl, Jürgen Erkmann. Gefundene Sicherheitslücken müssten den Herstellern gemeldet werden, damit sie geschlossen und nicht von Kriminellen ausgenutzt werden könnten.
- teltarif: Piratenpartei will in Karlsruhe gegen Staatstrojaner vorgehen
- Peira.org: Deutschland im Herbst 2018 – Katzenjammer fast überall nur den Grünen geht es gut | Es gibt aber auch weitaus mehr Menschen, die sagen, dass es ihnen nicht gut geht. Wegen einer falschen Sozial- und Steuerpolitik kommt das Gute – nicht nur gefühlt, sondern real – bei ihnen nicht an. Die Schere zwischen Arm und Reich hat sich in den letzten Jahren extrem weit geöffnet. Verantwortlich dafür sind die Volksparteien CDU, CSU, SPD und die Klientelpartei FDP. Leider sind auch die Grünen, die den Volksparteien einen baldigen Tod prophezeien, und unter Robert Habeck und Annalena Baerbock eine radikal neue Politik machen wollen, mitverantwortlich für die Lage. Eine offene Frage ist, ob die WählerInnen die Piratenpartei mit ihren weitreichenden Ideen für das Leben im digitalen Zeitalter in naher Zukunft, wieder zu einem interessanten und relevanten Akteur in der politischen Arena machen werden.
- NOZ: Bei schmutziger Luft in Osnabrück zeigt die Ampel künftig rot | Pirat Nils Ellmers sprach von „Steuerverschwendung“. Die Anschaffungs- und Folgekosten für das System seien so hoch, dass die Stadt besser die Finger davon lassen sollte. Paywall
- 19.10.
- FAZ: Nach der Manipulation ist vor der Manipulation | Am 21. September fand in Berlin die fünfte „Das ist Netzpolitik!“-Konferenz statt. Eine der Rednerinnen war die EU-Abgeordnete der Piraten-Partei, Julia Reda. Sie forderte ihre Anhänger auf, die EU-Abgeordneten anzuschreiben: „Die müssen das Gefühl haben, dass das für ihren Wahlkreis relevant ist. Dann glauben sie auch nicht, dass das von Google kommt.“
- Weiler Zeitung: Digitale Zukunft: „Im Rausch der Daten“ | Im Anschluss an den Film folgt ein offenes Podium mit Experten zur Diskussion des Films sowie der Beantwortung von Publikumsfragen. Auf der Bühne sitzen Tilo Levante (Datenschützer, Freifunk Dreiländereck), Patrick Breyer (Datenschutzbeauftragter der Piratenpartei) und Sabin Schumacher (attac Lörrach).
- Neue Presse: Pirat Wolf baut eine Seebrücke nach Hannover | Wolf möchte, dass die Stadt Hannover und sein Umland zum „sicheren Hafen“ werden, damit sie die (moralische) Verpflichtung eingehen, diesen Flüchtlingen aus dem Mittelmeer eine würdige Aufnahme und einen Neustart zu ermöglichen. Der Sozialausschuss der Region Hannover hat dies jetzt getan und den Antrag des Piraten (als Gruppe Region) angenommen, dass die Region Hannover sich als „sicherer Hafen“ deklariert.
- HNA: Keine Gastronomie: Kasseler Ratskeller wird bei Rathaus-Sanierung Abstellfläche | Zur Frage von Volker Berkhout (Piraten), ob seitens der Stadt bereits alternative Nutzungsmöglichkeiten für den Ratskeller angedacht seien und welche Sonderbedarfe man sich dort zum Beispiel vorstellen könne, hielt sich Nolda im Ausschuss bedeckt. Für einen Gastronomiebetrieb, für den sich in der Sitzung auch der Seniorenbeirat aussprach, gebe es im Ratskeller keine realistischen Chancen.
- HAZ: Kein Parkverbot im Steinkrüger Weg | Der Bredenbecker Ortsrat ist gegen ein einseitiges Parkverbot im Steinkrüger Weg und lehnt den Antrag von Piraten-Ratsherr Uwe Kopec ab.
- NP Kein Parkverbot im Steinkrüger Weg
- #taz: Pirat und Politneuling | Zdeněk Hřib ist seit kurzem Mitglied der Piratenpartei und nun schon Prags neuer Oberbürgermeister. Er will die Korruption in seiner Stadt bekämpfen.
- #Radio Prag: Procházková: Vondráčeks Besuch in Russland war dilettantisch vorbereitet | Der Piraten-Abgeordnete Jan Lipavský erklärte, für ihn sei die Reise von Vondráček nach Russland „der Gipfel von dessen inkompetentem Handeln“. Was der Abgeordnetenhauschef in Russland getan habe, sei eine Schande für Tschechien, ergänzte Lipavský. Deshalb will die oppositionelle Piratenpartei das Thema auch auf die Tagesordnung der nächsten Parlamentssitzung setzen lassen.
- #Luxemburger Wort: Ein Escher Unikum | Dass die Piraten bei den Landeswahlen so gut abgeschnitten haben, findet er logisch. „Die Piraten sind clever. Sie wissen, wie man im Jahr 2018 an die Sache herangehen muss, um Erfolg zu haben..."
- 18.10.
- Thüringer Allgemeine: Parteitag der Piraten | Die Piratenpartei Thüringen veranstaltet ihren ersten Landesparteitag des Jahres in der nächsten Woche. Am Samstag, 27. Oktober, beginnt die Veranstaltung um 12 Uhr im Café B in der Johannesstraße 141 in Erfurt. Es stehen Vorstandswahlen auf der Tagesordnung. Der aktuelle Landesvorsitzende Bernhard Koim möchte nicht mehr antreten.
- Göttinger Tageblatt: EAM-Turm soll bleiben, kann aber höher werden | Gegen den Entwurf und dessen öffentliche Auslegung stimmten Gerd Nier (Linke) und Francisco Welter Schultes (Piraten). Sie bemängelten, dass bei dem Wohnbauvorhaben, die vom Rat beschlossene Quote von 30 Prozent preisgünstiger Mietwohnungen nicht gilt. Auch lehnten sie die Kita-Pläne wegen der Nähe zur viel befahrenen Kasseler Landstraße ab und des möglichen Elektrosmogs durch das nahe Umspannwerk ab.
- Ostthüringer Zeitung:
- Kindergartenplätze in Jena bitte nicht zu knapp | Heidrun Jänchen von der Piraten-Partei warnte vor dem Zweckoptimismus in den Prognosen zu sinkenden Geburtenzahlen („2017: leichter Rückgang“). „Eltern halten sich nicht dran.“ Und möge das Maß des Zuwachses nach 2015 wegen der Flüchtlinge „einmalig“ gewesen sein, so bleibe Deutschland aus Einwanderer-Sicht ein Land mit guten Bedingungen fürs Kinderkriegen. Zudem importiere Jena jährlich 2000 junge Frauen – Studentinnen aus dem Umland. Und eine registrierte Schwankung von fünf Prozent bei der Geburtenquote tauge nicht als Trendwende.
- Schmutzige Schulen: Putzt Jena besser selbst? | Heidrun Jänchen von der Piraten-Partei hielt entgegen, dass zwischen der Stadt als Auftraggeber und dem Mitarbeiter am Einsatzort ein Unternehmer stehe, der etwas verdienen wolle und müsse. Nehme man „den Besenschwinger“ aus dieser Verkettung heraus, gelange er zu einer besseren Entlohnung.
- Neue Presse: Neuer Name für Hindenburgstraße: „Warum jetzt?“ fragen Bürger | Und auch Jürgen Junghänel, Vertreter der Piratenpartei und selbst Gegner der Umbenennung, legte wohl den Finger in die Wunden vieler im Saal, als er sagte: „Sie sind nicht wegen historischer Wahrheiten da, sondern, weil sie es so lassen wollen wie es ist“.
- HAZ: Kontroverse um Naturschutzgebiet geht weiter | Auf Anregung des Piraten Sebastian Frenger soll das Thema nun noch einmal im Rat der Stadt diskutiert werden. Für diese Marschroute stimmten alle Ausschussmitglieder.
- NP: Kontroverse um Naturschutzgebiet geht weiter
- 17.10.
- halloherne: Wechsel an der Piraten-Spitze | Bei den Herner Piraten gab es einen Wechsel an der Spitze. Neuer Chef im Piratenbüro in Wanne-Eickel ist jetzt Lars Wind, der auf der Mitgliederversammlung am Mittwoch (10.10.2018) einstimmig in das Amt gewählt wurde. Lars Wind ist seit 2012 Mitglied der Herner Piraten und unterstützt den Kreisverband bei allen Aktivitäten und Informationsständen. „Ich freue mich auf die für mich neuen Aufgaben im Kreisverband insbesondere bei der Vorbereitung auf die Europa-Wahl im nächsten und die Kommunalwahl im Jahr 2020“, sagte Lars Wind nach der Wahl.
- Westfälische Nachrichten: Ampeln für den Hessenweg | Renate Schmitz (SPD) brachte einen Kreisverkehr ins Gespräch, Peter Hemecker (Piraten) eine Unterführung wie in Gelmer. Beides hält Hubertus Ebbeskotte, Abteilungsleiter beim Landesbetrieb, für außerordentlich schwierig: „Der Eingriff wäre ungleich größer. Das steht nicht im Verhältnis zueinander.“
- DeWeZet: Weitere Fahrradstraßen in Hameln – Bund soll es finanzieren | Während Gerhard Paschwitz (CDU) erklärte, dass die Straßen für ihn keinen Sinn machen, erklärte Claudia Schuhmann (Piraten), dass sie es gut finde, dass nicht alles in die Boxen investiert wird. Paywall
- 16.10.
- 15.10.
- news4teachers: Piraten: Zehntausende empörte Bürger ließen ...-Seite gegen “linke” Lehrer zusammenbrechen, kein Hackerangriff (wie von der ... behauptet) | Die Piratenpartei Baden-Württemberg teilte unterdessen mit, dass die Internetseite von Räpple keineswegs durch einen Hackerangriff zusammengebrochen sei. Die tatsächliche Ursache: Die Partei hatte auf einer eigens eingerichteten Aktionsseite “#meinabgeordneterhetzt” eine Maske angeboten, über die Nutzer “Hetzzitate von ...-Funktionäre” auswählen konnten, die dann automatisch an das “Meldeportal” der ... weitergereicht wurden. Das Versenden von “Abertausenden Meldungen durch die Bevölkerung” sei für die Abschaltung des Meldeportals verantwortlich, sagte Michael Knödler, Sprecher der Piraten im Südwesten. «Mit fast einer halben Million Aufrufen auf der Aktionsseite hat die Bevölkerung ein klares Zeichen gegen die Meldeportale gesetzt», sagte er.
- Schwäbisches Tagblatt: Datenschutz überprüft Plattform | Die Piraten-Partei teilte mit, dass die Internetseite auch durch ihr Zutun zusammengebrochen sei. Sie hatte zum Versenden von Meldungen aufgerufen. Fast eine halbe Million Aufrufe auf der Aktionsseite habe es gegeben, damit habe die Bevölkerung „ein klares Zeichen gegen die Meldeportale gesetzt“, hieß es.
- Oberbayerisches Volksblatt: Dr. Olaf Krueger (Piraten): „Die bundesweit beobachtbare Auffächerung der Parteienlandschaft hat auch Bayern erfasst“, so Dr. Olaf Krueger, Direktkandidat der Piraten in Rosenheim-West, die Ergebnisse, die „eine politische Zeitenwende“ bedeuten würden. Auch wenn sein Weg nicht in den Landtag führt, ist Krueger froh, , dass „die digitale Transformation in die politische Debatte Einzug gehalten“ hat.
- HAZ: Gerüst am Schwarzen Bären: Stadt darf Eigentümer zum Handeln zwingen | Thomas Ganskow (Piraten) hat Zweifel, dass das Gerüst bald verschwindet. „Es klang auch heute wieder nicht so, als ob der Eigentümer das Problem lösen will“, sagt er.
- SWP: Neues Café soll den „Blauen Platz“ retten | Die gut 2000 Quadratmeter große Fläche mit den blauen Lichtstelen ist im Eigentum der Firma Lidl. Der Platz stelle „eine unattraktive, ungenutzte und versiegelte Fläche dar, die dringend einer Aufwertung bedarf“, heißt es in der Gemeinderats-Vorlage für die angepeilte Bebauungsplan-Änderung. Auswärtige Besucher hätten ihn sogar schon ernsthaft gefragt, ob das „eine KZ-Gedenkstätte“ sei, berichtetet Stadtrat Michael Freche (Piraten) in der Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Technik.
- #Deutschlandfunk: Regierungskoalition verteidigt ihre Mehrheit | Einen völlig unerwarteten Achtungserfolg haben die luxemburgischen Piraten erzielt. Sie werden mit zwei Angeordneten im künftigen Parlament vertreten sein.
- #Gifhorner Rundschau: Luxemburgs Dreier-Koalition verteidigt Regierungsmehrheit | Überraschend gut schnitten die Piraten ab, die mit 6,5 (2,9) Prozent der Stimmen erstmals zwei Abgeordnete ins Parlament schicken.
- #Hamburger Abendblatt: Luxemburgs Dreier-Koalition verteidigt Regierungsmehrheit
- #L'essentiel: Diese Kandidaten wurden in die Chamber gewählt | Und die Piraten sind überhaupt zum allerersten Mal im Parlament vertreten.
- #Luxemburger Wort: Gewinner und Verlierer: Neue Gesichter und Abschied von der Chamber | Viele junge Politiker haben die Hürde genommen und sich einen Sitz in der Chamber gesichert. Dazu gehören die zwei Piraten Sven Clement für den Bezirk Zentrum und Marc Goergen im Süden.
- 14.10.
- buzzfeed: Die Polizei hat hunderte Millionen Kennzeichen erfasst, obwohl das System dafür nicht funktioniert | Ob all das auch Deutschlands höchste Verfassungsrichter so sehen, könnte sich schon bald zeigen. Gegen die Ermächtigung für die Bundespolizei hat Patrick Breyer von der Piratenpartei Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingelegt. Dort sind bereits Beschwerden gegen die entsprechenden Landesgesetze in Bayern, Hessen und Baden-Württemberg anhängig - zu denen die Karlsruher Richter noch dieses Jahr urteilen wollen.
- Deutschlandfunk: „Piraten“-Aktion legt Lehrer-Meldeseite lahm | Auf der Internetseite „Mein Lehrer hetzt“ des Landtagsabgeordneten Stefan Räpple ist von einem Hackerangriff die Rede. Die baden-württembergische Piratenpartei teilte dagegen mit, Zehntausende Menschen hätten ihr „Angebot“ angenommen, das Abgeordneten-Portal mit Hetzmeldungen zu blockieren. Demnach sammelten die „Piraten“ unter „mein-abgeordneter-hetzt.de“ Zitate von ...-Politikern und fluteten damit Räpples Seite.
- forschung & Lehre: ...-Plattform wird Fall für Datenschutz | Die Piraten Baden-Württemberg teilten unterdessen mit, dass die Internetseite von Räpple auch durch ihr Zutun zusammengebrochen sei. Das Versenden von Abertausenden Meldungen durch die Bevölkerung sei für die Abschaltung des Meldeportals mitursächlich, sagte Michael Knödler, Sprecher der Piraten im Südwesten. "Mit fast einer halben Million Aufrufen auf der Aktionsseite hat die Bevölkerung ein klares Zeichen gegen die Meldeportale gesetzt", sagte er. Die Piraten machten darauf aufmerksam, dass es sich nicht um einen Hackerangriff handele, wie von Räpple behauptet.
- #L'essentiel: Das vorläufige Endergebnis der Wahl steht fest | Das vorläufige Endergebnis steht fest: CSV 28,31 Prozent, LSAP 17,6, DP 16,91, Déi Gréng 15,12, ADR 8,28 Prozent, Piraten 6,5 Prozent, Déi Lénk 5,48 Prozent.
- #Luxemburger Wort:
- Der Wahltag: Streit um Regierungsauftrag | Sven Clement von den Piraten analysiert: "Die Zeit der Volksparteien ist zwar nicht vorbei, sie müssen sich aber neu aufstellen."
- Süden: Piraten und Grüne mit Sitzgewinn | Die Überraschung des Abends geht zweifelsohne an die Piraten. Nicht nur, dass sie ihren Stimmenanteil gegenüber 2013 verdoppeln konnten, sondern sie konnten vor allem einen Sitz im Parlament gewinnen. Dieser geht an den Spitzenkandidaten, den Petinger Marc Goergen.
- #Létzeburg Tageblatt: Resultate im Süden: CSV und LSAP verlieren, Grüne und Piraten gewinnen | Im Süden stehen die Resultate mittlerweile auch fest. Die CSV und die DP verlieren jeweils einen Sitz. Die Grünen gewinnen einen Sitz und die Piraten ziehen mit einem ersten Sitz im Süden in das Parlament ein.
- #Létzebuerger Journal: Frischer Wind in den Segeln | Eindeutige Wahlüberraschung am gestrigen Sonntag: Die Piraten konnten ihre Resultate durch die Bank mehr als verdoppeln und sind erstmalig in der Abgeordnetenkammer vertreten. Dabei reichte es besonders im Norden nur sehr knapp nicht für einen weiteren Sitz. Ein Plus von über drei Prozent, rein in die Abgeordnetenkammer - und das trotz „verlorener“ Stimmen im Osten und Süden dank des kritisierten Wahlsystems.
- 13.10.
- HAZ: Piratenpartei entert Lehrer-Meldeportal der ... | „Unser Ziel war es, mit einer Aktion sowohl die menschenverachtenden Ideen der ... aufzuzeigen als auch dem Denunziationsportal einige relevante Meldungen zukommen zu lassen“, kommentierte Michael Knödler, Vorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg.
- Neue Presse: Piratenpartei entert Lehrer-Meldeportal der ...
- Leipziger Volkszeitung: Piratenpartei entert Lehrer-Meldeportal der ...
- Landeszeitung: Piratenpartei entert Lehrer-Meldeportal der ...
- Hamburger Morgenpost: Petz-Portal der ... - Piraten fluten Internetseite mit Spam-Meldungen | Nach Einschätzung der Piratenpartei ist dies wohl nicht ohne weiteres möglich. „Mit der aktuellen Methode ist es nahezu unmöglich, Nutzer von unserer Seite auszusperren. Unsere Seite füllt das Formular aus, der Nutzer greift aber über sein Gerät auf die ...-Seite zu und sendet es von dort ab“, erklärt die Partei auf Nachfrage von T-Online.
- Volksfreund: Das Ende der Kraut-und-Rüben-Linie zwischen Konz und Trier | Einen ganz anderen Vorschlag legt Karl-Georg Schroll vor. Der Verkehrsplaner sitzt für die Piraten im Kreistag und meint: „Ich bin gegen Parallellverkehre von Bus und Bahn. Sinnvoller wären zwei Durchmesserlinien in der Stadt Konz.“ So könne man die Menschen aus den Stadtteilen zum Bahnhof bringen – zum Beispiel, indem man eine Linie von Berendsborn nach Karthaus führt und eine von Roscheid nach Könen.
- 12.10.
- Deutschlandfunk: „Piraten“-Aktion legt Lehrer-Meldeseite lahm | Eine Aktion der Piratenpartei hat das Lehrer-Meldeportal eines ...-Politikers aus Baden-Württemberg schon kurz nach dem Start lahmgelegt. Auf der Internetseite „Mein Lehrer hetzt“ des Landtagsabgeordneten Stefan Räpple ist von einem Hackerangriff die Rede. Die baden-württembergische Piratenpartei teilte dagegen mit, Zehntausende Menschen hätten ihr „Angebot“ angenommen, das Abgeordneten-Portal mit Hetzmeldungen zu blockieren. Demnach sammelten die „Piraten“ unter „mein-abgeordneter-hetzt.de“ Zitate von ...-Politikern und fluteten damit Räpples Seite.
- SWR: Lehrer-Meldeplattform ist offline | Die Piratenpartei Baden-Württemberg hatte auf die Aktion mit einer eigenen Seite reagiert. Auf www.mein-abgeordneter-hetzt.de rief sie am Donnerstagabend ihrerseits dazu auf, "widerliche Hetze" zu melden und so ein "Zeichen gegen Denunziation" zu setzen. Ziel der Aktion sei es, sowohl die menschenverachtenden Ideen der ... aufzuzeigen als auch "dem Denunziationsportal einige relevante Meldungen zukommen zu lassen", heißt es auf der Website der Piraten. Das Angebot hätten Zehntausende genutzt.
- Baden online: ...-Meldeplattform gegen Lehrer ist offline - Hackerangriff? | Die Piratenpartei Baden-Württemberg widersprach der Aussage der ..., es habe einen Hackerangriff gegeben. Sie sagte, dass es zu einem Zusammenbruch der Seite aufgrund zu vieler Zugriffe kam. Grund für die vielen Zugriffe ist laut Piratenpartei eine von ihnen ins Leben gerufene Seite.
- swp.de: Nach Aktion der Piratenpartei: ...-Meldeplattform offline | Hinter der Aktion steckt offenbar die Piratenpartei. Die hatte dazu aufgerufen, Hetzmeldungen auf dem ...-Portal einzureichen. Laut Mitteilung der Piraten waren der Aufforderung Zehntausende gefolgt. „Über 100.000 Zugriffe in den ersten Stunden und Zehntausende Meldungen sprechen eine deutliche Sprache“, teilen sie mit.
- Stuttgarter Nachrichten: Umstrittene ...-Meldeplattform | Am Freitag war dies auch gar nicht mehr möglich, da Hacker die Plattform lahmgelegt hatten. Offenbar hatten nach Aussagen der Piratenpartei noch am Donnerstagabend Zehntausende das Angebot der Piraten genutzt und Hetz-Meldungen bei der ... Baden-Württemberg eingereicht. Das Portal ist inzwischen offline.
- FAZ: Piratenpartei schaltet Meldeportal für ...-Abgeordnete | Nur einen Tag später holt die Piratenpartei Baden-Württemberg zum Gegenschlag aus. Auf einer Website mit dem Namen „mein-abgeordneter-hetzt.de“ können User das Postfach der ... mit fragwürdigen Aussagen ihrer Abgeordneten füllen. In ihrer Erklärung schreibt die Piratenpartei, sie stelle sich „entschieden gegen eine Kultur der Denunziation.“ Das Tool solle die Möglichkeit bieten „die Melde-Portale der ... mit Fakten, Zitaten und humorvollen Inhalten zu füllen und so ein Zeichen gegen Denunziation zu setzen.“
- Frankfurter Rundschau: „Piraten“ legen Lehrer-Meldeportal der ... lahm | Das Denunzianten-Portal der ... ist nach einem Tag bereits wieder down: Die Piratenpartei hatte dazu aufgerufen, die Webseite zu fluten. Zehntausende haben das Angebot der Piraten genutzt - die Seite der ... ist down. Noch nicht einmal einen Tag hat das Denunzianten-Portal der ... funktioniert - und schon ist die Internetseite wieder down. „Leider kam es auf dieser Seite zu einem Hackerangriff“, heißt es vielsagend auf der Webseite. Die Seite werde „In Kürze Wieder Zur Verfügung“ stehen, bis zum Nachmittag war dies jedoch nicht der Fall.
- finanzen.net: Zehntausende haben das Angebot der Piraten genutzt und Hetz-Meldungen bei der ... Baden-Württemberg eingereicht / Das Portal ist inzwischen offline | "Unser Ziel war es, mit einer Aktion sowohl die menschenverachtenden Ideen der ... aufzuzeigen als auch das dem Denunziationsportal einige relevante Meldungen zukommen zu lassen. Der enorme Zuspruch auf unserer Seite und in den sozialen Medien zeigt, dass die Aktion absolut gelungen ist", freut sich Michael Knödler, Vorsitzender der Piratenpartei Baden-Württemberg.
- T-online: Piratenpartei macht Lehrer-Petzportale unbrauchbar | Der Landesverband Baden-Württemberg der Piratenpartei reagiert mit seiner Seite "mein-abgeordneter-hetzt.de" auf die nur kurz zuvor gestartete Seite "mein-Lehrer-hetzt.de" des baden-württembergischen ...-Landtagsabgeordneten .... Die Piraten-Seite kam nach Angaben der Partei bis zum Freitagabend auf 200.000 Seitenaufrufe.
- Tag24: So reagiert die Piratenpartei auf den ...-Online-Pranger! | Jetzt reagierte die Piratenpartei. Diese konnte das Theater um die ...-Plattform natürlich nicht auf sich sitzen lassen, weshalb sie eine eigene Seite online stellten um die ... aufs Korn zu nehmen. Dabei ist der Gag, dass man auf der Website mein-abgeordneter-hetzt.de das Postfach der ...-Plattform mit fragwürdigen Statements von ...-Abgeordneten füllen kann.
- Neue Westfälische: Kreativer Protest gegen Lehrer-Pranger: ... nimmt Plattform vom Netz | In Baden-Württemberg rief die Piratenpartei nur einen Tag nach dem Start der Plattform umgehend zum Gegenprotest auf. Auf einer Website mit dem Namen mein-abgeordneter-hetzt.de können User das Postfach der ... mit fragwürdigen Aussagen ihrer eigenen Abgeordneten füllen. Ein Zufallsgenerator kombiniert fiktive Schulen und Orte mit echten Zitaten der Politiker.
- Tagesspiegel: ...-Meldeplattform: Gibt es zivilgesellschaftlichen Widerstand und wie sieht der aus? | Die Piratenpartei Baden-Württemberg reagierte mit einer eigenen Plattform unter dem Titel „Mein Abgeordneter hetzt“.
- HAZ: Entwurf für Neubaugebiet wird vorgestellt | Zudem steht die Beschlussfassung zur Baumfällung an der Lavesstraße auf der Tagesordnung und der Antrag von Uwe Kopec von der Piratenpartei, der ein Parkverbotszone im Steinkrüger Weg fordert, wird besprochen.
- NP: Entwurf für Neubaugebiet wird vorgestellt
- 11.10.
- Main-Post:
- Klinik soll verlustfrei und konkurrenzfähig sein | Mirco Lukas (Piraten): Das Karlstadter Krankenhaus hätte nicht geschlossen werden sollen, da Lohr von Zellingen, Himmelstadt etc. aus schlechter zu erreichen ist. Die Umgestaltung ist daher in meinen Augen abzulehnen und es sollte stattdessen versucht werden, die medizinische Versorgung in Karlstadt zu gewährleisten.
- Stromautobahnen: kein Wunschkonzert | Mirco Lukas (Piraten): Stromautobahnen sind aus unserer Sicht ein unverzichtbarer Teil der Modernisierung. Jede denkbare Trasse wird an mehreren Stellen zu Widerspruch in der Bevölkerung führen. Unterm Strich bringt eine stabile Stromversorgung jedoch auch den Menschen in den entsprechenden Regionen einen Nutzen und bildet die die Grundlage zur Verhinderung wirtschaftlicher Abwanderung in andere Gebiete. Paywall
- OVB: Kommen Ihnen diese Buben und Mädchen bekannt vor? | Dr. Olaf Konstantin Krueger (Piratenpartei): „In meiner Jugend hat's begonnen. So manches Spiel hab' ich gewonnen. Es regt mich an, es hält mich wach: Ein wunderbares Spiel ist Schach!
- NRZ: Düsseldorfer Rat diskutiert Pannenserie bei der Rheinbahn | „Warum wurde die Breite der Duisburger Bahnsteige nicht bei der millionenschweren Ausschreibung der neuen Bahnen berücksichtigt”, fragten Piraten-Ratspolitiker Frank Grenda
- 10.10.
- Handelsblatt: Wie europäische Firmen an Daten der US-Techgiganten kommen könnten | Andere Politiker sind skeptischer. „Die Unternehmen dürfen nach der europäischen Datenschutzgrundverordnung die Daten überhaupt nicht ohne explizite Zustimmung der Verbraucher weitergeben“, sagte die Europaabgeordnete der Piratenpartei, Julia Reda.
- Main-Post: Hochspannung in Würzburg | Piraten-Kandidat Benjamin Wildenauer (33, Bad Kissingen) sorgte mit der Ansage, er wolle statt Markus Söder Ministerpräsident werden, für Schlagzeilen.
- Jetzt.de: Bayerische Spitzenkandidaten über Marihuana, Mieten und Metoo | Benjamin Wildenauer, Piratenpartei: Das wichtigste Thema im Wahlkampf ist ... für mich ohne Frage die Rücknahme des neuen Polizeiaufgabengesetzes und ein endlich zeitgemäßer, flächendeckender Ausbau der Breitbandinfrastruktur.
- Donaukurier: Politische Monokultur - Warum es für den Landtag fast keine Direktkandidaten aus dem Schrobenhausener Land gibt | Sie kandidieren im Stimmkreis Neuburg-Schrobenhausen für den Landtag. Wo sind die Mandatsbewerber aus dem Schrobenhausener Land? Man findet sie vereinzelt auf den Listen der Parteien. Aber Direktkandidaten? Reinhold Deuter aus Aresing (Piratenpartei) ist der einzige. Und das bei elf Listen, die um die Erststimmen der Wähler buhlen.
- Merkur: Das sagt der Polizeichef zur Sicherheitslage in Gauting | „Irgendwo müssen sich die Jugendlichen ja aufhalten“, zeigte Wiedemann Verständnis für Feiern am Rathausplatz, beim Bosco oder am Angerweg. Wegen nächtlicher Ruhestörungen im vergangenen heißen Sommer sei er bereits im Gespräch mit dem Jugendbeaufragten des Gemeinderates, Tobias McFadden (Piratenpartei), den Sozialpädagogen des Jugendzentrums und Ordnungsamtsleiter Maximilian Donner.
- SVZ: Diskussion um Bus-Sozialticket | "Das habe ich mir schon gedacht, dass so etwas kommt“, sagt Kreistagsmitglied Dennis Klüver (Piratenpartei), der die Landrätin in unserer gestrigen Ausgabe heftig kritisiert und für den müden Zuspruch zum Sozialticket in die Verantwortung genommen hatte. Das Kreistagsmitglied der Fraktion Die Linke geht sogar noch weiter und fordert statt. Paywall
- 09.10.
- Main-Post: B 26n: Problemlöser oder sinnloser Flächenverbrauch? | Frage: Die Trassierung der B 26n bis Karlstadt ist in Planung. Soll die Straße von dort bis Helmstadt zur A3 weitergeführt werden? Mirco Lukas (Piraten): Ich halte die B 26n für falsch, nicht zuletzt, da die Einwände vieler Bürger ignoriert werden und sie gegen ihren Willen durchgedrückt wird. Wenn sie dennoch 2019 gebaut würde, nützt eine halbherzige Lösung jedoch auch nichts und eine Anbindung zur A3 ist dann sinnvoll.
- Frankenpost: Karl Wagner, Piratenpartei "Der Bezirk ist praktisch das kommunale Dach Oberfrankens und soll Aufgaben übernehmen, die über die Zuständigkeit oder die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinden, Landkreise und kreisfreien Städte hinausgehen. Es sind vor allem die sozialen und kulturellen Themen die der Bezirk besetzt dies soll vor allem dem Gleichgewicht zwischen Ökonomie und sozialer Belange dienen. Im sozialen Bereich habe ich als Altenpfleger eine Affinität zu den Problemen von psychisch Kranken, Senioren, Menschen mit Behinderungen und Menschen, die bedroht sind. Das zweite Tätigkeitsfeld sehe ich insbesondere im Kulturellen. Als Mitglied im Musik- und Trachtenverein und Mitarbeiter bei den Kulturwelten in Helmbrechts kenne ich auch die Belange in diesem Bereich."
- 08.10.
- Der Standard: Wie das "furchtbare" EU-Urheberrecht entschärft werden könnte | Die Trilog-Verhandlungen werden hinter verschlossenen Türen geführt. Die EU-Abgeordnete Julia Reda (Piraten) hat jedoch angekündigt, alle Dokumente dazu publik zu machen. Sie beruft sich dabei auf ein Urteil des EuGH. Die Verhandlungen sollen noch bis Jahresende abgeschlossen werden, um rechtzeitig vor den EU-Wahlen im Mai eine finale Abstimmung im EU-Parlament zu ermöglichen.
- Merkur:
- Vom Wasserwachtler zum Seeräuber | Den Vorwurf, dass die Piraten eine Partei nur für das Thema Digitalisierung seien, will Oliver Welter dagegen nicht gelten lassen. Die Partei habe zu allen Themen klare Standpunkte, erklärt Welter, dennoch bestätigt auch er, dass die Piraten sich natürlich sehr stark mit den Komplexen Datenschutz und Digitalisierung befassen würden, auch weil viele Parteimitglieder aus der IT-Branche kämen. Dass man über kein Vollprogramm verfügt, muss kein Nachteil sein, wie Welter erklärt: „Wir sehen uns als Oppositionspartei, die bei unseren Kernthemen sehr viel beisteuern kann.“
- Unsere Direktkandidaten - ihr Steckbrief und was sie antreibt: Myriam Kalipke (Piratenpartei) | Ich möchte in den Landtag, weil meine Heimat Freiheit, Sicherheit, Menschlichkeit, bezahlbaren Wohnraum, Digitalisierung, Bürgerbeteiligung, Ärzte im dörflichen Bereich, nachhaltigen Tourismus und reines Trinkwasser braucht – den Neustart für Bayern.
- Main-Post: Mehr Bürgerbeteiligung bei Entscheidungen des Bezirks | Parallel zur Landtagswahl in Bayern finden auch die Bezirkswahlen statt. Der Bezirkstag von Unterfranken zählt 20 Mitglieder. Im Gegensatz zur Landtagswahl gibt es bei den Bezirken keine Fünf-Prozent-Hürde. Die Redaktion hat den 13 Kandidaten aus dem Stimmkreis Main-Spessart jeweils sieben Fragen gestellt. Hier die Antworten von Mirco Lukas aus Zellingen („ Piraten“)
- Donaukurier:
- Die "Kleinen" suchen ihre Chance | Es dürfte kaum verwundern, dass Christian Doppler als Direktkandidat der Piraten die Digitalisierung und breite Kommunikationsmöglichkeiten auf seine Fahnen geschrieben hat. "Mein Wahlthema: Digitales Bayern", beginnt er ein selbstverfasstes Kurzporträt. Jeder im Freistaat, so sein Credo, solle bis 2023 über einen schnellen Breitbandanschluss verfügen. Auch eine flächendeckende, drahtlose und ausfallsichere Breitbandversorgung mit Freifunkprojekten und die Verfügbarkeit des schnellen Mobilfunknetzes 5G sind ihm wichtig.
- DK-Wahlserie: Bayern und die großen Herausforderungen | PIRATENPARTEI: Integrationsprojekte besser fördern. Ein wichtiger Schritt wäre, dass man Flüchtlinge nicht mehr für alle möglichen Probleme verantwortlich macht. Die Entscheidung über Asylgewährung muss schneller erfolgen. Die Bürokratie bei der Flüchtlingsbetreueung muss verringert werden. Integrationsprojekte müssen besser gefördert werden.
- Westfälische Nachrichten: Baustopp vor der Lützow-Kaserne | Das zweite, rege diskutierte Großthema war die Überlastung des Knotenpunktes Schifffahrter Damm und Hessenweg. Der Verkehr werde noch deutlich zunehmen, berichtete Grit Hecht vom Amt für Stadtentwicklung. Eine Zuwegung zum Hundesportverein sei vorgesehen. Peter Hemecker (Piraten) kritisierte die Planung: Da werde für 40 Millionen gebaut, aber der Verkehr zweimal durch Ampeln gebremst – ob nicht eine Unterführung wie in Gelmer sinnvoller sei? Hecht versprach Prüfung, bezweifelte aber, dass dies mit Blick auf dem Raumbedarf möglich sei.
- 07.10.
- 06.10.
- all about security: Geheimdienstskandal: Kriminelle Überwachung statt Überwachung Krimineller | Die Piratenpartei, die schon lange vor dem enormen Missbrauchspotential staatlicher Massenüberwachung warnt, fordert Konsequenzen. "Auch in Deutschland haben Kriminal- und Polizeibeamte wiederholt Bürgerdaten missbräuchlich abgefragt und herausgegeben. In Frankreich hat die einjährige Vorratsdatenspeicherung einen Datenmissbrauch ermöglicht, der für öffentliche Funktionsträger oder Stalkingopfer lebensgefährlich werden kann.
- tag24: Erster Stadtrat fordert Rücktritt von OB Ludwig | Nach den gewaltsamen Demonstrationen und dem gescheiterten Umzug der Kunstausstellung Ostrale nach Chemnitz wächst der politische Druck auf Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig (56, SPD). Piraten-Stadtrat Toni Rotter (30) trat aus Protest von einem Ehrenamt zurück. Rotter vertrat die Stadt im Städtenetzwerk Eurocities. Nach den rechten Demos legte er sein Amt nieder. Der Stadtrat ist von der Stadtchefin enttäuscht: "Die OB müsste sich an die Spitze der Demokraten stellen."
- 05.10.
- Süddeutsche Zeitung:
- Bayerische Farbenlehre | Piratenpartei. Die Piraten treten auch in diesem Jahr bei der Landtagswahl an. Sie fordern einen Breitbandausbau mit 100 Megabit pro Sekunde bis 2023. Zudem wollen die Piraten 4000 neue Lehrer einstellen und das Schulfach Informatik erweitern. Das Polizeiaufgabengesetz und die Massenüberwachung von Bürgern lehnt die Partei ab, sie will aber mehr Polizisten einstellen.
- Auf Herausforderungen reagieren | Manuel Belas, Piratenpartei: Der IT-Consultant, 35, ist Direktkandidat einer Partei, die sich die Freiheit des Einzelnen auf die Fahnen geschrieben hat. Der Schutz der Privatsphäre und Gerechtigkeit in einer modernen Welt sind für die Piraten deshalb hohe Güter. Grundlegend wichtig sind laut Kreisverband München Land, dessen Schatzmeister der Unterhachinger ist, Bildung, Wissen und Kultur sowie der freie Zugang dazu. Informationelle Selbstbestimmung und Datensparsamkeit zum Schutz jedes Einzelnen seien wichtige Elemente ihrer Politik. Einen nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und eine dem Gemeinwohl dienende Infrastruktur bewerten die Piraten als zukunftsentscheidend für die Bürger.
- inFranken: Wahl des Bezirkstags: Welche Aufgaben hat der Bezirkstag und wer tritt an? | Mittelfranken: Piraten Spitzenkandidat ist hier Daniel Gruber, Software-Entwickler aus Dorsbrunn.
- Main-Post: Wirtschaftspolitik: Das Handwerk ist nicht auf Augenhöhe | Frage: Erzieher, Pflegekräfte, Maschinenbauer und Handwerker – der Fachkräftemangel ist eklatant. Wie lässt sich dem entgegenwirken? Mirco Lukas (Piraten): Durch Zuschüsse von Schulungen, Facharbeiter-BaFöG und Öffnung des Arbeitsmarktes für Flüchtlinge.
- PNP: Deggendorf: Mario Filakovic (Piraten) Geboren: am 6. Februar 1972 in Eboli/Italien und 1978 nach Deutschland/ Loham (Gemeinde Straubing-Bogen) umgezogen. Paywall
- 04.10.
- 03.10.
- Süddeutsche Zeitung:
- Wie ein Sechser im Lotto | Oliver Welter, Landtagskandidat der Piraten, ist als Chef der Wasserwacht im Landkreis bekannt, aber realistisch genug, dass er sich kaum Chancen ausrechnet.
- Myriam Kalipke - Nicht nur für den Breitbandausbau | Die Geretsriederin begegnet den Wählern des Stimmkreises Bad Tölz-Wolfratshausen-Garmisch heuer gleich zweimal als Direktkandidatin der Piratenpartei: für den Landtag und für den Bezirkstag. Die 39-Jährige ist als Marketing- und Kommunikationsmanagerin im Bergsport tätig und zudem stellvertretende politische Geschäftsführerin der Piratenpartei Bayern.
- 02.10.
- Main-Post: Asylpolitik: Es ist mehr Bereitschaft nötig – von allen Seiten | Am Sonntag, 14. Oktober, ist Landtagswahl. Bei Frage 5 geht es um die Asylpolitik. Seit dem großen Flüchtlingsansturm 2016 hat sich die Situation in der Region beruhigt, die Themen haben sich verändert. Es geht um Bleiberecht, Bleibeperspektiven, günstigen Wohnraum und Arbeitsmöglichkeiten. Wollen Sie die Integration der Flüchtlinge fördern, wenn ja wie? Mirco Lukas (Piraten): Der Grundstein für eine gelungene Integration ist die soziale Einbindung in die Gesellschaft mit Zukunftsperspektive. Dies kann nur durch Stärkung der regionalen Wirtschaft durch gelernte und sogar ungelernte Flüchtlinge erfolgen. Wichtig ist, dass die Bereitschaft zur Integration sowohl von den Deutschen als auch den Flüchtlingen kommt.
- Mittelbayerische: Terbeznik: Bayern braucht schnelles Netz | Der Landtagskandidat der Piratenpartei, Klaus Terbeznik, will sich für den Breitband- und Mobilfunkausbau einsetzen.
- Waldecksche Zeitung: In Frielendorf: Hessische Landjugend fühlt Landtagskandidaten auf den Zahn | „Das Wahlalter sollte auf kommunaler Ebene auf 14 Jahre gesetzt werden“, so der konkrete Vorschlag von Marcel Duve (Piraten)
- swp: Kommunalpolitiker kritisieren „Umfaller“ | Auch die Piratenpartei spricht sich gegen eine Vertragsverlängerung mit dem Müllofen-Betreiber EEW aus. Der Göppinger Stadtrat Michael Freche schreibt in einer Pressemitteilung: „Es ist schon ein starkes Stück, was sich der Ausschuss für Umwelt und Verkehr im Landkreis leistet. Wie so oft haben sich einige Fraktionen, die sich erst für ein neues Müllkonzept ausgesprochen haben, leider als Umfaller erwiesen.“ Damit spielt er auf die SPD an, die in letzter Sekunde ihre Meinung geändert hatte.
- 01.10.
- Merkur: Plakate kleben gegen den Tiefpunkt | Für einen, der an diesem Abend noch neun Stunden lang im Landkreis Plakate kleben wird, wirkt Alexander Kohler (38) tiefenentspannt. Es ist Samstagabend, der Landtagskandidat der Piraten ist schon seit dem Mittag unterwegs und steht vor der Plakatwand an der Josef-Jägerhuber-Straße in Starnberg. Plakat an die Wand halten, Kleister drauf, umdrehen, andrücken. „Heimat. Weltoffen und menschlich.“ Ein Landschaftsbild und die Worte „Neustart Bayern“. Kohler wird das noch bis 4 Uhr in der Früh machen. Seine Freundin, ebenfalls Landtagskandidatin bei den Piraten, fährt mit.
- insalzach24:
- 24 Fragen an Dr. Olaf Konstantin Krueger (Piraten) | 11. Was sind Ihre drei wichtigsten politischen Ziele? Mein Wahlspruch: Digital – konsequent und sozial. Digitalisierung, Globalisierung, Klimawandel, Migration – in dieser Dekade verändert sich unser gesamtes Leben rasant, tiefgreifend, nachhaltig. Sprechen wir deshalb über Perspektiven, Chancen und Risiken, über gleichwertige Lebensverhältnisse, kommunale Stadtentwicklung und mietpreisgünstigen Wohnraum, über zukunftssichere Qualifizierung, Arbeit 4.0 und hinreichende Einkommen, über Bürokratieabbau, Pflege und Rente, über Smart Homes, Connected Cars und emissionsfreie Mobilität, über Automated Farming, fairen Handel und eHealth.
- 24 Fragen an Dorothea Beinlich (Piraten) | 15. Thema Infrastruktur: Wie wollen Sie den Breitbandausbau in der Region weiter vorantreiben, welche Schritte sind am dringendsten? Für eine flächendeckende Versorgung fordern wir Freifunkprojekte, sowie eine flächendeckende Breitbandversorgung.
- Sächsische Zeitung: Louisenstraße soll schöner werden | „Nun wird schon der zweite Teil der Louisenstraße umgebaut, ohne dass sich irgendjemand vor Ort hätte beteiligen können. Die Menschen in der Neustadt wünschen sich aber sehnlichst Radbügel, Bäume und vor allem weniger Autos. Aber leider wird nichts davon bislang umgesetzt“, erklärt Martin Schulte-Wissermann, Stadtrat der Piraten
- Schwäbische: Landtagswahl Bayern: Piraten und Bayernpartei | In genau zwei Wochen wissen wir, welche Parteien sie stark im Bayerischen Landtag vertreten sind. Noch gibt es viele unentschlossene Wähler. Die wollen wir jetzt unterstützen. Jeden Tag stellen wir Ihnen die Direktkandidaten aus dem Stimmkreis Neu-Ulm vor. Paywall
- RTL News: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung | Nach den jüngsten Erdbeben in Niedersachsen hat die Piratenpartei gefordert, die Erdgasförderung in der Region zu beenden. "Überall dort, wo sich Hohlräume durch die Förderung von Erdgas bilden, kommt es logischerweise zu Veränderungen im Gestein. Dass es dadurch zu Erdbeben kommen kann, bestreitet nicht einmal mehr das Landesamt Bergbau, Energie, Geologie", heißt es in einer Mitteilung der Partei vom Montagabend. Die Landesregierung müsse endlich eingreifen und das Landesamt anweisen, jegliche Genehmigung zur Förderung von konventionellem Gas mit sofortiger Wirkung zu entziehen.
- SAT1 regional: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- focus Online: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- Die Welt: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- Süddeutsche Zeitung: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- T-online: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- Hamburger Abendblatt: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- Cellische Zeitung: Piratenpartei fordert Ende der Erdgasförderung
- Hasepost: UWG und Piraten fordern uneingeschränktes Schülerticket | Die Gruppe UWG und Piraten fordern zunächst, dass die Schülerbeförderung, unabhängig von der Uhrzeit, Wohnsitz und Zielort, kostengünstiger angeboten werden muss. Dies würde Schüler, Auszubildende und deren Familien finanziell erheblich entlasten. “ Zudem möchten wir den Schülern Raum zur Selbstständigkeit geben, Elterntaxis unnötig machen und die Eltern entlasten. Ein bezahlbares und uneingeschränktes Schülerticket fördert darüber hinaus auch die langfristige Bindung junger Menschen an den ÖPNV, die diesen dann hoffentlich auch als Erwachsene intensiver nutzen”, so Nils Ellmers, Ratsmitglied der Piratenpartei.
- Nord-West-Zeitung: Geschmäckle, Klüngel und Kompetenz | Für Unmut sorgte der von Ratsherr Uwe Bock (Die Piraten) gestellte Antrag auf Offenlegung der Mitgliedschaften aller Ratsmitglieder. „Warum müssen sich die, die sich engagieren, vor denen rechtfertigen, die das nicht tun“, fragte SPD-Ratsherr Walter Panschar