| MitgliederFridtjof BöscheMichael BükerNico Ecke
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 Koordinatoren 
 Mitglieder <DPL>
  category=Benutzer ist Mitglied der AG Unentgeltlicher ÖPNV (Hamburg)
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 Protokolle <DPL>
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 | Öffentliche Verkehrsmittel, wie grundsätzlich alle öffentliche Infrastruktur, sollen für alle Menschen in gleichem Maße zugänglich und möglichst ohne direkte Kosten verfügbar sein. 
 Der öffentliche Personennahverkehr in Hamburg soll gefördert und gestärkt werden, indem seine Benutzung für alle unentgeltlich wird. Dadurch soll ebenfalls ohne Repression der motorisierte Individualverkehr im Stadtgebiet entlastet werden. [Bearbeiten]
 
 AufgabenlisteZu ermittelnde DatenAktuelle Fahrgastzahlen und zukünftige PrognosenPrognose der Fahrgastzahlen bei unentgeltlichkeitDerzeitige Kosten und zukünftig erwartete Kosten (Betrieb)
Prognose der Kosten bei UnentgeltlichkeitKapazitäten und benötigte Kapazitäten bei UnentgeltlichkeitGeplante InvestitionenBenötigte Investitionen bei UnentgeltlichkeitÄnderung bei Arbeitsplätzen bei unentgeltlichkeitAnzahl vorhandener Parkplätze (privat und gewerblich)Anzahl vorhandener Haltestellen (wg. Branding)Anzahl der Arbeitsplätze in HamburgAnzahl der Bürger / HaushalteSubventionen durch Bund und EUKosten der AutomateninfrastrukturTatsächliche Kosten eines mit PKW zurückgelegten Kilometers.
 
 ErgebnisseFebruar 2011: Die Initiative „HVV umsonst!“ (eine Gruppe von politisch Aktiven, die unabhängig von uns für einen kostenfreien ÖPNV streiten) hat in ihrem Blog unsere Wahlkampfposition aufgegriffen.
 Januar 2011: Das Thema „HVV für lau!“ wurde ins Wahlprogramm zur Bürgerschaftswahl 2011 aufgenommen: Zum Antragstext. Außerdem gab es einen Flyer zum Thema.
 
 Schwarzfahren für alle/Heiß auf HVVZiel des Konzepts ist die die Ermöglichung eines frei nutzbaren ÖPNV in Hamburg und Umland.
 Formulierung der ZielsetzungÖffentliche Verkehrsmittel, wie grundsätzlich alle öffentliche Infrastruktur, sollen für alle Menschen in gleichem Maße zugänglich und möglichst ohne direkte Kosten verfügbar sein.
 Der öffentliche Personennahverkehr in Hamburg soll gefördert und gestärkt werden, indem seine Benutzung für alle unentgeltlich wird. Dadurch soll ebenfalls ohne Repression der motorisierte Individualverkehr im Stadtgebiet entlastet werden.
 DiskussionFinanzierungAnpassung der Tarife für den innerstädtischen ParkraumBesteuerung privater Parkplätze pro vorgehaltenem Parkplatz (gewerblich und/oder privat genutzt)Kopfpauschale pro Bürger bzw. pro HaushaltPauschale pro ArbeitsplatzHaltestellen-BrandingBeherbergungssteuerSchuldverschreibungen ("Landesschatzbriefe")
 Zu ermittelnde DatenAktuelle Fahrgastzahlen und zukünftige PrognosenPrognose der Fahrgastzahlen bei unentgeltlichkeitDerzeitige Kosten und zukünftig erwartete Kosten (Betrieb)
Prognose der Kosten bei UnentgeltlichkeitKapazitäten und benötigte Kapazitäten bei UnentgeltlichkeitGeplante InvestitionenBenötigte Investitionen bei UnentgeltlichkeitÄnderung bei Arbeitsplätzen bei unentgeltlichkeitAnzahl vorhandener Parkplätze (privat und gewerblich)Anzahl vorhandener Haltestellen (wg. Branding)Anzahl der Arbeitsplätze in HamburgAnzahl der Hotel-Übernachtungen
Auf statista.com gefunden: 2008/2009 etwa 8 Mio. pro JahrLaut Artikel des Hamburger Abendblatt vom 23. September 2010 verspricht sich der Senat von einer im Rahmen des Sparpakets beschlossenen "Kulturtaxe" von 5% des Preises jeder Hotelübernachtung Einnahmen in Höhe von € 10 Mio. jährlich, die zu 25% in das Stadtmarketing und zu 75% in den Kulturetat fließen sollen.
Anzahl der Bürger / HaushalteSubventionen durch Bund und EUAnzahl und Finanzhöhe der subventionierten Prestigeprojekte (Elbphilharmonie etc.)
 VorteileVerringerung des Verkehrsaufkommens
Weniger UnfälleWeniger EmissionenStauvermeidungGeringerer Parkflächenbedarf
 Lebensqualitätssteigerung
MobilitätssteigerungKeine finanzielle Hürde mehrLärmbegrenzungErhöhte Verkehrssichereit
 Kostenreduzierung bisheriger ÖPNV-Teilnehmer
Wegfall des FahrkartenentgeltsKein Semesterticket: Geringere Studienkosten
 Entbürokratisierung
Wegfall von KontrollenWegfall von FahrkartenautomatenWegfall von Tarifsystemen
 Wirtschaftsförderung
Vorteile für den TourismusEffizienzsteigerung des LieferverkehrsArbeitsplätze in Bau, Betrieb und Steuerung des ÖPNV
 HerausforderungenMehr Fahrgäste
Geringerer KomfortGesteigerte Betriebskosten
Gesteigerter Investitionsbedarf: Anbindungsgerechtigkeit
 Links und LiteraturUmsetzungenThemenverwandte KampagnenAktuelle LiteratusHistorische Literatur
 
 KampagneSchwarzfahren für alle: Piraten mit Gruppenkarten ausstatten und an Fahrkartenautomaten Leute ansprechen und diese mit den Karten zu ihrem Ziel fahren (ggf. Flyer abgeben)
 
 Weitere ThemenBarrierefreiheitVon Robert (3. März 2010):
 Prämisse: Der ÖPNV soll allen zugänglich sein.
 Es gibt nach wie vor Bahnhöfe ohne AufzugVorhandene aber defekte Aufzüge werden nur schleppend repariertAuch vom Bahnsteig aus sind nicht alle Züge problemlos mit dem Rollstuhl zugänglich
Mögl. Lösung: Bahn- und Busbegleiter, die beim Ein-, Aus- und Umsteigen helfen. Positiver Nebenffekt dieses Service: Besseres Sicherheitsgefühl für Fahrgäste.
Busse sind manchmal so voll, dass Rollstuhlfahrer keinen Platz mehr finden
Mögl. Lösung: Erhöhung der Taktrate
 E-BikesVon Whothefuckisdan (1. Februar 2010): Die Stadt Wien subventioniert den privaten Kauf von E-Bikes (elektrischen Mofas und Mopeds) mit 30% des Kaufpreises, maximal jedoch 300,- Euro: Förderung für E-Bikes
 Eine solche Förderung könnte die Piratenpartei auch für Hamburg unterstützen.
Media:Bergedorfer Zeitung 16.5 87 sw.jpg 
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