LSA:Landesverband/Organisation/Vorstand/Ausschreibungen/2013/Ausschreibungsbeauftragte(r)
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Beauftragung für die Betreuung der Ausschreibungen
siehe Ausschreibungskonzept
Ausgeschrieben werden in unserem Landesverband:
- Presseinterviews
- Plätze auf Podiumsdiskussionen
- Beauftragungen
- Orte für Veranstaltungen
- Referenten für Veranstaltungen
- Grafiken (Bsp. Logos)
- Einladungen zu Versammlungsämtern
Die Aufgaben des Beauftragten umfassen:
- die Durchführung der Ausschreibung
- Einpflegen ins jeweilige Ausschreibunstool
- Öffentlich machen auf der Ankündigungsliste (möglicherweise auch Verbreitung über andere Kanäle: Twitter, Facebook, Aktivenliste...)
- prüfen ob Vorgeschlagene Zeit haben den Termin wahr zu nehmen
- Deadline setzten und erinnern
- Auswertung der Ausschreibung
- Kontaktaufnahme mit den Gewinnern der Ausschreibung (nach Reihenfolge der Stimmen)
- Im Falle eines Interviews/Podiumsdiskussion Kontakt herstellen von Teilnehmer und der Stelle die jmd. gesucht hat.
- Betreuung der Ausschreibungsseite im Wiki
Besonderheit:
Um Manipulationen vorzubeugen sind wir auf der Suche nach einem sichereren Tool als Pad oder Doodle.
Die Klärung der Toolfrage wäre die erste Aufgabe des Beauftragten.
im Detail:
- Landesweit angekündigtes Mumblearbeitstreffen zur Toolfrage veranstalten (wichtig: Christoph muss dabei anwesend sein)
- Betreuung der Implementierung des neuen Tools
- sollte z.B. das Liquid Feedback die Toolfrage gewinnen müssten z.B. die Zeiträume angepasst werden. (Übliche Ausschreibungszeiträume sind: 24h, 48h, 1 Woche)
- sollte z.B. Adhocracy gewinnen in Kontakt treten mit dem Verein usw.
zu Beachten:
- Der Zeitliche Aufwand für die Beauftragung liegt mit ca. 3-6h pro Woche im Rahmen.
- Das Problem ist jedoch das man nicht viel zeitlichen Spielraum für die Aufgabe hat, im Besonderen wenn es sich um kurzfristige Presseanfragen handelt. (Also Internetzugang min. einmal am Tag, im Idealfall ganztägig sollte gegeben sein)
Empfehlung:
Es wäre nicht verkehrt einen Stellvertreter für die Beauftragung zu haben, weil es ein 24/7 Job ist, bei dem man nicht 'mal eine Woche im Urlaub' sein kann oder so etwas.
