HH:Arbeitsgruppen/Innere Sicherheit/Nacktscannertest Airport
PPD LV Hamburg | Projekt Körperscannertest Airport HH |
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Kurzbeschreibung / Zielsetzung
Ziel des Projektes ist es, den Test während seiner Dauer politisch und öffentlichkeitswirksam zu begleiten. Das Projekt wird koordiniert von der AG Innere Sicherheit und der AG Kooperation in Zusammenarbeit mit der AG Presse und Öffentlichkeitsarbeit des LV Hamburg
Projektstatus
aktuell:
"Nacktscannertest droht zu scheitern. 17. November 2010 - 5:38 – Thomas Michel Trotz massiver Einwände von Experten startete am 27. September 2010 am Hamburger Flughafen der Pilotbetrieb der umgangssprachlich "Nacktscanner" genannten Ganzkörperscanner. Dieser Test soll als Probelauf für eine bundesweite Einführung dienen. Die Piratenpartei Hamburg lehnt die geplante Einführung der Geräte auf deutschen Flughäfen ab, und sieht sich durch die während des Testverlaufs am Hamburger Flughafen gewonnenen Erkenntnisse in ihrer Position unterstützt. Wie die Bundespolizei bestätigte, müssen zeitweise alle Passagiere von Hand und mit Metalldetektoren nachkontrolliert werden, da die Fehlerquote bei der Überprüfung mit dem Nacktscanner zu hoch ist. In der Praxis markieren die Geräte zu viele verdächtig erscheinende Punkte auf den Monitoren, was zum Teil durch Fehler in der Software begründet ist. Probleme bereiten den Scannern aber auch Falten in Kleidungsstücken; offenbar ist es der von den Geräten ausgesandten Strahlung nicht möglich. mehrere Kleidungsschichten zuverlässig zu durchdringen. Viele Passagiere müssen vor der Benutzung Kleidungsstücke ausziehen. Dies führt zu langen Verzögerungen bei der Abfertigung der Fluggäste bis hin zur Verdoppelung der Wartezeiten. Die Piratenpartei Hamburg fühlt sich in ihrer Auffassung bestätigt, dass die Verwendung der sogenannten Nacktscanner keine zusätzliche Sicherheit an Flughäfen gewähren kann. "Flughafensicherheit lässt sich am besten durch eine gut ausgestattete und bezahlte Polizei sowie motiviertes Flughafenpersonal gewährleisten, die zusammen nach einem schlüssigen Sicherheitskonzept arbeiten", erklärt Thomas Michel von der Piratenpartei Hamburg. "Das Vorgaukeln zusätzlicher Flugsicherheit durch Einführung nutzloser und teurer Körperscanner auf Kosten bürgerlicher Grundrechte lehnt die Piratenpartei Hamburg ausdrücklich ab." Angesichts des derzeitigen Erkenntnisstands lehnt die Piratenpartei Hamburg die Einführung von Nacktscannern nach Abschluss der Testphase ab."
abgeschlossen Erste Hinweise darauf, dass sich die Abfertigungzeit deutlich verlängert, in Stoßzeiten werden die Scanner abgeschaltet. Ähnliche Informationen auch aus Amsterdam. 1. Kickoff
Abstimmung mit Bundes-Presse (DONE) Letzte Version der PM 2. Für den Montag (27.09), also den Beginn des Tests ist folgendes geplant:
@Andreas, @Anne, @Volker falls ihr die Möglichkeit habt, wäre es großartig, wenn ihr auch zeitweise vor Ort sein könntet. @Andreas, falls ja, könntest du vielleicht deine Eindrücke in einen Artikel für die Webseite zusammenfassen.
Externe Kontakte Bundespolizeiinspektion Hamburg Klosterwall 6 20095 Hamburg Pressesprecher Rüdiger Carstens Telefon: 040/309 627-215 o. Mobil 0172/4052 741 Fax: 040 303 99609 E-Mail: ruediger.carstens@polizei.bund.de www.bundespolizei.de
Bundespolizeiinspektion Flughafen Hamburg Flughafenstraße 1-3 22335 Hamburg Telefon: +49 40 500270 Fax: +49 40 5009451 E-Mail: bpolifh.hamburg@polizei.bund.de Protokolle / Korrespondenz
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Projekt - Infos |
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Projektzeitraum läuft; Dauer unbestimmt
Ansprechpartner
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