Diskussion:Themenbeauftragte

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Gliederung der Themen

Frage:
Ist diese Gliederung der Themen die aktuellste Version, oder gibt es irgendwo in Pads, durch Mailinglisten-Posts oder Offline-Meeting bereits weiter fortgeschrittene Konzepte in der Entwurfsphase? - Carrier 14:48, 6. Jan. 2012 (CET)


Diskussion - Allgemein

Im Bundes Liquid-Feedback gibt es zu diesem Thema übrigens drei Initiativen: LQFB #848 GrmpyOldMan 11:54, 7. Okt. 2011 (CEST)

Gibt es schon irgendwelche Absätze zu den Begriffen? Ich bin zum Beispiel unsicher, was ich unter "Verteidigung" erwarten/machen soll? Kein KriegsEtat, keine Waffenexporte ? Metanormal 21:25, 3. Okt. 2011 (CEST)

Halte mich bei 3 Themen fuer sehr fit aber kann und will nur in einem davon arbeiten! 
Kola Colman 07:48, 4. Okt. 2011 (CEST)

Das Bemerkenswerteste dieser Seite und ihrer Kandidatenliste sind die Begehrlichkeiten für Titel und Visitenkarten in der Piratenpartei … »Die #piraten Top-Down-Strategie mit d. Themenbeauftragten: Zuckerbrot und Peitsche, Wohlverhalten durch Scheinprivilegien konditionieren.« per Twitter --etz 02:55, 6. Okt. 2011 (CEST)

- Ich bin ehrlich gesagt irritiert, was diese Liste betrifft, denn sie läuft unserer Arbeitsweise zuwider: [1]
- Obendrein wirken die Themen sehr willkürlich ausgewählt ohne Zusammenhang zu unserer bisherigen inhaltlichen Redundanz. Man vergleiche bitte hierzu auch den Artikel von @mspro, der sozusagen eine inhaltliche Nachhaltigkeit unserer Themen stützt: [2]
- Es sind die Entscheidungsverfahren, wer welches Thema wie behandelt, ungeklärt und unerwähnt und vermittelt somit leider einen zusätzlichen negativ behafteten Eindruck der "Pöstchenschaffung" (sorry für die Wortwahl – mir fällt nichts Schwächeres gerade ein).
- Zu guterletzt vermisse ich als Bezug ein LQFB Meinungsbild, welche Themen wie vorrangig behandelt werden sollen, um der "Themenliste" eine Legitimation zu verschaffen. ––GrmpyOldMan 19:28, 6. Okt 2011 (CEST)

Privilegien? Pöstchen? Für mich sieht das eher nach Arbeit aus, noch dazu nach unbezahlter. Also hört mit der Nörgelei auf!
Rainer Klute 20:13, 6. Okt. 2011 (CEST)

+1 zudem, welche Themen "vorrangig behandelt" werden, hängt wohl allein von der Aktivität der an den einzelnen Themen Interessierten ab, oder wie willst du das erzwingen? --Monarch 20:20, 6. Okt. 2011 (CEST)
Genau. Solange die Leute freiwillig, unbezahlt und in ihrer Freizeit arbeiten, läßt sich gar nichts erzwingen. Wenn jemand diesen Freiwilligen, Enthusiaten und Themenbegeisterten Privilegieninteresse und Pöstengeilheit unterstellt, sagt das in meinen Augen mehr über den Kritiker als über die Kritisierten. Aber wir kennen das ja! Seufz!
Rainer Klute 20:26, 6. Okt. 2011 (CEST)
Wo bitte ist es Nörgelei, bisherige Arbeitsmethoden effizient weiter zu verwenden? In den bestehenden AGs gibt es sogar ausgeschriebene Koordinatoren. Ist eine Kritik im Aufzeigen von Wegen jetzt ungeliebt? Ich spreche doch niemandem ab, daß er sich ehrenamtlich engagiert – beim besten Willen nicht, kenne jedoch die sozialen Verhaltensweisen von Individuen, denen etwas mit den Worten "wobei der Beauftragte als Sprecher fungieren soll." schmackhaft gemacht wird – auch ehrenamtlich … Quelle : [3] – ach ja, Rainer … mal bitte die Emotionalität ablegen und sachlich bleiben, Danke! GrmpyOldMan

- Ich gebe Grumpy recht, ich finde es sollte wie bisher in AKs zur politischen Willensbildung laufen, Sprecher/Koordinatoren haben wir auch da. Diese Beauftragen-geschichte ist zwar ne Schöne Idee aber es ist nicht ganz "uns" wenn ihr wisst was ich mein.

Dazu kommt erschwerend hinzu, dass die "Ressorts" etwas willkürlich aufgestellt sind. Kultur und Kunst (das letztere gehört zur Kultur), genauso deplaziert ist der Immissionsschutz: dieser gehört nicht in die Wirtschaft sondern zur Umweltpolitik. Es wäre eine gute Idee wenn die Ressorts sich eventuell an den Bereichen in Bund und Land grob orientieren. So bekommt man ein Gefühl für die Themenverteilung "da draußen in der Realität". --Elle 02:18, 7. Okt. 2011 (CEST)

– Grumpy hat auch meine Unterstützung. Wie man das ganze anders organisieren könnte, wird gerade in LiquidFeedback diskutiert: Pool von Expertenscouts und Fachliche Auskünfte …. Erschwerend kommt noch dazu, dass hier offensichtlich eine Doppelstruktur entstehen soll: Servicegruppe Programm. All das macht weder den Eindruck genügend durchdacht zu sein, noch dem Anspruch von Mitmachpartei und Verzicht auf Hierarchisierung gerecht zu werden. So wie das hier im Moment exekutiert werden soll, ist das Politik 0.7 alpha --etz 03:53, 7. Okt. 2011 (CEST)

  • Schön, dass du die Alternative Initiative von mir, welche die Probleme an den von dir verlinkten Initiativen aufzeigt, unterschlägst: https://lqfb.piratenpartei.de/pp/initiative/show/1701.html Es ist auch sehr befremdlich, wenn Leute sich hier bis auf's Messer gegen eine zweistufige Delegation (Basis -> Vorstand -> Ansprechpartner) wehren und dabei noch gegen Hierarchien predigen, aber als Alternative ein System vorschlagen, wo Delegationen nicht selten über deutlich mehr als 2 Stufen erfolgen, wo Delegationen sogar wie auf einem Basar und für den Stimminhaber nur mäßig kontrollierbar rumgereicht, vielleicht auch schon weiterverkauft, werden und die Hierarchisierung immer wieder als Kernfeature dieses Systems angegeben wird. Das Kernfeature wird eben nicht in mehr Beteilugung oder gar mehr Basisnähe gesehen, sondern das Kernfeature sollen weitreichende Delegationen und Hierchisierungen darstellen. Wem da der Widerspruch zu Eberhards Beißreflex nicht auffällt... --LordSnow 15:08, 11. Okt. 2011 (CEST)
  • Verschwörungstheorie anybody? Schiefe Argumente bekommt man selten gerade gerückt. Worum es hier geht, ist das Schaffen von Flaschenhalsstrukturen ohne demokratische Legitimation. --etz 05:19, 12. Okt. 2011 (CEST)
  • Eben, und deine präferierten Alternativen hätten die deutlich geringere demokratische Legitimation. ;-) Schade, dass dein Demokratieverständnis so "verquär" ist, dass du nichtmal mehr den Versuch unternimmst offensichtliche Inkonsequenzen zu erklären...

- Eben, es reicht doch Experten zu einem Thema zu haben die öffentlich genannt sind im Wiki oder sonstwo und dann ansprechbar sind für Leute die Programmanträge z.B. machen möchten. --Elle 10:27, 7. Okt. 2011 (CEST)

- Ich finde die Beißreflexe, die hier an den Tag gelegt werden, wieder mal bezeichnend. Der Vorstand ist ein demokratisch legitimiertes Organ der Piratenpartei, die AGs sind es nicht, insofern sind Beauftragungen durch den Vorstand gerade aus Sicht der innerparteilichen Demokratie deutlich besser als das Status Quo. -TurBor 01:42, 9. Okt. 2011 (CEST)