Benutzerin Diskussion:Ninjagonzo

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Anti war gestern, pro-aktiv ist heute: Warum ich für Friedenskooperationen bin

Seit der Aussetzung von Wehrpflicht (und Zivildienst, <a href="http://reset.to/blog/sozial-engagieren-nach-dem-zivi-tipps-und-info-hier">RESET berichtete</a>), wirbt die Bundeswehr verstärkt auf der Grundlage von Kooperationen mit den Landeskulturministerien in Schulen und der Lehrerfortbildung für einen Beitritt zum Militär, die Friedensbewegung stellt sich dem gegenüber und informiert über zivile Konfliktbearbeitung. Nun schwelt ein emotionaler Diskurs innerhalb deutscher Friedensgruppen: Ob man für eigene öffentlich-rechtliche Friedenskooperationen mit den Bundesländern arbeiten soll, oder gegen die Bundeswehrkooperationen. Mein Standpunkt ist pro-aktiv anstatt anti und ich erkläre warum.

Die Rahmenhandlung ist folgende: Seit 2010 hat die Bundeswehr in 10 Bundesländern (tbc...) Kooperationen mit den Kultusministerien abgeschlossen, auf deren Grundlage sie landesrechtlich ermächtigt wird, in Schulen und Lehrerfausbildung aufzutreten. Das Netzwerk Friedensbildung Rheinland-Pfalz hat eine eigene Kooperationsvereinbarung mit seiner Landesregierung getroffen. Nun wird es teilweise heftig kritisiert, dieses Abkommen legitimiere und stabilisiere die Abkommen mit der Bundeswehr.

Mein Standpunkt ist pro-aktiv anstatt anti und ich erkläre warum:

  • Ich bin nicht gegen Banken, sondern lege mein Geld nachhaltig bei einer Bank an, die sozial wirtschaftet
  • Ich bin nicht gegen Autos, sondern fahre wenig, spritsparend, und rüste baldmöglichst um auf Elektro-Motor
  • Ich bin nicht gegen fossile Energieträger, sondern beziehe Ökostrom und spare Energie wo ich kann
  • Ich bin nicht gegen Fleisch-Essen, sondern ernähre mich vorwiegend fleischlos und weise andere auf die globalen Nachteile der Tiermast hin
  • Ich bin nicht gegen Convenience-Food, sondern kaufe wenn möglich im Bio-Laden, auf dem Markt oder beim Bauer um die Ecke ein, und weise andere auf die umweltschädigenden und gesundheitsgefärdenden Eigenschaften der konventionellen Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion hin
  • Ich bin nicht gegen die Bundeswehr, sondern für gewaltfreie Krisenintervention, für zivile Konfliktbearbeitung, für Friedenserziehung an Schulen

usw.

Natürlich bin ich gegen Krieg, gähn. Aber für mich ist das agitatorische Anti- Nein- und Gegen- Geschrei ewiggestrig und rückwärtsgewandt. Vor allem frage ich mich, bringt es überhaupt was? Innovativ ist diese Form des Protestes jedenfalls nicht, und wird zunehmend unattraktiv für die nachwachsende Generationen.

Hands-On! - vom Wissen zum Handeln ist die Devise, und wenn Nachfrage Angebot schafft, und wenn alle mit vereinten Kräften in Friedenserziehung investieren, wird militaristische Kriegsführung auf lange Sicht verschwinden. Es geht darum, junge Menschen in einer privilegierten Gesellschaft wie der deutschen auf ihre globale Verantwortung aufmerksam zu machen und zu überzeugen, dass nachhaltiges Wirtschaften und gewaltfreies Konfliktmanagement lokale und globale Auswirkungen haben. Deswegen setze ich mich mit <a href="http://www.en-paz.de">EN-PAZ</a> für Friedenserziehung als Unterrichtsfach ein, habe aber auch die <a href="http://www.friedensforum-koeln.de/pages/schule_ohne_bundeswehr.html">PETITION</a> Schule ohne Bundeswehr unterzeichnet.

Nichtsdestotrotz finde ich gewaltfreien Widerstand, Stichwort "Castor" toll, habe auch mit meinem Baby auf dem Rücken mitdemonstriert im Wendland und <a href="http://reset.to/global-eyes-tv/activism-im-wendland-die-jugend-stellt-sich-quer">nächtens blockiert und geschottert</a>. Schon mit 10 Jahren habe ich eine Demo mit 1000 Zehnjährigen durch Marburg zum 3-jährigen "Jubiläum" von Tschernobyl organisiert und "Hopp Hopp Hopp-Atomkraftwerke stopp" gesungen, auch einen Text auf die Sandmännchen Melodie. Das ist 22 Jahre her, meine Protestkultur hat sich seitdem weiterentwickelt hin zu digitalem Aktivismus und weicher pro-aktiver Mobiliserung anstelle harter Slogans, Frontenbildung und der Verwendung von Feindbildern und anderen kriegspsychologischen Techniken.

Warum der Abschluss der Kooperationsvereinbarung Netzwerk Friedensbildung/Kultusministerium Rheinland-Pfalz die Friedensbewegung stärkt:

Natürlich teile ich die Ziele, den Einfluss der Bundeswehr auf die Schulen zurückzudrängen und die Möglichkeiten für die Darstellung der Positionen der Friedensbewegung in den Schulen zu stärken. Wir haben kein Verständnis für die Position, der Abschluss der Kooperationsvereinbarung Netzwerk Friedensbildung/Kultusministerium Rheinland-Pfalz stütze im Ergebnis die Standfestigkeit der Kooperationsvereinbarung mit der Bundeswehr. Dieser Position liegen zwei Trugschlüsse zu Grunde:

Unser Argument 1 hat eine rechtliche Motivation: Die Bundeswehr hat eine in der Verfassung geregelte Basis. Sie ist ein wichtiges Instrument des Staates zur Verfolgung seiner Außen- und Sicherheitspolitik. Dass der Staat seine Möglichkeiten nutzt, um Kenntnisse darüber schon im Schulunterricht zu vermitteln, ist rechtlich und politisch legitim - und es ist völlig illusionär, den Staat so unter Druck setzen zu wollen, dass er diesen Bestandteil seiner Schulpolitik aufgibt.

Wir betrachten es daher als aussichtslos, Landesregierungen dazu zu bringen, Kooperationsvereinbarungen mit der Bundeswehr aufzukündigen. Das gilt - natürlich - nicht nur für konservative Regierungen, sondern auch für Länder wie Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg, obwohl dort Regierungen an der Macht sind, die für die Belange der Friedensbewegung ein offenes Ohr haben. Und selbst wenn es gelänge, eine Regierung zur Kündigung einer Kooperationsvereinbarung mit der Bundeswehr zu bewegen, würden doch die Aktivitäten der Jugendoffiziere und der von ihnen eingesetzten pädagogischen Mittel nicht etwa eingestellt.

Deswegen ist das Argument, Friedenskooperationen würden Bundeswehr-Schul-Kooperationen stabilisieren, Unsinn. Die Bundeswehr-Schul-Kooperationen sind dermaßen stabil und verankert, dass sie eine derartige Stabilisierung gar nicht brauchen.

Warum eigene Kooperationen der Friedensbewegung mit den Kultusverwaltungen nötig sind. Sie werden nicht nur politisch gebraucht, sondern sind rechtlich geboten:

Wenn es richtig ist, dass die Bundeswehr 270 Jugendoffiziere in den Schulen einsetzen kann, wenn sie Tausende von Besuchen in Schulen und Ausbildungseinrichtungen für Lehrer organisiert und über einen 20 Mio. € übersteigenden Etat verfügt, dann müssen Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen werden, um einigermaßen "Waffengleichheit" herzustellen und insbesondere die logistischen Möglichkeiten der Kultusverwaltungen zu nutzen, um Schulbesuche aus der Friedensbewegung zu organisieren und zu stützen. Finanzielle Mittel, die Kultusverwaltungen bereitstellen, sind geradezu geboten, um die hoffnungslose Minderausstattung der Friedensbewegung einigermaßen zu kompensieren.

Derartige Kooperationen sind übrigens auch rechtlich geboten. Das ergibt sich aus dem <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Beutelsbacher_Konsens">Beutelsbacher Konsens</a> (gemeinsame Grundsätze zur politischen Bildung von 1976) mit seinem Kontroversitätsgebot. Gerade wenn Positionen der Bundeswehr und der deutschen Außenpolitik im Schulunterricht vertrieben werden, ist es zur Herstellung von Kontroversität nötig, dass die Positionen der Friedensbewegung adäquate Möglichkeiten der Darstellung erhalten. Das gilt übrigens gerade auch gegenüber konservativen Regierungen, die mit dem einseitigen Abschluss nur von Kooperationsvereinbarungen mit der Bundeswehr das Kontroversitätsgebot verletzen und der Pluralität der Meinungen keine Chance geben. Am Ende eines solchen Prozesses treten Leute der Bundeswehr bei, die sich genau überlegt haben, warum sie das tun: Um ihr auf demokratischem Wege Zivilisierungsperspektiven aufzuzeigen, um sich für eine <a href="http://www.uni-marburg.de/konfliktforschung/publikationen/wp14.pdf">Bundeswehr als wirkliche Friedensmacht</a> einzusetzen, mit dem Hintergrund einer ausführlichen intellektuellen Auseinandersetzung.

Deswegen ist der Kampf gegen Friedenskooperationen ein schwerer taktischer Fehler und spielt denjenigen Kräften in die Hände, die den Zugang der Friedensbewegung zu den Schulen gerne behindern - und feixend betrachten, wie sich die Friedensbewegung selbst bekriegt.

Hier erschienen: http://reset.to/blog/anti-war-gestern-pro-aktiv-ist-heute-warum-ich-fuer-friedenskooperationen-bin

Hallo Jenny, für eine Friedensforscherin gehst du, wenig kommunikativ und agressiv, mit Leuten um, die auf deiner Diskussionseite, für Mitteilungen gedacht, dir eine sollche machen wollen. Du benutzt die Datei DJ jenny.jpg nicht. Soll ich das Bild mal etwas publik machen? Das wäre die entsprechende Reaktion. .. vergess es. Wollte nur darauf aufmerksam machen und wenn nötig Hilfe anbieten. Solltest du wieder Löschen, werde ich wie beim ersten mal, auch löschen. Klar oder? Grüße -- Wiskyhotel 16:41, 27. Dez. 2011 (CET)

Sorry, sollte nicht so deftig ausfallen. Nur bitte ich um Verständnis. Wenn das dritte oder vierte Mal nacheinander "Jemand" die gutgemeinte Hilfe einfach entfernt, kommt das nicht so gut und du warst leider die Fünfte und Friedensforcherin. Ich meine jetzt nicht du hättest nacheinander gelöscht und ich hab auch nichts gegen Friedensforscher, aber das war zu dem Zeitpunkt, für mich nicht das für Friedensforscher angemessene Verhalten. Darauf hab ich dann, wohl etwas heftig, reagiert. Eine kl. Nachricht hätte schon drin sein können oder?
Zur Löschen Sache: Das Löschen geht einfach wenn du Piratenwiki:Löschen als Vorgabe nimmst und den Angaben folgst. Wenn dann noch was ist einfach kurz melden. Grüße -- Wiskyhotel 18:22, 28. Dez. 2011 (CET)

Ok:) http://wiki.piratenpartei.de/Datei:Jenny_sola.jpg guck, hier hab ich doch ne Nachricht geschrieben..?

Asche auf mein Haupt. Wie ich das nur übersehen konnte. :)) Grüße -- Wiskyhotel 21:05, 28. Dez. 2011 (CET)

Urheberrecht

Habe gerade gesehen, dass du dich für dieses Thema interessierst. Wäre schön, wenn du bei der AG Urheberrecht mitmachen würdest. Am besten auf der Mailingliste anmelden oder halt über das Forum. Es gibt bei uns zwar auch mal ausartende Diskussionen, aber in der letzten Zeit haben wir es wirklich hinbekommen zusammenzuarbeiten und auch Ergebnisse im Konsens zu erzielen, was man bei dem Thema kaum für möglich hält. Außerdem lernt man wirklich viel dazu und es wäre gut mal wieder jemand im BuVo zu haben, der möglichst tief bei unserem Kernthema in der Materie steckt. Zum Thema Kulturflatrate was du beleben möchtest gibt es auch regelmäßige Diskussionen, auch von verschiedenen Modellen, viele Freunde dieser Idee gibt es allerdings ingesamt nicht ;-), aber immerhin Leute die an verschiedenen Modellen arbeiten und diese bei uns diskutieren. --LordSnow 11:04, 24. Feb. 2012 (CET)

Hi Rene, ja sehr gerne. Nach dem Wochenende;) Bin da auch nicht auf dem neuesten Stand der gesellschaftlichen Debatte, rechtlich hat sich ja an sich nichts geändert seit 2004 (dem Erscheinungsjahr von dem Buch) außer der Rechtsprechung.--Jenny 14:20, 24. Feb. 2012 (CET)

Schwertliste

Du hast unter Benutzer:Ninjagonzo/4buvo/Schwertliste eine "Schwertliste", wenn Du sie willst, kannst Du sie auf Deiner Kandidatenseite und der Gesamt-Kandidatenliste verlinken. Ich halte eine für empfehlenswert, selbst wenn Du ein Back-Office hast, falls das überfordert ist und/oder Du eine spezielle Fertigkeit brauchst (zum Beispiel, Schwertkampf). Willst Du eigentlich auch eine Unterstützerliste haben?

Als erstes Angebot bzgl. meiner Tinte: Brauchst nen Wiki-Crashkurs? --Dingo 12:54, 12. Mär. 2012 (CET)

Antwort: Voll süß, hab unendlich Dank mein edler Ritter;) Hab bzw. hatte hier so ne

Bist Du in Berlin? Komme ganz ok zurecht mit WIKI, aber geht natürlich immer noch was!! Peace,--Jenny 14:45, 13. Mär. 2012 (CET) Habe Unterstützer jetzt doch wieder reingenommen, nachdem mir das lauter Leute empfohlen haben. Hab dieses taktische Talent nicht so wirklich am Start: Hab die Leute von PolG und stellvV bei Beisitzer dazu kopiert, weil das ja eh komsumiert wird, wenn man höhere Ränge unterstützt, oder? Seht Ihr das anders? Jenny 23:37, 22. Mär. 2012 (CET)

Leider(!) bin ich gerade im Saarland - biete XP für die Steigerung von #ExtremProgrammatiking bei #WahlWars User:Dingo/Schwertliste.
Äääh... ich mag meine weiblichen Mitstreiter eigentlich lieber herb oder trocken, nicht unbedingt leiblich ("mein edler Ritter" - he, ich gehöre zu der Generation, deren Töchter Jenette Goldstein erzählen, ihre Mütter hätten ihnen "Vasquez" in "Aliens" ausdrücklich als weibliches Rollenmodell empfohlen!).
Unterstützerliste sollte klarer gefaßt sein, 30-36 Unterstützer, 6-12 "Nachrücker", danach Listenschluß. Eine "Vorwahl" war von Düsenberg, Johannesponader und Tarzun niemals geplant, nur ein Quorum, weil wir viele Neukandidaten haben, die nicht mal einen Hund hinterm Ofen, geschweige denn 3 Dutzend Fürsprecher, mobilisieren können.
Wahlkampf: Ich bin mir sicher, bei Dir wird laPrintemps bald nur noch 2. Wahl für den Vorsitz sein (ich halte sie für sehr geeignet als Beisitzer, aber im Vorsitz... nunja... ich weiß, wie Sarajevo am Ende ausgesehen hat): Jenny (heißt wirklich so, ist kein Veräppeln).
Warum solltest Du Jenny untertützen (hast sie auf dem LPT Saarland 2012.1 vielleicht am 1. Tag auf meinem Arm gesehen):
  • Weil zum BPT 2012.1 gefühlt jeder und sein Hund kandidiert
  • Keine Probleme, auch größere Amts- und Mandatsträger laut anzubellen
  • Jennies sollten zusammenhalten ;-)
Falls Dich das überzeugt (wovon ich natürlich ausgehe): hier bitte unterschreiben.
Küß' die Hand,
Dingo 18:46, 13. Mär. 2012 (CET)

IG Friedensforschung

Hi Nina, die Seite stand im falschen Namensraum und wurde Verschoben. Jetzt hier IG Friedensforschung zu finden. Grüße -- Wiskyhotel 21:17, 6. Jun. 2012 (CEST) Hi, danke Wiskyhotel, schon gesehen:) --Jenny 11:12, 7. Jun. 2012 (CEST)

Um etwas Hilfe wird gebeten

Hi Jenny, ich benötige etwas Hilfe. Leider ist mit mir, in diesen Fachbereichen kein Blumentopf zu gewinnen. Dabei bist du wegen mehreren gewichtigen und guten Gründen dafür Bestens geeignet. Sorry, wenn ich dir etwas "Honig in den, nicht vorhandenen, Bart schmier", aber da ich die Hilfe nicht für mich erbitte, ist es nötig.
Ganz knapp die Sachlage umrissen, soweit sie mir bekannt ist:

  1. Fengshui kämpft um ihre Kinder.
  2. Die Kinder sind ihr vor längerer Zeit amtlich entzogen worden. Über die Hintergründe ist mir nichts genaueres Bekannt.
  3. Die mittlerweile älteren Kinder sollen/wollen jetzt adoptiert werden. Dadurch würde die Mutter/Eltern ihr Umgangs- und Kindesrecht entgültig verlieren.
  4. Am 22.06.2012 steht eine Anhörung Info hier in der Sache ins Haus
  5. Da hier so einiges im Argen scheint, hat sie sich an OHCHR mit einer Eingabe gewand.
  6. Sie erhofft sich auf Basis vom neuen Protokoll] hier Unterstützung und hofft auf Hilfe.
  7. Ber Brief/Mail an Office of the High Commissioner for Human Rights in German, kam mit Antwort in Englich zurück, klar weil German nicht Amtssprache ist.

Jetzt meine Bitte: Könntest du hier mit Übersetzen ins Englische und allgemein mit etwas juristischem/menschlichem Beistand etwas helfen und zur Seite stehen?
Den Antworttext OHCHR hat sie hierhin kopiert. Wegen meiner ungenügenden Sachkenntnisse und der Faktenlage setzt du dich, wenn es dir möglich ist, am besten direkt mit Fengshui in Verbindung um dir ein Bild zu machen. Es wäre schön wenn du hier tätig werden könntest. Grüße -- Wiskyhotel 03:52, 15. Jun. 2012 (CEST)

Lieber Wiskyhotel, ich würde ihr wirklich sehr gerne helfen, weiß nur selbst nicht wo mir der Kopf steht:( Mein Freund ist mom schwerkrank, kleine Tochter erst 3, ich arbeite Vollzeit, Haushalt et al bleibt an mir hängen zzgl natürlich der Piraten&Friedensforschungsbereich... ich habe einfach keine Minute Zeit übrig und das tut mir total leid und macht mich auch traurig. scheiße!

Ist OK. War eine Frage. Habe jetzt eine Antwort. Nehme den Inhalt, wie er ist und nicht krumm. Grüße -- Wiskyhotel 17:24, 19. Jun. 2012 (CEST)

Anthraxfabrik

Hallo,

geht ohne weiteres - bin aber gerade frischverlobt und auf dem Sprung, vom Nordsaarland nach Wandlitz zu ziehen (heute gehts hoch). Würde mich gerne über einige Anträge mit Dir unterhalten. Vielleicht können wir uns treffen? Wandlitz-Berlin ist ja nicht so weit weg... --Dingo 10:22, 31. Jul. 2012 (CEST)

moinsen - wie geil ist das denn - ich will auch verlobt sein und nach wandlitz ziehen!?!! NEID! Ich wohne in frz-buchholz, das ist direkt die schönerlinder str von wandlitz nach berlin rein, mit auto 5 mit bike 20 minuten:) das passt!! aber sag mal, was hat es eigentlich mit dir und dieser AG waffelrecht auf sich? ich bin ja strikt gegen ballermänner! Jenny 12:41, 31. Jul. 2012 (CEST)

Kommst dann zu uns inne crew, wa?! http://wiki.piratenpartei.de/BE:Crews/Eiserner_Gustav Jenny 12:42, 31. Jul. 2012 (CEST)