2009-08-20 - Vorstandssitzung
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- Bundesvorstandsraum
- Uhrzeit {{{2}}} CET oder CEST
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Achtung: Die Vorstandssitzungen werden gestreamt und aufgezeichnet. Der Bundesvorstand behält sich ebenfalls vor diese Aufzeichnungen ganz oder in Teilen nachträglich im Internet zu veröffentlichen!
Aufzeichnungen und Protokolle vergangener Sitzungen finden sich im Portal des Bundesvorstands.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Tagesordnung/Protokoll
- 2 TOP2 vorläufige Regeln für AGs
- 3 TOP3 Verwendung von Spenden
- 4 TOP4 Herstellung von Mitgliedsausweisen
- 5 Sonstiges
- 5.1 Antrag Aktualisierung (Christian Koch)
- 5.2 Informationswunsch Stellungnahme Bundesfinanzpolizei durch LV S.H. (Arne Ludwig)
- 5.3 Antrag Radiospots (LV Berlin)
- 5.4 Antrag Kinospots (LV Berlin)
- 5.5 Antrag Parteizentrale (LV Berlin)
- 5.6 Antrag auf hosting des Wahlkampfportals auf externem Server
- 5.7 „Piraten-Truck auf der Freiheit statt Angst 2009“
- 5.8 Freiheit statt Angst Klebeband
- 5.9 Etablierung einer Infrastruktur zur sicherstellung der Errechbarkeit der Vorstände und weiterer Piraten
Tagesordnung/Protokoll
TOP 1: Begrüßung
Bestimmung von Versammlungsleiter und Protokollführer
Beginn: 19:05 Uhr
- Versammlungsleiter: Jens Seipenbusch
- Protokoll: gemeinsam
- Feststellung der Beschlussfähigkeit: 4 Vorstandsmitglieder anwesend (Jens, Bernd, Thorsten, Nicole, ab 19:30 Jan)
- Genehmigung des Protokolls der vorherigen Sitzung: mit 4 Stimmen angenommen
TOP2 vorläufige Regeln für AGs
vorläufige Regeln für bundesweite AGs (Jens)
Benutzer:JensSeipenbusch/Antrag
Antrag:
folgende Regeln werden ab sofort beschlossen:
Antrag zu vorläufigen Regeln zu AGs am 20.8.2009
Ab Gültigkeit werden alle bisherigen AGs in Status 2 versetzt.
Umsetzung bei Thorsten und Jens.
Regeln für AGs:
1) Status:
Jede AG hat einen Status (der ggf. mittels Template auf der Wikiseite angezeigt wird):
- inexistent (erfüllt noch nicht die Anforderungen von Stufe 2)
- unbestätigt
- inoffiziell
- offiziell
- stillgelegt (bezeichnet AGs deren (Neu-)Gründung aus bestimmten Gründen nicht zulässig/erwünscht ist.
2) Gründung einer neuen AG (Erreichen von Status 2 'unbestätigt'):
- zum Erstellen einer AG (Wikiseite o.ä) müssen 3 Piraten(!) sich zusammentun. (keine Gründung mit nur einem Mitglied, keine Gründung ohne Partei-Mitglieder)
- die AG benennt 3 Koordinatoren, (es gibt keinen AG-Leiter außer er wird offiziell vom Vorstand als solcher beauftragt). Die Koordinatoren dienen mindestens als Ansprechpartner für jeden, der an die AG herantreten möchte. Die Arbeitsorganisation innerhalb der AG ist nicht festgelegt.
- es muss ein Zweck, ein angestrebter Output und den Mehrwert für die Partei und die Art der AG festgelegt werden. Die Art der AG kann nur eine der folgenden sein:
- politisch (zB Bildung)
- organisatorisch (zB Verwaltung)
- dienstleistend (zB Website)
- wenn diese Voraussetzungen nicht (mehr) erfüllt sind, fällt die AG zurück in Status 1 'inexistent'.
3) Erreichen von Status 3 'inoffiziell' Wenn die Voraussetzungen aus 2) erfüllt sind und die entsprechenden Informationen auf der Wiki-seite (URL wird noch genannt) hinterlegt sind kann die AG den Status 3 'inoffiziell' benutzen.
4) Erreichen von Status 4 'offiziell' Die Voraussetzungen aus 2) und 3) müssen erfüllt sein und die AG muss vom Vorstand in das AG-Struktur-Konzept eingeordnet sein. Spätestens hier muss ein Ansprechpartner aus dem Vorstand benannt sein.
5) AGs, die mit anderen Bereichen konkurrieren, aus zu erklärenden Gründen unpassend oder unerwünscht bzw. kontraproduktiv sind, können per Vorstandsbeschluß in den Zustand 5 (stillgelegt) befördert werden. Dies soll vorwiegend dazu dienen, dass bestimmte AGs nicht immer wieder gegründet werden, obwohl sich ihr Titel schon mehrfach als ungeeignet herausgestellt hat. Die AG kann dagegen Widerspruch einlegen durch ihre benannten Koordinatoren und es ist ggf. sicherzustellen, dass sie bis zur Auflösung des Konflikts im Status 2 weiterarbeiten kann.
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Abstimmung 4:0 dafür
TOP3 Verwendung von Spenden
Der Bundesvorstand möge beschließen, dass zum Zwecke der Wahlkampfunterstützung aller Teilgliederungen aus den aktuellen Wahlkampfspenden Streuartikel im Wert von ca. 7000 Euro beschafft und kostenfrei allen Teilgliederungen (LV) zur Verfügung gestellt werden. Zuständig dafür ist Thorsten Wirth.
Abstimmungsergebnis: 5:0
TOP4 Herstellung von Mitgliedsausweisen
Der LV Hamburg verfügt über einen Kartendrucker zum direkten Drucken von Mitgliedsausweisen als Kunststoffkärtchen. Diese Ausweise sind stabiler und dauerhafter als die bisher verwendeten laminierten Ausweise, ebenso ist die Herstellung weniger aufwendig.
Antrag: Der Vorstand möge beschließen, dass der LV Hamburg als Dienstleister die Herstellung der Mitgliedsausweise der PP zentral durchführen soll. Der LV Hamburg erhält die dazu erforderlichen Informationen vom jeweiligen Verantwortlichen eines LV und übernimmt den Druck. Der Versand wird mit dem beauftragenden LV geregelt. Die Kosten werden den anderen LVs in ungefährer Höhe der Selbstkosten berechnet.
Kalkulation der Kosten
Der LV Hamburg bietet für die Erstellung der Mitgliedsausweise ein Komplettpaket für 1,50 Euro pro Ausweis an. Darin enthalten sind die Erstellung des Ausweises und der Versand.
- Kalkulation Verbrauchsmaterial
Artikel | Paketmenge | Paketpreis | Einzelpreis |
---|---|---|---|
Farbband | 100 | 49,15 Euro | 0,49 Euro |
Plastikkarte | 500 | 45,82 Euro | 0,09 Euro |
Briefumschlag | 100 | 2,49 Euro | 0,02 Euro |
Papier A4 | 500 | 5,00 Euro | 0,01 Euro |
Druckkosten Laser | 1 | 0,05 Euro | 0,05 Euro |
Porto | 1 | 0,55 Euro | 0,55 Euro |
1,22 Euro |
Es bleiben 28 Cent für den LV Hamburg, welcher zur Deckung sonstiger Kosten genutzt wird. Dazu zählen Verschleiß und Wartung der Drucker, Ersatzteile, Versandkosten der benötigten Materialien und Stromkosten. Die Hardware hat in der Anschaffung 2000 Euro gekostet, die aktuelle Kalkulation sieht also vor, dass nach etwa 10000 Mitgliedsausweisen eine Kostendeckung für den LV Hamburg hergestellt ist.
Bei ausschließlicher Bedruckung der Rückseite in S/W ermäßigt sich der Preis um 0,20 Euro. Graustufen sind damit im eingeschränktem Umfang realisierbar.
Es werden noch Vergleichsangebote eingeholt und die bereits vom LV Hamburg eingeholten veröffentlicht. Bei wesentlichen Einsparungen wird über die Vergabe neu entschieden.
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Abstimmung 5:0 dafür
Sonstiges
Antrag Aktualisierung (Christian Koch)
Antrag: Aktualisierung der Webseiteninhalte, gemäß der Beschlüsse des Bundesparteitages vom 05.07.2009
"Die Piratenpartei hat gemäß Parteigesetz § 1 (3) auf der Gründungsversammlung am 10.09.2006 mit 52 Mitgliedern die Parteiziele formuliert. Diese finden sich originalgetreu wieder unter:
http://www.piratenpartei.de/navigation/politik/unsere-ziele http://www.piratenpartei.de/navigation/politik/urheberrecht-und-nicht-kommerzielle-vervielfaeltigung
Am 15.02.2009 hatte die Piratenpartei 870 Mitglieder. Das Zensurgesetz von Frau v.d.Leyen führte zu einem Mitgliederzuwachs um 210 % (2.702 Mitglieder, Stand 27.06.2009).
Am 05.07.2009 wurde der von Jens Seipenbusch ausgearbeitete Wahlprogrammvorschlag dem Bundesparteitag vorgestellt. Der Vorschlag wurde durch die Mehrheit der Anwesenden angenommen. Das vom Bundesparteitag verabschiedete Wahlprogramm stellt, wie im Nachsatz beschrieben, mit seinen Grundsätzen und Forderungen einen Zwischenstand der Ausarbeitung dieser Themen (aus dem Parteiprogramm) seitens unserer Partei dar.
Die Aussagen zum Thema Urheberrecht wurde aufgrund widersprüchlicher Formulierungen und gegensätzlicher Meinungen in einem Team vor Ort neu entworfen.
Dieser Neuentwurf wurde mit der Mehrheit der Anwesenden unter Applaus und Jubelschreien angenommen. BPT
Das beschlossene Wahlprogramm hat Gültigkeit für die kommende Legislaturperiode.
Gemäß Bundessatzung Abschnitt A, § 9 a (2) und (6) sind Beschlüsse des Bundesparteitages organisatorisch und politisch durch den Bundesvorstand nach Außen zu vertreten.
Als offizielles Medium der Außendarstellung darf die Hauptwebseite nicht im Widerspruch zu den Beschlüssen des Bundesparteitages stehen.
Aus diesem Grunde sind alle Aussagen unter
- http://www.piratenpartei.de/navigation/politik/unsere-ziele
- http://www.piratenpartei.de/navigation/politik
durch wortwörtliche Wiedergabe des Wahlprogrammes zu ersetzen.
Ich bitte, auch in Vertretung einiger Mitglieder des Landesverbandes Niedersachsen, meinem Antrag statt zu geben. Angesichts des laufenden Wahlkampfes und der an den Ständen immer wieder auftauchenden Fragen, bezüglich der aktuellen Ausrichtung der Piratenpartei, ist eine schnelle Umsetzung vordringlich."
Kommentare dazu bitte auf der Diskussionsseite.
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Abstimmung 4 dagegen, 1 Enthaltung (Bernd)
Informationswunsch Stellungnahme Bundesfinanzpolizei durch LV S.H. (Arne Ludwig)
Der Bundesvorstand möge sich als Ganzes zu der Stellungnahme des LV S.H. zum Thema Bundesfinanzpolizei äussern. Ist das eine offizielle Aussage der Bundespartei oder ein Alleingang eines S.H.-Piraten?
http://www.bundesfinanzpolizei.gdp-bundespolizei.de/?p=447
(Der Link auf das PDF ganz unten hat die "Stellungnahme der Piraten")
Der LV Schleswig-Holstein wird vom BV aufgefordert, diese Stellungnahme als Stellungnahme des LV Schleswig-Holstein kennzeichnen zu lassen.
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Einstimmig angenommen
Antrag Radiospots (LV Berlin)
Der Bundesvorstand möge beschließen, für die Bundesweite Ausstrahlung von Radiowerbespots ein Budget zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus möge er eine Person benennen, die sich verbindlich und kompetent um das Buchen dieser Spots kümmert.
Begründung: Vor allem über Jugendsender sind Menschen erreichbar, die nicht durch den Internetwahlkampf erreichbar sind. Durch geschickte Wahl von Sendern mit entsprechenden Hörerzahlen kann überdies die Bekanntheit der Piratenpartei gesteigert werden. Als Spot kann z.B. die Tonspur des „Ich bin Pirat“-Spots des Landesverbands Sachsen-Anhalt funktionieren. --Christopher Lauer 15:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
Antragsteller: Florian Bischof, LV Berlin
-- vertagt
Antrag Kinospots (LV Berlin)
der Bundesvorstand möge beschließen, für die Bundesweite Ausstrahlung von Kinowerbung ein Budget zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus möge er eine Person benennen, die sich verbindlich und kompetent um das Buchen dieser Spots kümmert.
Begründung: Grade im Kino können die Piraten Menschen erreichen, die sich Filme noch auf herkömmliche Weise anschauen. Es gab noch nie Piratenwahlwerbung im Kino, daher ist der Alleinstellungseffekt hoch. Die Gewinnerspots des Wahlwerbespotwettbewerbs und „Ich bin Pirat“ sind für eine Ausstrahlung im Kino gut geeignet und steigern durch ihre Ausstrahlung den Bekanntheitsgrad der Piratenpartei vor der Bundestagswahl. --Christopher Lauer 15:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
Antragsteller: Florian Bischof, LV Berlin
-- vertagt
Antrag Parteizentrale (LV Berlin)
Der Bundesvorstand möge beschließen, dass für die Dauer von einem Jahr 2500,- Euro monatlich für die Miete (inkl. Nebenkosten) einer Berliner Immobilie bereitgestellt werden, die als offizielle Parteizentrale der Piratenpartei Deutschland fungiert. Der Bundesvorstand möge ein Mitglied des Berliner Landesverbandes oder einen in Berlin ansässigen Piraten damit beauftragen sich um die Anmietung dieser Immobilie schnellstmöglich zu kümmern.
Begründung: Die Piratenpartei Deutschland wächst stetig. Es ist zu erwarten, dass wir zur Bundestagswahl ca. 9.000 Mitglieder haben werden. 50.000 schwedische Mitglieder zeigen das Potential dieser Entwicklung. Die jetzigen Parteistrukturen entsprechen jedoch im Wesentlichen einer Partei mit 450 Mitgliedern. Eine Parteizentrale hat über den repräsentativen Charakter hinaus den praktischen Vorteil, dass grade jetzt im Wahlkampf die Parteiarbeit effektiv gestaltet werden kann. Die Parteizentrale ist Anlaufstelle und Wahlkampfbüro vor der Bundestagswahl, danach wird sie Knotenpunkt und Repräsentanz der Piratenpartei Deutschland sein.
Die Räumlichkeiten in der Andreasstr. 66 in Berlin reichen aufgrund des starken Mitgliederwachstums und der großen Zahl an motivierten Piraten leider nicht mehr aus. Hinzu kommt, dass die Mitnutzer der Andreasstr. 66 langsam aufgrund der großen Piratenpräsenz ein bisschen genervt sind und auch Piraten den Arbeitstreffen in der Andreasstsr. fernbleiben, weil die Räumlichkeiten für die Bedürfnisse der Piraten einfach zu klein geworden sind. Daher sind Räumlichkeiten, die die Piraten alleine nutzen können auch im Sinne des Workflows sehr wichtig und nötig. --Christopher Lauer 15:47, 20. Aug. 2009 (CEST)
Antragsteller: Florian Bischof, LV Berlin
-- vertagt
Antrag auf hosting des Wahlkampfportals auf externem Server
Der Vorstand möge zustimmen das Wahlkampfortal von Benutzer:Flix auf einem externen Server zu hosten.
Begründung: Auf diese Weise kann der Bundesweite Wahlkampf endlich mit einer vernünftigen Internetpräsenz aufwarten. Es ist extrem wichtig ein Wahlkampfportal zeitnah online zu Stellen. Das aktuelle Projekt ist bereit öffentlich zu werden. Texte und Aktionen, sowie anderer Content werden bereits ständig generiert. Es sollt ohne Aufwand möglich sein die Seite extern zu hosten und die Domains auf die entsprechende IP zu verweisen.
-- verwiesen an Technik/AG Webseite
„Piraten-Truck auf der Freiheit statt Angst 2009“
Wie bereits in der Mail vom 14.08.2009 13:49 und aktualisiert in der heutigen Mail, würde der Landesverband Niedersachsen es sehr begrüßen, wenn der Bundesvorstand dieses Projekt auch Finanziell unterstützt.
Antragsteller: Christian Koch für den LV Nds
Kommentare dazu bitte auf der Diskussionsseite.
-- vertagt
Freiheit statt Angst Klebeband
Der Bundesvorstand möge beschließen, zur Bewerbung der Großdemo "Freiheit statt Angst" orangefarbenes Klebeband bedruckt mit dem Demotermin zu bestellen. Zum bekleben von 10.000 Plakate wären ca. 160 Rollen vonnöten, was mit Kosten von etwa 400 EUR verbunden wäre.
Begründung: Die Mobilisierung für die Demo lässt momentan leider zu wünschen übrig. Der LV Berlin hat zwar im Rahmen des Sonderplakatierungsrechtes schon einige Demoplakate aufgehängt, wir sind aber weit davon entfernt die Demo flächendeckend zu bewerben und haben kaum noch Plakatträger. Das Klebeband wäre eine relativ preiswerte und einfach anzubringende Option kurzfristig zu mobilisieren. Ggf. könnte dies auch dazu führen, dass endlich auch die anderen Demo Bündnispartner beginnen für die Demo offensiv zu werben.
Antragsteller: Florian Bischof, LV Berlin
-- vertagt
Etablierung einer Infrastruktur zur sicherstellung der Errechbarkeit der Vorstände und weiterer Piraten
Der Bundesvorstand möge beschliessen ein internes Telefonbuch etablieren, in dem Alle Amts und Mandatsträger soweie weitere Ansprechparter, insbesondere Koordinatoren, Administratoren u.ä. Verzeichnet werden.
Die Teilnahme bzw das freigeben dieser Daten sollte nicht freiwillig sein sondern bestandteil der Annahme des Amtes oder Mandats sein.
Begründung: Begründung, es gibt immerwieder schwierigkeiten einzelne mitglieder oder vorstände zu erreichen, daraus ergibt sich der bedarf, das dem durch ein - offline nutzbares - Telefonbuch abhilfe geleistet wird.
Antragsteller: Daniel 'hackbyte' Mitzlaff, LV Hamburg --Daniel 'hackbyte' Mitzlaff 20:33, 20. Aug. 2009 (CEST)
-- vertagt