Benutzer Diskussion:Bergduese/buvofragen
Fragen an mich zur Kandidatur zum Bundesvorstand
Liebe Johanna, im Flaschenpost-Interview hast Du auf mich den Eindruck eines Menschen gemacht, der Lust und Freude an aktiver Piratenarbeit hat. Ist für mich ein gutes Argument, denn verbitterte Technokraten gibt es genug. Nun werden Teile der Vorstandsarbeit aber unvermeidlich zäh und trocken sein. Wie bewahrst Du Dir Deine Freude und wie kannst Du die anderer Piraten fördern und stärken? -Phil-Wendland
Als Beisitzerin in einem Landesverband bekommt man schon wenigstens einen kleinen Vorgeschmack auf das, was da kommen mag. Sich dabei die Freude und vorallem die Leidenschaft zu bewahren ist auch dort nicht immer einfach, aber es gibt immer wieder sehr schöne Erlebnisse mit den Piraten, meistens im wahren echten Leben (offline sozusagen), welche alles wieder wettmachen und einen neu motivieren. Wenn sich dann noch der eine oder andere politische Erfolg einstellt, dann erträgt man auch die vielen eher mißliebigen Erlebnisse. Als Musiklehrerin ist man in der Regel ein wahres Motivationsgenie, da man gerade dort oft Menschen dazu bringen muss sich zu überwinden um etwas zu leisten, was sie durchaus können, aber es sich eben nicht trauen. Ehrlich gemeintes Lob und Anerkennung und ein Danke, kann da wahre Wunder wirken. Dazu sollte man die Leute darin bestärken was sie tun, wenn es sinnvoll und konstruktiv ist. Wenn man sich dem dann annimmt muss man Zuverlässig sein und die Diszplin haben, diese Herausforderungen immer wieder neu anzunehmen, um ein verlässlicher Ansprechpartner zu sein. -Bergduese 17:05, 20. Feb. 2012 (CET)
Kurze Frage: Als PolGeschäftsführer: Würdest Du die Verankerung der Möglichkeit, AGen als Fachausschüsse offiziell zu machen, vorantreiben und den AGen als Bindeglied zum BuVo zur Verfügung stehen? --Dingo 00:14, 26. Feb. 2012 (CET)
Antwort aus Formspring hierhin übertragen:
Auf jeden Fall, ich möchte ganz klar die Kommunikation und die Koordination der einzelnen Organe der Partei fördern und deren Vernetzung sicherstellen. In Offenbach hat es sich gezeigt, daß es zwei gleich starke AG Drogen gab, welche beide sehr hochwertige Anträge zum Programm zur Abstimmung vorgelegt haben, die sich noch dazu nicht wesentlich unterschieden haben. Allerdings wussten die beiden AG´s nichts voneinander und da drängt sich mir der Verdacht aus, ob gebündelte Kräfte nicht noch besser und effizienter hätten zu einem Ergebnis kommen können. Dazu kommt es, daß ein Neumitglied, welches sich programatisch in die Parteiarbeit einbringen möchte nicht unbedingt erkennen kann, wo es mit seinem Anliegen am besten aufgehoben sein könnnte. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.
Frage daraus: Das ist ein Problem - AGen SIND noch keine Parteiorgane. Du weißt, daß die Koordinatorenkonferenz (KoKo) sich genau deshalb gegründet hat, um die Bundes-AGen zu vernetzen?
Antwort: Selbstverständlich und ich habe darüber bereits mit mehreren Koordinatoren gesprochen, vorallem die Konkurrenz der AGen macht es nicht einfacher. Die Frage, die sich mir da stellt und auf die ich keine Antwort weis, ist wer nun letztendlich entscheiden soll, welche AG nun die Wahre sein soll, bzw, wie eventuell "übergeordnete" Koordinatoren diese miteinander vernetzen, ohne daß es eine AG zu diesem Thema gibt. Bergduese 19:03, 26. Feb. 2012 (CET)
