Benutzer:SD/Flyer Konzept Landtagswahl Baden-Württemberg 2011

Aus Piratenwiki
Wechseln zu: Navigation, Suche

Konzeptidee

Für die Landtagswahl 2011 geben sich die Piraten in Baden-Württemberg ein umfangreiches Programm, trotzdem glauben immernoch viel zu viele Leute wir wären einfach nur die Partei mit "Freiheit im Internet und so". Für die Landtagswahl wird es daher entscheidend sein klar zu machen wofür wir stehen. Der Inhalt des Wahlprogramms muss also so bekannt wie möglich gemacht werden.

Online gibt es verschiedene Möglichkeiten das Programm zu präsentieren und über unsere Vernetzung in Umlauf zu bringen (was allerdings auch nicht für selbstverständlich gehalten werden sollte), offline ist das aber ungleich schwieriger. Es wurden bereits unzählige Infostände gemacht und selbstverständlich werden auch noch sehr viele folgen bis zur Wahl. Meiner Erfahrung nach ist es allerdings enorm schwer Passanten die Breite unseres Programms klar zu machen und auch gleich noch Überzeugungsarbeit zu leisten. Um auf Infoständen möglichst viele Menschen für uns zu interessieren und über uns zu informieren führt kein Weg an guten Flyern vorbei. Daher habe ich hier ein rudimentäres Flyer-Konzept ausgearbeitet, dass möglicherweise als Diskussionsgrundlage für die nächste Zeit dienen kann. Ich bin leider absolut kein Grafiker und konzentriere mich daher auf die inhaltliche Zusammenstellung.

Der grundsätzliche Gedanke des Konzepts besteht darin einen Flyer zu haben, der eine Übersicht über die im Wahlprogramm behandelten Themen gibt und jeweils die "Zugpferde" unter den Anträgen nennt. Außerdem soll dieser Flyer uns kurz vorstellen und den Namen unserer Partei erklären. Dieser Haupt-Flyer wäre etwas breiter als die anderen.
Ergänzt wird dieser Flyer durch Themen-Flyer, die ausführlicher unsere einzelnen Ideen auflisten und den generellen ideologischen Ansatz dafür ausführen und begründen.
Alle Flyer sollten dabei auch URLs beinhalten, wo man sich genauer darüber informieren kann.

Diese Flyer-Ausrüstung soll den fleißigen Leuten auf den Infoständen helfen mehr Leute für uns zu interessieren. Der allgemeine Flyer kann jedem in die Hand gedrückt werden, der nicht schnell genug wegrennen kann. Die anderen sollten gezielt genutzt werden. Idealerweise versucht man im Gespräch mit den Passanten herauszufinden wofür sie sich interessieren und gibt ihnen dann den entsprechenden Flyer. Diesen kann man dann auch als Leitfaden benutzen, um den Passanten mehr über das Thema zu erzählen.

Damit man sich das ganze besser vorstellen kann, habe ich hier folgende Flyer entworfen, die natürlich noch nicht perfekt getextet und überhaupt nicht grafisch bearbeitet sind. Die Auswahl, was erwähnt wird, gibt momentan meine Einschätzung der besten Zugpferde wieder. Zu beachten ist dabei, dass die Zielgruppe für Flyer auf totem Baum nicht unbedingt die Digital Natives sind und nicht unendlich Platz haben. Das optische Design ist generell nicht wirklich ernst gemeint und soll nur dabei helfen sich vorzustellen, wie die Flyer fertig aussehen würden. Die Fake-Design-Elemente habe ich schamlos von alten Flyern raubkopiert und geremixed. Wenn das Ganze Anklang findet und die Texte irgendwann zufriedenstellend sind, findet sich hoffentlich ein Pirat, dessen Fähigkeiten über mspaint hinausgehen.

Einen guten Design-Vorschlag habe ich schon aufgeschnappt:
Man könnte die Flyer oben mit beschrifteten "Tabs" versehen, damit man gleich sieht, dass es noch mehr Flyer gibt, die zusammengehören und auch auf jedem Themenflyer sieht, dass das Spektrum weit über dieses eine Thema hinausgeht.

Flyer Entwürfe

Jetzt neu mit Pad: http://piratenpad.de/qZOu5j6wm9


Allgemein

Flyer ltw11 allgemein.PNG

Bildung

Flyer ltw11 bildung.PNG

Bürgerrechte

Flyer ltw11 buergerrechte.PNG

Demokratie

Flyer ltw11 demokratie.PNG

Umwelt

Flyer ltw11 umwelt.PNG

Medien

Flyer ltw11 medien.PNG

Flyer Texte

Allgemein

Vorderseite

Die Piratenpartei tritt zur baden-württembergischen
Landtagswahl am 27. März 2011 an!

Die Piratenpartei Deutschland ist Teil einer internationalen Bewegung,
die die Politik fit für das digitale Zeitalter machen will.
Dabei müssen Bürgerrechte in einer technologisch hochgerüsteten
Umgebung verteidigt, Transparenz im Staatswesen verbessert und damit
mehr Mitbestimmung ermöglicht werden.

Unser Name leitet sich von einem zentralen Konflikt der Informations-
gesellschaft ab. Ideen, Wissen und Kultur können jederzeit digital auf der
ganzen Welt ausgetauscht werden. Keine kreative Leistung steht dabei für
sich. Sie basiert immer auf den Leistungen anderer und verbessert oder
erweitert diese.

Die Nutzung der Leistungen anderer wird inzwischen immer häufiger als
"Piraterie" angesehen und kriminalisiert. Das Urheberrecht oder das
Patentrecht führen immer häufiger nicht zum Schutz der Kreativen oder
Forscher, sondern hindern sie daran ohne Angst vor Abmahnungen und
Klagen tätig zu werden.
All diese Gesetze orientieren sich an der Idee des "geistigen Eigentums".
Sie monopolisieren die wichtigsten Ressourcen unserer Informations-
gesellschaft und bremsen damit die neuen Möglichkeiten uns weiter zu
entwickeln, die uns die Digitalisierung gegeben haben.

Wir nennen uns Piratenpartei, weil die Gesellschaft von einer vielfachen
Weiterverwendung geistiger Leistungen profitiert. Wer versucht dies mit
Gesetzen zu verhindern, lebt noch im letzten Jahrhundert und schadet nicht
nur den Nutzern, sondern letztlich auch den Kreativen.
Wir treten daher gegen die Monopolisierung geistiger Leistungen, gegen die
Kriminalisierung der Weiternutzung und für eine Reform dieser Gesetze ein,
die die Interessen der Kreativen, der kreativen Weiterverwerter und der Nutzer,
also von uns allen, in Einklang bringt.

Mehr Informationen zur Piratenpartei finden Sie unter:
http://www.google.de/

Rückseite

Was die Piratenpartei in Baden-Württemberg ändern will:

Transparenter Staat - Der Bürger muss wissen, was der Staat weiß!
Ein Informationsfreiheitsgesetz schafft Zugang zu staatlichen Dokumenten
und Unterlagen. Nebeneinkünfte der Abgeordneten werden offengelegt.

Mehr Bürgerbeteiligung - Bürger mehr mitentscheiden lassen!
Volksbegehren und Volksabstimmen werden praktisch möglich gemacht.
Das Wahlalter wird gesenkt, Mitbestimmung in Schulen gestärkt.

Moderner Datenschutz - Datenschutz ist ein Grundrecht!
Ein Landeszentrum für Datenschutz setzt unsere Rechte durch.
Diese müssen in die Landesverfassung.

Bildung für alle - Keine Zugangshürden zu Bildung!
Ein Kurssystem mit festen Bildungsstandards schafft Durchlässigkeit und
ermöglicht Förderung. Studiengebühren werden abgeschafft, Bologna reformiert.

Neutrale Medien - Die Politik bestimmt nicht unsere Medien!
Die politische Kontrolle der Öffentlich-Rechtlichen wird beendet, sowie die
Finanzierung durch die GEZ. Computerspieler werden nicht kriminalisiert.

Bürgerrechte sichern - Keine Aushöhlung für trügerische Sicherheit!
Versammlungsfreiheit wird ohne Einschüchterung gewährleistet, die Polizei
wirksam kontrolliert. Die permanente Videoüberwachung wird zurückgefahren.

Nachhaltige Energie - Verantwortung für die nächsten Generationen!
Regenerative Energien schonen die Umwelt und hinterlassen kein
ungelöstes Atommüll-Problem. Neutrale Netze erlauben Wettbewerb am Strommarkt.

Solide Staatsfinanzen - Keine Verschwendung von Steuergeldern!
Steuerprüfungen werden massiv aufgestockt und verbessert. Direkte
Subventionen werden hinterfragt.

Unser vollständiges Landesprogramm finden Sie unter:
http://www.google.de/


Bildung

Vorderseite

Die Piratenpartei kämpft für bessere
Bildung in Baden-Württemberg!

Der freie Zugang zu Information und Bildung ist ein
Grundrecht. Dieser muss allen ermöglicht werden,
unabhängig von der Herkunft, der sozialen Stellung,
einer Behinderung oder sonstiger Merkmale.

Eine breite Bildung ermöglicht den sozialen Aufstieg,
die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und an
demokratischen Prozessen. Sie ermöglicht
Chancengleichheit für den Werdegang in der
Gesellschaft.

Eine gute Bildung beugt sozialen Problemen vor und
ist der bedeutendste Rohstoff für unsere Wirtschaft.
Jede Investition in die Bildung zahlt sich auf
vielfältige Weise nicht nur für den Einzelnen, sondern
für die gesamte Gesellschaft wieder aus.

Die Piratenpartei setzt sich daher für eine Bildung ein,
die neben der Eliten-Förderung auch die Schwächsten
in der Gesellschaft nicht vergisst. Die Finanzierung
der Bildung ist dabei eine staatliche Aufgabe, denn sie
kommt am Ende der ganzen Gesellschaft zu Gute.

Mehr Informationen zur Piratenpartei finden Sie unter:
http://www.google.de/

Rückseite

Das Bildungsprogramm der Piratenpartei:

Kostenloser Kindergarten und Kinderkrippe
Vorschulische Betreuung hilft Kindern und Eltern!

Reform der Einschulungsuntersuchung
Keine unnötige Einsortierung in Schubladen!

Verbesserter Betreuungsschlüssel
Mehr Lehrer und Betreuer verbessern den Unterricht!

Leistungsdruck und Schulstress verringern
Schulstress lässt Kindern keinen Raum zur Entwicklung!

Bundesweite Bildungsstandards
Vergleichbare Abschlüsse erlauben neue Schulkonzepte!

Kurssystem als Schulstandard
Gemeinsames Lernen und individuelle Förderung!

Familienfreundliche Ganztagesbetreuung
Entlastet Berufstätige und schafft Angebote für Schüler!

Reform des Bologna-Prozesses
Hochschulen sind nicht nur für die Wirtschaft da!

Abschaffung der Studiengebühren
Keine Zugangshürden zu Hochschulbildung!

Open Access
Freier Zugang zu staatlich finanzierter Forschung!

Unser vollständiges Landesprogramm finden Sie unter:
http://www.google.de/


Bürgerrechte

Vorderseite

Die Piratenpartei verteidigt Bürgerrechte
und Datenschutz in Baden-Württemberg!

Freiheit und Sicherheit schließen sich nicht gegen-
seitig aus. Der Schutz der Bürger muss mit wirksamen
Mitteln verbessert werden. Scheinlösungen tragen
weder zur Sicherheit bei, noch bauen sie Ängste ab.

Bei der Einschränkung von Bürgerrechten müssen
Sicherheitsgesetze besonders gründlich geprüft
werden, denn sie schützen unsere Freiheit, auch vor
zu viel Kontrolle durch den Staat.

Die Politik muss klar machen, dass der Staat auf der
Seite der Bürger steht und nicht gegen diese arbeitet.
Niemand darf unter Generalverdacht gestellt und
wie ein Verbrecher behandelt werden.

Zunehmende Überwachung schränkt die Möglichkeit
ein sich frei und ohne Konformitätszwang zu bewegen.
Dabei schafft sie statt zusätzlicher Sicherheit eher ein
latentes Unsicherheitsgefühl und lähmt die Gesellschaft.

Um die Privatsphäre jedes einzelnen zu schützen,
muss der Schutz unserer persönlichen Daten
verbessert werden.

Die Piratenpartei setzt sich daher für den besseren
Schutz der Bürgerrechte und Privatsphäre ein. Sie
sind die Grundlage einer freien Gesellschaft.

Mehr Informationen zur Piratenpartei finden Sie unter:
http://www.google.de/

Rückseite

Das Programm für Bürgerrechte und
Datenschutz der Piratenpartei:

Wahrung der Grundrechte im Polizeigesetz
Polizeibefugnisse dürfen nicht zu weit gehen!

Keine anlasslose Videoüberwachung
Videoüberwachung schafft keine echte Sicherheit!

Demokratieförderndes Versammlungsrecht
Demonstranten dürfen nicht eingeschüchtert werden!

Keine diskriminierenden Personenkontrollen
Kontrollen nach Aussehen grenzen Minderheiten aus!

Unabhängige Staatsanwaltschaften
Kein politischer Einfluss auf Ermittlungsverfahren!

Unabhängige Kontrolle der Polizei
Polizisten sollten nicht gegen ihre Kollegen ermitteln!

Bessere Ausstattung der Polizei
Gute Ausrüstung statt nutzloser Überwachungstechnik!

Modernes Datenschutzrecht
Der Datenschutz muss auf moderne Technik reagieren!

Landeszentrum für Datenschutz
Mehr Kompetenzen für den Datenschutzbeauftragten!

Datenschutz in Behörden
Herausgabe von Daten nur nach Zustimmung!

Unser vollständiges Landesprogramm finden Sie unter:
http://www.google.de/


Demokratie

Vorderseite

Die Piratenpartei will mehr Demokratie
und Transparenz in Baden-Württemberg!

Das Grundgesetz Deutschlands legt fest, dass alle
Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Um dies sicherzu-
stellen brauchen wir auch in Baden-Württemberg ein
faireres Wahlrecht und mehr Bürgerbeteiligung.

In Zeiten sinkender Wahlbeteiligung, besonders bei
Landtagswahlen, müssen wieder mehr Bürger für
politische Themen interessiert werden. Das kann nur
mit echter Mitbestimmung erreicht werden. Die
Förderung von Volksabstimmungen und Erleichterung
von Volksbegehren können dafür ebenso ein Mittel
sein wie die Senkung des Wahlalters.

Mitbestimmung durch die Bürger funktioniert immer
dann am Besten, wenn diese gut informiert sind.
Geheimhaltung ist ein Mittel zum Machterhalt
trotz Fehlleistungen, schadet der Gesellschaft und
verhindert Verbesserungen. Funktionierende Regeln
zur Transparenz schaffen einen Anspruch für die
Bürger zu erfahren, was der Staat weiß.

Die Piratenpartei setzt sich daher dafür ein, dass
Politik und Verwaltung die Bürger jederzeit über die
politischen Vorgänge im Land informiert und ihnen
damit ermöglicht aktiv an der Politik teilzunehmen.

Mehr Informationen zur Piratenpartei finden Sie unter:
http://www.google.de/

Rückseite

Das Programm für mehr Demokratie und
Transparenz der Piratenpartei:

Gerechtes Wahlsystem mit zwei Stimmen
Wahlen mit Listen ermöglichen mehr Vielfalt!

Senkung des Wahlalters
Mitbestimmung weckt Interesse bei Jugendlichen!

Förderung von Volksabstimmungen
Auch die Bürger fragen bei wichtigen Entscheidungen!

Erleichterte Volksbegehren
Die Politik darf die Bürger nicht ignorieren!

Öffentliche Petitionen
Öffentlichkeit schafft lebendige Debatten!

Informationsfreiheitsgesetz
Gesetzlicher Anspruch auf staatliche Dokumente!

Transparenter Haushalt
Keine Verschleierung von Ausgaben und Subventionen!

Freier Zugang zu Landesrecht
Zugang zu allen Vorschriften schafft Rechtssicherheit!

Öffenlegung von Nebeneinkünften
Transparenz bei Abgeordneten schafft Vertrauen!

Unser vollständiges Landesprogramm finden Sie unter:
http://www.google.de/


Umwelt

Vorderseite

Die Piratenpartei will eine lebenswerte
Umwelt und saubere Energie!

Unsere Umwelt geht uns alle an. Um sie dauerhaft in
lebenswerter Form erhalten zu können, dürfen kurzfristige
Wirtschaftsinteressen nicht ihrem Erhalt im Wege stehen.

Ein schonender Umgang mit Ressourcen in Land-
wirtschaft, Industrie und Energiegewinnung sorgt für
die benötigte Nachhaltigkeit, um auch zukünftigen
Generationen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen.

Regenerative Energie kann umweltfreundlich und
dezentral erzeugt werden. Ein diskriminierungsfreier
Zugang zum Stromnetz ermöglicht dabei echten
Wettbewerb auf dem Erzeugermarkt. Am bereits in
Gang gesetzten Atomausstieg muss festgehalten
werden, da Kernkraftwerke und besonders der Atommüll
nicht nur uns, sondern auch nachfolgende Generationen
vor teure und kaum zu lösende Probleme stellen.

Eine verbesserte Transparenz bei Umwelt-, Energie-
und Lebensmittelinformationen ermöglicht es der
Gesellschaft ihre Umgebung gemeinsam zu gestalten
und auf den Umgang mit Natur, die Energiegewinnung
und Nahrungsmittelproduktion Einfluss zu nehmen. Gut
informierte Bürger sind der beste Verbraucherschutz.

Die Piratenpartei setzt sich daher für den Erhalt einer
lebenswerten Umwelt, eine saubere Energiegewinnung
den transparenten Umgang mit Lebensmitteln ein.

Mehr Informationen zur Piratenpartei finden Sie unter:
http://www.google.de/

Rückseite

Das Programm für Umwelt, Energie und
Verbraucherschutz der Piratenpartei:

Nachhaltigkeit bei der Ressourcennutzung
Auch unsere Kinder brauchen noch Naturressourcen!

Besserer Zugang zu Umweltinformationen
Keine Vertuschung von Umweltproblemen!

Verbandsklagerecht in Umweltfragen
Umweltschutz muss durchsetzbar sein!

Verbraucherzentrale stärken
Nur informierte Bürger sind mündige Bürger!

Informationssystem für Lebensmittelkontrollen
Öffentlichkeit verbessert den Umgang mit Lebensmitteln!

Dezentrale Energieerzeugung
Stärkt Kommunen und macht unabhängiger!

Regenerative Energien
Saubere Energie schont unsere Umwelt auf Dauer!

Kein Ausstieg aus dem Atomausstieg
Kein Ansammeln von Atommüll in unsicheren Lagern!

Netzneutralität bei Energienetzen
Fairer Wettbewerb muss staatlich durchgesetzt werden!

Energieeinsparungen durch moderne Technik
Neue Technologien schaffen höhere Effizienz!

Unser vollständiges Landesprogramm finden Sie unter:
http://www.google.de/


Medien

Vorderseite

Die Piratenpartei will unabhängige Medien
und eine vielfältige Kulturlandschaft!

Die Medien spielen innerhalb einer Demokratie eine
besondere Rolle, denn Demokratie setzt eine gut
informierte Bevölkerung voraus. Um das sicherstellen zu
können, gibt es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Seine Arbeit muss endlich politisch unabhängig
werden. Das darf aber nicht dazu führen, dass die
Bevölkerung für ihre Finanzierung von der GEZ überwacht
und ausspioniert wird. Wir wollen die GEZ abschaffen.

Mit den zahlreichen, neuen Möglichkeiten selbst in
Medien aktiv zu werden, wird auch die Meinungsfreiheit
immer bedeutsamer. Medien müssen in jedem Fall
frei von Zensur sein.

Auch die Kunst und die Kultur tragen ihren Teil zur
Information und charakterlichen Entwicklung der
Bevölkerung bei. Eine aktive Kulturlandschaft geprägt
von Vielfalt und Toleranz hilft einer Gesellschaft sich
mit ihren Problemen zu beschäftigen und sich weiterzu-
entwickeln.

Auf einen wirksamen Jugendschutz muss dabei
geachtet werden, dieser darf aber nicht dazu führen,
dass Kulturformen oder Medien zensieren werden.

Die Piratenpartei setzt sich daher für unabhängige
Medien und einen unzensierten Zugang zu Kunst und
Kultur ein.

Mehr Informationen zur Piratenpartei finden Sie unter:
http://www.google.de/

Rückseite

Das Programm für Medienpolitik, Kunst
und Kultur der Piratenpartei:

Unabhängiges Staatsfernsehen
Politiker missbrauchen ihren Einfluss auf ARD und ZDF!

Rundfunkfinanzierung ändern, GEZ abschaffen
Die Überwachung durch die GEZ ist überflüssig!

Dauerhafte Verfügbarkeit von Sendungen
Die Sendungen von ARD und ZDF gehören uns allen!

Freier Zugang zu Landesbibliotheken
Freier Zugang zu Literatur verbessert die Bildung!

Staatliche Unterstützung neuer Kunstformen
Auch moderne Formen wie z.B. Street-Art sind Kunst!

Räume schaffen für subkulturelle Kunst
Subkulturen schaffen Vielfalt und geben Denkanstöße!

Zensurfreier Jugendschutz
Keine Bevormundung Erwachsener durch Jugendschutz!

Keine Stigmatisierung von Computerspielern
Computerspieler sind nicht gewalttätig!

Vermittlung von Medienkompetenz
Kinder müssen lernen mit den Medien umzugehen!

Unser vollständiges Landesprogramm finden Sie unter:
http://www.google.de/