BY:München/Kreisverband/Positionspapier/Kindertagesstaetten

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Verbesserung der Situation in den städtischen Kindertagesstätten

Die Landeshauptstadt München wird aufgefordert, die pädagogischen Fachkräfte in den städtischen Kindertageseinrichtung besser zu vergüten, bezahlbare Dienstwohnungen zu stellen und beruflich zu entlasten.

Begründung

Der Kita-Platzmangel ist auch ein Hindernis für die Münchener Wirtschaft. Münchener BürgerInnen stehen unter großem Druck, dass für ihre Kinder die Plätze nicht zur Verfügung stehen. Dies spricht sich auch rum. Insbesondere BeamtInnen fürchten, dass sie nach München versetzt werden könnten. Dies wird zu folge haben, dass Arbeitskräfte in Zukunft einen Bogen um München herum machen werden. Der Kita-Platzmangel hängt von zwei elementaren Faktoren ab, welche bewusst ignoriert werden. Die Fachkräfte sind unterbezahlt und sie stehen unter großer Belastung. Die Landeshauptstadt München als größter kommunaler Arbeitgeber muss diese Fachkräfte besser entlohnen. Hinzu müssen mehr Fachkräfte eingestellt werden. Es ist belegbar, dass es genug Fachkräfte gibt, aber diese kündigen – aus den benannten Gründen.