BW:Kreisverband Reutlingen-Tübingen/Bundestagswahl 2013
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Inhaltsverzeichnis
Fakten, Daten, Termine, Links und mehr zur Bundestagswahl 2013
Links
Zentrale Wikiseite (im Moment noch ziemlich leer)
Literatur
Offizielle Aufteilung der Wahlkreise
Termine und Vorschriften
- Die Bundestagswahl findet entweder am 15. oder 22.9 statt (wird noch bekanntgegeben)
- Wir können jeweils für TÜ und RT einen Direktkandidaten stellen. Dieser ist für den lokalen Wahlkampf wichtig, da nur dieser zu Podiumsdiskussionen, Presseterminen und ähnlichem eingeladen wird
- Die Landesliste wird am LPT 2012.2 gewählt (und nur diese haben wirklich eine Chance in den Bundestag zu kommen)
- Der KPT 2012.2 wird Ende des Jahres die Direktkandidaten für RT und TÜ wählen.
- LPT/KPTs können ab dem 28.Juni 2012 stattfinden! Siehe hierzu Mitteilung des Bundeswahlleiters
- Die Wahlkreise sollten bis April 2012 vom Bundeswahlleiter bekannt geben werden (es gibt da ja immer wieder Anpassungen)
- Direktkandidaten können ebenfalls für die Landesliste kandidieren
- Wir brauchen keine Unterstützungsunterschriften sammeln da wir schon in Landesparlamenten sitzen (mit über 5 Leuten)
Kandidaten für unsere Wahlkreise
Eine Vorlage für die Kandidaten findet sich als Kandidatenvorlagenseite der Landtagswahl 2011.
Brainstorming Kandidatenfragensammlung
Reutlingen (Wahlkreis 289)
Gebiet: Landkreis RT.
Bewerber als Direktkandidat:
- Du?
Bewerber als Ersatzkandidat:
- Du?
Tübingen (Wahlkreis 290)
Gebiet: Landkreis TÜ + Bisingen, Burladingen Grosselfingen, Hechingen, Jungingen, Rangendingen.
Bewerber als Direktkandidat:
- Du?
Bewerber als Ersatzkandidat:
- Du?
Offene Fragen
Sollen wir die Direktkandidaten vor dem LPT 2012.2 wählen um ihnen einen größere Chance für die Landesliste zu geben?
- Bin ich definitiv dagegen. Zum einen hätte das dann etwas von einem Deligierten. (Es kann auch mehrere Bewerber auf dem LPT aus dem gleichen Landkreis geben, die auf dem LPT Beide die gleiche Chancen und Vorbedingungen haben sollten.) Zum anderen finde ich nicht, dass ein Listenkandidat unbedingt für ein Direktmandat antreten muss.
- Zu Bedenken ist aber: Der Direktkandiat hat die "Arbeit", d.h. 1 Jahr Wahlkampf, aber praktisch keine Chance gewählt zu werden. Der Listenkandidat braucht nichts zu tun um kommt dann einfach so ein den Bundestag. Fair?
- Kniepbert [1] findet den Vorschlag unbedingt unterstützenswert. Direktkandidat hat kaum Chance, stellt sich jedoch in die Öffentlichkeit. Würde das sogar als Default vorschalgen. Direktkandidaten kommen oben auf die Liste.