BE:Parteitag/2010.1/Kandidaten/Heide Hagen

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Vorlage
Kandidatur auf
LMV Berlin 2010.1
Bundaf.jpg
Name Heide Hagen
Name im Wiki bundaf
Geburtsjahr 1956
Crew Fnordy-Fnord Roughnecks
Squads/AGen
Mitglied seit 12.09.2007
Beruf Goldschmied
Kandidatur für
Vorsitzender, Stellvertreter oder Beisitzer des Vorstands

jetzt neu: viel Fett und viel Senf!

...war mal ein Graffiti in München.

find ich ein gutes Motto für meine erneute Kandidatur ;-)

Warum nochmal? Hat Spaß gemacht.

Warum solange geschwankt? War zuviel Arbeit. Aber wenn ihr die Leute wählt, die sich da bis jetzt eingetragen haben - das wäre ein großartiges Team, alle zusammen! Da kann ich nicht widerstehen :-)

Ansonsten gilt noch alles, was ich letztes Jahr geschrieben habe. Noch Fragen?

Persönlich

  • Name: Hagen
  • Vorname: Heide
  • Nickname: bundaf
  • Wikiname/Benutzerseite: bundaf
  • Geburtsdatum: 1956
  • Mitglied im LV Berlin seit: September 2007
  • Beruf: Goldschmied
  • Bezirk: Neukölln

Politisch

Ich war Grünen-Wähler – bis mich 1999 die Entsendung von Kampfflugzeugen in den Kosovo ratlos zurückließ. Komischerweise hatte dieser Punkt eine viel größere Wirkung auf mich als die Maueröffnung – in dem Moment, in dem die Bundeswehr in Kampfeinsätze geschickt wurde, hatte ich das erste mal das Gefühl, in diesem Land nicht mehr wirklich zuhause zu sein.

2007 las ich ein Interview in der Telepolis mit dem damaligen „politischen Geschäftsführer“ der Piratenpartei, googelte noch ein bisschen und warf zwei Stunden später meinen Mitgliedsantrag in den Briefkasten. Ich hatte mich zwanzig Jahre zuvor das letzte mal aktiv politisch betätigt – gegen die Volkszählung 1987, gegen den „gläsernen Bürger“. Das, die Haltung der Piraten zum Urheberrecht, zur Mentalität des Teilens und Liquid Democracy waren die Punkte, die mich schlagartig und vollständig überzeugten, am richtigen Platz zu sein.

Anfangs hab ich nur auf der Mailingliste mitgelesen – wirklich mitmachen wollte ich garnicht. Aber ein halbes Jahr später wurden Räume für die LMV gesucht – und da ich da weiterhelfen konnte, hab ich mich gemeldet. So lernte ich dann das ganze aktive Volk kennen – waren ja auch nicht so viele damals.


Motivation

Ich wollte nie Mitglied einer Partei sein. Ich habe die frühen Gehversuche der Grünen miterlebt und fand gut, dass es sie gab – aber die Vorstellung, ein Mitglied einer Gruppe in den Strukturen einer Partei zu sein, hat mich immer abgeschreckt. In meiner sehr frühen Jugend habe ich mich aus Neugier in DKP-Kreisen herumgetrieben, MAB-Zirkel besucht (Marxistische – Arbeiter – Bildung) und aus einer Art Heldenverehrung für Willy Brandt auch mal den SPD Ortsgruppenverein – aber mein Eindruck, dass Leute, die sich in solchen Gruppen zusammenfinden, die fatale Eigenschaft haben, eigenständiges Denken aufzugeben, um an einer Art übergeordnetem Gehirn anzudocken, hat mich immer abgestoßen. Bei den Piraten hatte ich einen ganz anderen Eindruck. Für mich waren die Piraten immer eine Bewegung, weniger eine Partei. Eine Bewegung, in der sich unterschiedlichste Individuen zusammenfinden, die sich ihrer Intelligenz verpflichtet fühlen und die Notwehr-Situation erkennen, in der wir uns befinden. Aus dieser Bewegung heraus eine Partei zu gründen, um sozusagen auf der politischen Bühne mitspielen zu können, war meinem Gefühl nach mutig. Ungefähr so wie einen Pakt mit dem Teufel zu schließen, um ihn mit seinen eigenen Waffen zu schlagen ;-)

Meine Motivation, mich bei den Piraten einzubringen, war von Anfang an, diese Eigenart zu wahren. Ich möchte, dass die Piraten den Spagat zwischen Bewegung und Partei bewältigen. Ich möchte, dass sie eine integrative Bewegung bleiben und trotzdem eine innovative Partei werden.

Daran kann ich natürlich (und werde ich) auch arbeiten, ohne im Vorstand zu sein. Aber ich finde, wir haben noch zu wenig Auswahl an Kandidaten. Deswegen stelle ich mich zur Verfügung.

Was sind deine Ziele für Berlin?

Absolute Priorität hat meiner Meinung nach die Weiterentwicklung von Liquid Feedback zu einer übersichtlichen, intuitiv erfassbaren und einfach zu bedienenden Software.

Parallel dazu müssen wir zusammen ein landesspezifisches Wahlprogramm entwickeln. Wir müssen besonders auf Themen fokussieren, die auf Landesebene entschieden werden können. Unser Wahlprogramm muss sich eindeutig abheben von den Programmen der anderen Parteien durch klare, phrasenlose Sprache und konkrete Forderungen, ergänzt durch kreative Lösungsansätze.

Ausserdem gibt es noch etwas sehr Wichtiges, dass wir alle im Auge behalten müssen. Ich stelle fest, dass der Ton untereinander zumindest stellenweise zunehmend gereizt wird. Ich habe den Eindruck, dass viel Energie darauf verwendet wird, sich gegen imaginäre Feinde von innen und von aussen abzugrenzen. Das setzt eine negative Gruppendynamik in Gang, die uns schadet und die absolut überflüssig ist.

Das wirksamste Gegenmittel hierfür ist, sich selbst sorgfältig zu überprüfen: Was bringt man in die Gruppe ein, seine Kreativität oder seine Neurosen? Hat man Vertrauen in die gute Absicht der anderen oder wittert man überall Verschwörung? Kämpft man tatsächlich gegen hierarchische Strukturen oder gegen persönliche Ohnmachtsgefühle? Inwieweit nimmt man Verantwortung wahr? Wie gut sorgt man für seine Crewmitglieder?

Wir nehmen alle hier an einem Experiment teil, was zukunftsweisend sein soll. Ist unser persönliches Verhalten zukunftsweisend? Wir möchten unsere Welt verändern, wir arbeiten an echten demokratischen Werkzeugen, wir vertreten das Grundprinzip der Partizipation – sind wir dazu erwachsen genug?

Und wo, verdammt noch mal, ist der Humor geblieben?

Ich werde mit Vergnügen an Denkschablonen rütteln, wo sie mir begegnen, ich bin ein guter Vermittler in Konfliktsituationen und wenn es nötig ist, kann ich motivieren. Das sind Aspekte, die hier und da für die Vorstandsarbeit hilfreich sein könnten.

Was sind deine politschen Grundüberzeugungen?

Letzten Endes habe ich nur eine: Ich glaube, dass die Welt ziemlich schnell zugrunde gehen wird, wenn wir nicht alles, was wir haben und alles, was wir können, mit unseren Mitmenschen teilen.

Wo hast du dich bisher engagiert?

Was ich erwähnenswert finde, ist, dass ich drei Jahre lang Elternsprecher an einer Gesamtschule war und während dieser Zeit mit Schülern, Eltern und zwei interessierten Lehrern das Lehrerfeedback entwickelt habe - eine Methode, mit der Schüler ihre Lehrer bewerten können. Die Einführung ist am Widerstand der Lehrer, an der Ignoranz der Eltern und an der Lethargie der Schüler gescheitert.

Erwähnenswert, was meine Arbeit für die Piraten angeht, ist das Floß, das ich mit einer wunderbaren Truppe aus Kreuzberger Jugendlichen und ein paar Piraten von echtem Schrot und Korn (oja!) gebaut habe. Ich habe geschafft, es an der Bürokratie vorbei zuzulassen, ich habe einen Liegeplatz für dieses unser Flaggschiff gefunden, und ich habe den Bundestagswahlkampf darauf verbracht, als Bundestagskandidat.

Posten

  • ich bewerbe mich als Vorsitzender, Stellvertreter oder Beisitzer des Vorstands.
    • Motivation

s.o.



Piraten fragen - Kandidat antwortet

In diesem Bereich stellst du dich den Fragen deiner Wähler. Bitte sei ehrlich und lösche keine unbequemen Fragen.

Wieso bewirbst du dich so kurz vor der LMV noch? Was hat dich vorher abgehalten?

Der Zeitaufwand hat mich abgehalten. Ein Jahr lang keine freie Zeit mehr zu haben - da musste ich mich schon zu durchringen. Andererseits - im Moment werden wichtige Weichen gestellt, und wenn ich da nicht aktiv mithelfe, in die richtige Richtung zu schieben, darf ich mich hinterher nicht beklagen, wenns falsch läuft. ☠ Heide Hagen 15:35, 14. Feb. 2010 (CET)

Fragen von Pirat Benutzer:Alxhh

Was sind deine Ziele für Berlin?

Wie willst du als Berliner Vorstandsmitglied Einfluss auf die Entwicklung von Liquid Feedback nehmen, und warum brauchst du dafür einen Vorstandposten?

Wie rechtfertigst du die geplante einflussnahme auf LF, wo LF ein werkzeug für alle LV und die Bundesebene sein/werden soll?

Wieso benötigst du einen Vorstandsposten, um dich an der inhaltlichen Entwicklung der Partei zu beteiligen, wenn es mit hilfe von LF aufgabe aller Berliner Piraten sein soll?

Welche Mittel und Methoden planst du, um negative Gruppendynamiken nachhaltig zu erkennen und zu verhindern. Wie planst du, die effizienz der Methoden bis auf Crewebene herunter zu validieren, ohne das es in gedankenpolizei und kontrollwahn ausartet?


Lieber Alex, da hast du ja einiges missverstanden.
du fragst: Wie willst du als Berliner Vorstandsmitglied Einfluss auf die Entwicklung von Liquid Feedback nehmen, und warum brauchst du dafür einen Vorstandposten?
Wie rechtfertigst du die geplante einflussnahme auf LF, wo LF ein werkzeug für alle LV und die Bundesebene sein/werden soll?
Ich will nicht Einfluss nehmen auf LF, sondern ich will es unter allen Umständen befördern. Ich will es in Schutz nehmen gegen alle Bestrebungen, es als ein eher unhandliches Meinungsumfrage-Tool abzutun. Dazu brauche ich gewiss keinen Vorstandsposten. Aber Vorstände können sich so oder so zu LF stellen. Ich bin erfreut über die Gelegenheit, die mir deine Frage gibt, nochmal ganz deutlich Position zu beziehen: Als Mitglied des Vorstands fühle ich mich verpflichtet, die Abstimmungsergebnisse von LF zwingend umzusetzen und zu vertreten - egal, welcher Meinung ich bin.
In der neuen Satzung steht leider nur: Der Vorstand ist gehalten, das zu tun. Das geht mir nicht weit genug.
Klar soweit?

Ja, allerdings ist uns beiden bekannt, das dies weder möglich noch sinnvoll ist.

mir ist bekannt, dass das leider nicht möglich ist - ob das nicht sinnvoll ist, darüber könnten wir noch diskutiern...


Du fragst: Wieso benötigst du einen Vorstandsposten, um dich an der inhaltlichen Entwicklung der Partei zu beteiligen, wenn es mit hilfe von LF aufgabe aller Berliner Piraten sein soll?
Ich benötige keinen Vorstandsposten. So oder so nicht. Woran machst du das fest? Allein aus dem Umstand, dass ich dafür kandidiere?

Ich leite das aus deiner aussage ab, das du dies in deiner Vorstandsbewerbung stehen hast.

kuck, das hier steht da oben auf der Seite: "Daran kann ich natürlich (und werde ich) auch arbeiten, ohne im Vorstand zu sein. Aber ich finde, wir haben noch zu wenig Auswahl an Kandidaten. Deswegen stelle ich mich zur Verfügung." Was bedeutet: ich benötige keinen Vorstandsposten. Aber eventuell benötigen die Piraten mich als Teil ihres Vorstandes. Möglicherweise lieber nicht ;-) Ma kanns nich wissen. Jedenfalls ist es gut, dass die Auswahl an Kandidaten groß ist.


Du fragst: Welche Mittel und Methoden planst du, um negative Gruppendynamiken nachhaltig zu erkennen und zu verhindern. Wie planst du, die effizienz der Methoden bis auf Crewebene herunter zu validieren, ohne das es in gedankenpolizei und kontrollwahn ausartet?
Ganz unter uns , Alex...ich habe da so meine Methoden...die sin absolut geheim und finster wie die Nacht. Worte wie Effizienz und validieren kamen da bis jetzt nich vor, aber du bringst mich da auf großartige Ideen! Gedankenpolizei und Kontrollwahn - Alex... ich hätte da einen Job für dich... Jemanden, der so entzückende Ideen hat wie du, den brauche ich in meiner Geheimorganisation!


Aber mal ganz im Ernst, Alex - du kennst mich doch eigentlich ganz gut und ich kenn dich auch ganz gut. Und du weißt sicher, dass ich das, was deine Wortwahl und der ganze Ton deiner Fragen suggeriert, nicht bin. Welcher Teufel reitet dich also, nicht nur hier, sondern auch auf der Mailingliste, so dermaßen zu polemisieren? Ich geb zu, dass mir das gefällt. Eigentlich. Das steigert nämlich den Unterhaltungswert der Mailingliste ungemein... Aber manchmal, wenn Leute in deine Schusslinie geraten, die nicht wissen, dass du ein wohlmeinender und witziger Typ bist, weil sie dich nicht kennen - dann wird mir Angst und Bange. Da möcht ich dann nich wissen, wieviele Karteileichen auf dein Konto gehen. In der Sache hast du oft Recht. Deswegen wäre es fein, wenn du dir deine Opfer sorgfältiger aussuchst und nur die ordentlich zur Schnecke machst, die du persönlich kennst und weißt, dass sie das auch verkraften.
Ansonsten schau ich dem heutigen Abend mit Begeisterung entgegen, mein Alter! Allerdings hoffe ich auf Fragen, die die Schärfe deines Intellekts etwas besser zur Geltung bringen ;-) En garde!
(und dann bereden wir mal in einer Raucherpause konspirativ, welchen Posten du in meiner Geheimorganisation übernehmen könntest... ganz unter uns...)☠ Heide Hagen 11:25, 16. Feb. 2010 (CET)

Nun, ich habe es mir zur aufgabe gemacht, unbequeme Fragen zu stellen und kann dich trotz aller Sympathie nicht ausnehmen, ohne mich unglaubwürdig zu machen.

Wie schon gestern gesagt: ich wäre tödlich beleidigt, wenn du mich ausgelassen hättest ;-)
Aber so, wie du die Frage formulierst, unterstellt sie, dass ich anscheinend vorhabe, Leute zu kontrollieren, damit sie nicht in eine negative Gruppendynamik verfallen. Da das äußerst unwahrscheinlich ist - wie sollte man sowas konkret durchführen und welchen Sinn sollte das haben? - liegt auf der Hand, dass das eine polemische Frage ist. Also habe ich nicht versucht herauszufinden, was wohl hinter deiner Frage steckt, sondern habe auf die Polemik reagiert.
hm.
Möglicherweise willst du ja testen, wie man auf Polemik reagiert. Das ist, wenn ichs mir mal genauer überlege, gar nicht so blöde - auch mit Polemik muss man umgehen können, wenn man sich als Vorstand exponiert.
Ich formulier jetzt mal deine Frage um ohne Polemik:
Wie willst du es schaffen, negative Gruppendynamiken zu verhindern, bzw aufzulösen?
Wenn mir sowas begegnet - also ein paar Leute kriegen sich in die Wolle und zwar derart, dass die Arbeit drunter leidet - dann lad ich sie meistens zum Essen ein und übersetze sie solange, bis sie sich einigen können.
oh! und jetzt fällt mir doch echt nochn FAIL ein - da sieht man mal, wie ich unerfreuliche Sachen verdränge - also hier ein echter FAIL, nachgereicht:
In einem Squad, an dem ich eine kleine Weile beteiligt war, stritten sich zwei Leute - privat, nach dem squadtreffen - so sehr, das es zu Handgreiflichkeiten kam und der squad auseinanderzubrechen drohte. Da hab ich dann auch versucht, die wieder an einen Tisch zu bringen - mit Gesprächen bei Wein und Käse und einem dritten, gutwilligem Piraten, der auch nichts als schlichten wollte, und Unmengen von Mails mit aufmunterndem Inhalt...
Und es hat nichts genutzt. Im Gegenteil - letztendlich hab ich dann noch Prügel bezogen in Form von übler Nachrede. Da hat das also nicht geklappt. Da war kein Durchkommen, bei beiden Streithähnen gleichermaßen. Und da hab ich auch gelernt: Alles, was NICHT mit Piratenarbeit zu tun hat, hat nicht meine Sache zu sein. Wenn sich Leute einfach nicht riechen können, dann müssen sie sich eben meiden. Sowas kommt vor und ist nun auch nicht so tragisch. Privaten Stress sollte man aus der Arbeit raushalten, das wäre professionell.
Aber zum Glück kommt sowas nicht oft vor. Wir haben das Glück, dass in unserem LV nur wenig Spinner ihr Unwesen treiben, denk ich.
Jedenfalls - meine finsteren Methoden bestehen darin, dass ich andauernd arglose Piraten zum Essen einlade. Dann werden sie mit Hilfe von spezieller Kochkunst (ich verweise auf Star-Koch Helmut Kräutlein und seinem Magischem Gewürz, sowie Star-Koch Elzar und seinem Gewürzwiesel) gefügig gemacht und infiltriert. Danach läuft alles wie am Schnürchen. Diese Methode wird ebenfalls von anderen Piraten mit Erfolg angewendet.(Letztens ist mir zu Ohren gekommen, dass die perverse Variante der sogenannten "Sushi-Gehirnwäsche" zum Einsatz kommen soll...) Eine andere spezielle Variante dieser Methode sind die Waffeln einer Frau. Das Rezept hierfür reiche ich beizeiten nach.


ich finde übrigens gut, wie ihr, du, Christopher und Pavel, bei den Vorstellungen die unbequemen Fragen stellt. Ich finde auch, das macht ihr größtenteils fair. Und die Arbeit, die du dir auf den Kandidatenseiten machst, ist ganz beachtlich. Klar kann man einwenden, dass deine Fragen nich zielführend sind, weil sie zu polemisch formuliert sind. Aber wenns dem Training dient... ;-) ☠ Heide Hagen 18:52, 17. Feb. 2010 (CET)