BE:Gebietsversammlungen/Treptow-Köpenick/Antragsportal/GVTK2013.1/TK03 - Beauftragung Bezirksprogramm
AntragsnummerGV13.1 TK03 Einreichungsdatum22.05.2013 AntragstitelBeauftragung Bezirksprogramm AntragstellerDaniel Senff AntragstypSonstige AntragstextDie Gebietsversammlung Treptow-Köpenick möge folgendes beschließen: Die Gebietsversammlung beauftragt eine Person mit dem Zusammenstellen der Beschlusszusammenfassung basierend auf den programmatischen Anträgen der bisherigen Gebietsversammlungen, aus der ein beschlossenes Bezirksprogramm hervor gehen kann. Beauftragte genießen dabei Freiheit zur thematische Gliederung, sind jedoch angewiesen, nach Beendigung der Aufgabe, das Bezirksprogrammdokument öffentlich im Bezirk zur Diskussion zu stellen und auf Änderungswünsche einzugehen. Antragstexte sollen in den Fließtext des Bezirksprogrammdokumentes übertragen werden, ohne inhaltliche Änderungen zu erfahren. Dies sollte im Zweifelsfall gemäß den Grundsätzen, der Antragskommissionen der Bundesparteitage erfolgen. Die Beauftragung läuft über die Dauer bis zur nächsten Gebietsversammlung und muss dann verlängert oder neu gewählt werden. Auf der nächsten Gebietsversammlung ist ein Tätigkeitsbericht ab zu legen. AnmerkungenEs geht darum eine Grundverantwortlichkeit für das Bezirksprogramm zu definieren. In TK haben wir uns bisher sehr gut ohne ausufernde Beauftragungen abstimmen können, was redaktionelle Arbeit im Blog angeht. Ich halte es aber für sinnvoll für die erste Phase des Bezirksprogramm einen Verantwortlichen zu definieren, der Überblick behält und Erfahrungen sammeln kann. Die Aufgabe kann dann in Absprache mit Freiwilligen beliebig weiter delegiert werden. Es sollte jedoch einer den Hut aufhaben und zur nächsten GV sagen können, was an der Idee des Bezirksprogramms verbessert werden kann. Wichtig ist, dass auch durch die Beauftragung die Diskussion über die Ausgestaltung des Programms nicht erstickt wird. Auch wenn inhaltliche Punkte durch die GV-Anträge vorgegeben sind, so ist Rücksprache hinsichtlich Gliederung und Formulierung sinnvoll und wünschenswert. Es wurden verschiedene Varianten diskutiert, wie das Schreiben des Bezirksprogramm organisiert werden könnte. Letztlich ist gerade die erste nicht-bindende Version zum sammeln von Erfahrung gedacht. Theorethisch könnte auf Basis des freiwilligen Mandats bereits jetzt jeder so eine Beschlusszusammenfassung schreiben. Die Beauftragung ist daher nicht gedacht diese Freiheit einzuschränken, sondern in Bahnen zu lenken mit denen sicher gestellt ist, dass das Ergebnis gewissen Kriterien entspricht, der Prozess nachvollziehbar bleibt und am Ende die gemacht Erfahrungen geteilt werden. Alternative Konzepte zB mit einer 3er Beauftragung sind theoretisch mit diesen Antrag schon möglich, da sich die Beauftragte zusätzliche Personen ins Team holen kann. Da dieser Antrag nur für den Zeitraum bis zur nächsten GV gilt, können wir bis dahin gucken, ob und wie wir das Prozedere spezifizieren wollen. Ich halte das piratische Mandat für mächtig und würde daher die Beauftragung lieber als Mittel sehen um Freiwillige in ihren Möglichkeiten zu ermächtigen, als einzuschränken. Konkurrenzanträge- ErgebnisZurückgezogen |