BY:Servicegruppe LiquidFeedback/Schulungskonzept
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Inhaltsverzeichnis
Anmeldung zu Schulungen
User mit Interesse an Liquid Feedback können sich für Schulungen anmelden: Anmeldung für Schulungen
Team
Trainingskoordination
Schulungskonzept
- Notizen zum aktuellen Schulungskonzept: https://farddizzle.piratenpad.de/lqfbschulung
- Aufgabenverteilung und mögliche Schulungsphasen: http://by-sg-lf.piratenpad.de/3 bzw. Umsetzungsvorschläge
- Falls ihr schon Erfahrungen und Tricks mit Liquid Feedback sammeln konntet, tragt sie bitte in dieses öffentliche Pad ein
Präsentationen
- LF-Vortrag vom 09.04.2010 in Halle (Saale)
- Vortrag vom ??? in Hamburg
- LF Vortrag in Schleswig-Holstein im April 2010
- [1] - Vortrag für internationale Gäste beim BPT 2010.1
- LF-Vortrag vom 07.06.2010 für die LAG Demokratische Rechte von Bündnis 90 - DIE GRÜNEN im Abgeordnetenhaus von Berlin
Video und Audio
- VIDEO: Workshoppräsentation an der TU-Berlin [2] (.mpg 4.2GB)
- AUDIO: Workshoppräsentation an der TU-Berlin [3] (.mp3 58MB)
- VIDEO: Vortrag vom ??? in Hamburg
Liquid Feedback Ressourcen
- Projektseite http://www.public-software-group.org/liquid_feedback
- Bugtracker http://trac.public-software-group.org/projects/lf
- ewige Hitparade
- FAQ
Lessons learned: LQFB Präsentationen
von Benutzer:Andizo
Brainstorming
- Ungestörtes Umfeld ist wichtig. Bei Trainings parallel zum Stammtisch unbedingt einen Nebenraum verwenden.
- Beamer & Internet & Live-Demonstration am "lebenden System" ist ein muss!
- Politische Hintergründe, allgemeines über Liquid Democracy ist gut als Einführung. Aber ebenfalls: Kurz.
- Eine kurze (!) Einführung in Datenmodell & Technik in Form eines Überblicks ist sinnvoll.
- Wichtig ist auch zu erklären, was mit den Initiativen passiert, die beim LQFB hinten rauskommen. Da geh ich auch auf die Verwendung in Berlin ein.
- Das Training selbst sollte immer am lebenden System (z.B. BundesLQFB) erfolgen.
- Viele Vorgänge lassen sich auch sehr schön an den aktuell laufenden Initiativen zeigen. Z.B. wie auf Anregungen reagiert wird oder warum initiativen z.B. gescheitert sind. Im echten Leben lernt man am meisten.
- Vorträge und Trainingsphasen an Publikum anpassen. Durchaus sind auch Veranstaltungen möglich, die eher die interessierte Öffentlichkeit ansprechen und dennoch Trainingscharakter haben.
- Die Veranstaltungen zur Vernetzung nutzen und z.B. eigene Kontaktdaten mitgeben, damit man auch hinterher noch in Verbindung bleibt und die Leute jemanden zum Nachfragen haben.
