Bundesparteitag 2012.1/Antragsfabrik/Sonstiger Antrag 006
Inhaltsverzeichnis
Antragstitel
Außenpolitik - Gründung einer Stiftung für Menschenrechte Antragsteller
Antragstyp
Sonstiger Antrag Antragstext
Es wird beantragt in der Bundessatzung einzufügen die... ...Gründung einer Stiftung für Menschenrechte. Die Stiftung wird gefördert aus 5% der Gelder die zur Verfügung stehen, d.h. jene Einnahmen, welche sich aus der Zahl der Wählerstimmen ergeben und sonstigen Einnahmen, welche z.B. über Spenden generiert werden (also Parteivermögen). Zur Gründung einer selbstständigen Stiftung wird je nach Bundesland ein Grundkapital von 25.000 bis 50.000 Euro erforderlich. Der Vorstand der Stiftung könnte aus Mitgliedern des Bundes-Vorstands bestehen. Dieser Vorstand entscheidet dann in welche Projekte Gelder fließen. Abgeordnete können sich ebenfalls freiwillig mit 5% des Gehalts einbringen. Die Stiftung setzt sich weltweit für eine Entwicklungshilfe ein und fördert ( auch vor Ort) humanistische und freiheitliche Ziele.
Antragsbegründung
Eine Hauptursache für Krieg und Terrorismus sind Hunger und mangelnde Bildung. Die Stiftung würde uns ermöglichen auch vor Ort einen kleinen Beitrag zum Erhalt von Demokratie und Freiheit zu leisten. Ansätze hierzu gab es schon in der Vergangenheit. Ziel könnte es auch sein Kommunikationstrukturen zu erweitern. Wie sehen Probleme aus wo es keine Kommunikationstrukturen gibt? Wir könnten daraus als Partei lernen.
Datum der letzten Änderung
20.10.2012 |
Anregungen
Bitte hier Tipps zur Verbesserung des Antrages eintragen.
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Diskussion
Bitte hier das Für und Wider eintragen.
Pro-Argument: ...
- Richtige Ansatzweise: Bildung. Ich bin dafür, dass die Piraten, evtl. im Zusammenarbeit mit der PPI eine solche Stiftung gründet und Bildungsarbeit in Entwicklungsgebieten unterstützt.
Contra-Argument:
"Bildung" und Hunger sind nur ein Ansatz. Wir halten weiterhin etablierte Machtstrukturen aufrecht in dem wir "erste Welt Länder" den guten Freund spielen, solange für uns positives dabei herausspringt. Öl, Kautschuk, Diamanten, Gold, Uran... Solange man sich nicht die Mühe macht, den Machtgewinn und damit Abbau/Raubbau vorteil zu vernichten, eben durch das einstellen der Handelsbeziehungen und resolut mit friedlichen Mitteln gegen entsprechende Regime vorgeht wird sich absolut nichts tun. Der "Wohlstand" der Bevölkerung ist dabei zu vernachlässigen, da fgw. grundsätzlich kein Wohlstand bis auf bei wenigen herrscht. Lieferungen wären bspw. auf Sachleistungen: Lebensmittel und Kleidung zu reduzieren. Waffen etc. natürlich auszuschließen. Ich nehme an ich träum mal wieder... -- Klischeepunk 12:56, 22. Mär. 2012 (CET)
Pro/Contra-Argument: ...
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Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen
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Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen
- --Spearmind 12:43, 17. Mär. 2012 (CET) gegen politisches Missionieren (a la KAS oder andere) im Rahmen einer Stiftung; ausländische Piratenparteien strukturell und mit Know-How (global workgroups) stärken
- -- Klischeepunk 12:56, 22. Mär. 2012 (CET)?
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Piraten, die sich vrstl. enthalten
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