Benutzer:Spearmind

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KOMMUNITARISTISCHE DEMARCHIE, ZUKUNFT

Was wäre die Welt ohne Parteien, Religionen und Schützenvereine?

Forderungen

  • Auflösung der GEZ und des ZDF Parallelbetriebs im Öffentlich-Rechtlichen Bereich (siehe RAI oder BBC - eine Anstalt genügt), Abschaffung von Zwangsbeiträgen für Nichtnutzer, keine Werbung im ÖR, Finanzierung aus anteiligen Werbeeinnahmen der Privaten und Steuern, Deutsch-Tschechisch-Polnischer Sender nach dem Vorbild ARTE, Ja zur Grundversorgung, Nein zu in der Anzahl unüberschaubaren ÖR Programmen und zum Mitfeilschen um teure Senderechte (entsprechend meiner Petition beim Europäischen Parlament 1493/2002)
  • unbeschränktes privates Kopieren von Bild und Ton
  • Abschaffung der Zusatzbeiträge der Krankenkassen
  • Abschaffung gesetzlich-religiöser Feiertage und 3. Oktober; Ersatz durch: 8.Mai Tag der Befreiung/1. Juni Kindertag/9. November Tag des Mauerfalls
  • Abkehr von geschichtlich-religiös geprägten Leitbildern
  • Zuwendung zu einer Religion nur aus freien Stücken erst mit Erreichen der Volljährigkeit und nicht durch Entscheidung der Erziehungsberechtigten
  • existenzsicherndes Grundeinkommen für Jedermann mit geleisteter ziviler/militärischer Dienstpflicht
  • Laizismus nach französischem Vorbild
  • OpenSource Lösungen für die Verwaltung
  • Transplantation ausschließlich unter Vollnarkose (in der Schweiz vorgeschrieben) - bleibende Zweifel am Hirntodkriterium, wird in Massenbriefen offen und umfassend informiert? Update mit dem zu rechen war ...und noch eins
  • Thematisierung des Diktats der Parteien in der Politik manifestiert in Verfassung und Parteiengesetz und der verringerten Korrumpierbarkeit durch Elemente der Demarchie; Parteien vertreten nicht das Volk - vgl. Solschenizyn
  • Absage an Parteispenden von Firmen
  • Die Überlegung sollte sein, ob es Sinn macht, die Stimme, also sämtliches entscheidendes politisches Gewicht eines Menschen, alle vier bis fünf Jahre an eine Partei wegzugeben. Wäre es nicht besser diese Stimme zu behalten, sie immer wieder erheben zu können? Wer kauft denn gleich eine Kuh, wenn man einen Joghurt möchte?
  • JA! zu einer Liberalisierung bei Trink- und Abwasser im Sinne von zweifelsfrei transparenten Konzessionsverträgen mit einer Laufzeit von bis zu 15 Jahren (verantwortliche Gegner der EU Richtlinie sind nun ausgerechnet Gewerkschaften des Öffentlichen Diensts -EPSU stiftet 100.000 EUR- denen es gewöhnlich um die Erhaltung von Arbeitsplätzen geht). Das französische Modell hat sich insgesamt durchaus bewährt: "Ist die Empörung erst einmal abgeklungen, könnte sich ein gewisses Gleichgewicht zwischen Privatwirtschaft und öffentlicher Hand einpendeln."; zeigt aber auch an, wo gesetzlicher Regulierungsbedarf besteht.
  • die fünf Konten der Ökonomie ein wenig mehr ins Gleichgewicht bringen; der finanzielle Erfolg Weniger belastet heute leider die Mehrheit der Gesellschaft, das Geld Weniger ist permanent auf der Suche nach Gläubigern, völlig abgekoppelt von Produktivität; breiter verteilt würde Geld weit weniger dem Zusammenhalt der Gesellschaft schaden
  • Schwerverkehr muss raus aus der Stadt! es muss eine Art Park und Ride System für die Logistik Branche her! das heißt den innerstädtischen Verkehr ganz anders aufzuziehen. die großen Lkws verbleiben in der Peripherie der Stadt; in der Stadt fahren dann nur noch kleinere überschaubare, möglichst emissionsarme Vehikel und liefern die Güter an, unvermeidbare Großtransporte haben lokale Begleitfahrzeuge oder bekommen Zugriff auf die Ampeln für Fußgänger/Radfahrer. Zu viele Radfahrer und Fußgänger mussten sinnlos in den Städten sterben, während sie einkaufen wollten, auf dem Weg zur Schule oder Arbeit waren und hier in toten Winkeln auf einen abbiegenden Lkw trafen. Der zumeist unschuldige Lkw Fahrer kann sein Fahrzeug im Verkehr niemals vollends rundum überblicken!
  • den verfassungsfernen Mitgliedern von (C)-Parteien zu vermitteln, dass das Grundgesetz in den Begrifflichkeiten Ehe und Familie mann-mann/frau-frau Partnerschaften (fakultativ gerne mit adoptiertem kind aber aussenstehendem elternteil dass dem Kind nicht vorenthalten werden soll; bspw. mit ausdrücklich bleibendem umgangsrecht!) nicht ausschließt. Es ist nicht Absicht des Grundgesetzes, einer Minderheit nicht geheuere, aber ganz reale Formen von Ehe und Familie geringzuschätzen (Art. 3 GG).
  • alle Staatsgewalt möge einmal vom Volke ausgehen


Meinungen

  • Bit für Bit identische Kopien von Musik zu verkaufen wird Geschichte. Musiker finanzieren sich durch Merchandising und Konzerte. Wer sich in der heutigen Zeit nicht mehr zurechtfindet und große Teile der Bevölkerung für den Download von Musikstücken kriminalisiert, die er gleichzeitig in anderen Sprachsphären wie in China gratis für jedermann zum Download vorhält, hat versagt, das Internet nicht verstanden, den wird das Schicksal der Dinosaurier ereilen.
  • Eine Berufsarmee ist äußerst kritisch zu betrachten. Die Hemmschwelle diese einzusetzen ist gering. Die Hemmschwelle des Einzelnen Waffengewalt einzusetzen ebenfalls. Ökonomische Aspekte können nicht zum ausschlaggebenden Kriterium werden, wie eine Armee zu strukturieren ist. Die Armee einer gewählten Dienstpflicht ist m.A. nach der verantwortungsvollere Weg. Eine Elite abhängig Beschäftigter soll also Kriege führen und im Feld befehlen. Keinen Markt für Söldnertum. Selektive personelle Auswahl von Zeitsoldaten, möglichst geringer Anteil. Im Rahmen der Dienstpflicht wird es freiwillige Rekruten geben, die einen Militärdienst bevorzugen. Man wird beobachten müssen ob deren Anzahl ausreicht das Kontingent der Truppenstärke zu erfüllen. Attraktivität regulierend erhöhen. Ansätze bietet durchaus das FSJ. Eine gewählte Dienstpflicht entweder im sozialen Bereich oder Katastrophenschutz lehrt für das Leben, stärkt Sozialkompetenz und Gemeinschaft und gibt Anreize zur Berufswahl.
  • Delegieren im LQFB der Piraten - abstrus. Was man auf Parteitagen vermeiden möchte, ist Bestandteil im Meinungsbildungstool. Meinungsführer mit Herden als Andockstation für Lobbyarbeit.


Anträge Bund 2012.2

Verzicht auf Piratenpartei Fanpage bei Facebook

Korrektur Positionspapier Versammlungsrecht

Leugnung von Völkermord nicht unter Strafe stellen

Sachsen-Anhalt 2012.1

Gentechnik Feldversuche von BASF ablehnen


Interessen

  • Inneres, Medien
  • Datenschutz
  • Nachhaltigkeit von Politik im Wandel der Zeit, Wertverbundenheit oder Assimilation in der Retrospektive
  • Überwindung von Religion

Mitgliedschaften

  • AG Rundfunk BY, AG Staat und Religion

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