Bundesparteitag 2011.2/Antragsfabrik/Programmänderung 010

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Tango-preferences-system.svg Dies ist ein Programmänderung (im Entwurfsstadium) für den Bundesparteitag 2011.2.

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Antragstitel

Reform Familienrecht

Antragsteller
Antragstyp

Programmänderung

Antragstext

Der Parteitag möge beschliessen, in die Wahlprogramme für die kommende Bundestagswahl sowie die Europawahl 2014 an geeigneter Stelle den folgenden Abschnitt aufzunehmen:

Die Piraten setzen sich dafür ein, das derzeit gültige Scheidungsrecht in Deutschland so zu reformieren, dass die Rechte und Bedürfnisse der Kinder noch mehr gestärkt werden und niemand dieses Gesetz nur zu seinem wirtschaftlichen Vorteil ausnutzen kann.


Antragsbegründung
  • Rechte der Kinder

Kinder müssen immer die Möglichkeit haben, gleichermaßen mit Vater und Mutter eine enge Beziehung zu pflegen.

  • Ausnutzung des Gesetzes

Niemand darf die Möglichkeit haben, von Bett zu Bett zu springen, selbst nie zu arbeiten und trotzdem durch mehrere Ehen einen Rentenanspruch zu erhalten. Mir ist persönlich ein Fall bekannt, bei dem eine Frau 3 Kinder in 4 Ehen in die Welt gesetzt hat, für diese 3 Kinder Kindererziehungszeiten in der RV gutgeschrieben bekommen hat, zusätzlich von ihren 4 Ehemännern je einen Rentenausgleich bekommen hat, selbst außer ihrer Ausbildung zur Friseurin aber nie gearbeitet hat. Trotzdem erhält diese Frau heute über 1600 Euro Rente.


Datum der letzten Änderung

17.12.2011



Anregungen

Bitte hier Tipps zur Verbesserung des Antrages eintragen.

Diskussion

Bitte hier das Für und Wider eintragen.

Pro/Contra-Argument: ...

  • unkonkret bzgl. der Gesetze und gleichzeitig allgemein zu dünn begründet CEdge
  • kaum objektive Begründung ("Mir ist persönlich ein Fall bekannt,...") CEdge
  • es gab erst kürzlich eine Reform, durch die alleinerziehende Eltern weniger Unterhalt kriegen CEdge
  • mir viel zu unspezifisch. Nsim 16:58, 3. Okt. 2011 (CEST)
  • Kindererziehung ist der Arbeit allemal gleichzusetzen. Nur wegen Einzelfällen dies als ungerechtfertigte Bereicherung anzusehen, ist diskriminierend gegenüber den (meistens weiblichen) Erziehenden, die hierfür Beruf und Karriere zum Teil ganz aufgeben müssen. Wie sollen mit solchen Ansichten mehr Kinder in Deutschland geboren werden? Wenn die Zeit nirgendwo angerechnet wird, nur nach dem Motto " schön, dass ihr das macht, aber ansonsten Privatvergnügen; und wenn ihr deswegen weniger Rente bekommt, Pech!"? # Agnes
    • dein Gegenargument

Pro/Contra-Argument: ...

...

Unterstützung / Ablehnung

Piraten, die vrstl. FÜR diesen Antrag stimmen

  1. Rpaerd 19:07, 30. Sep. 2011 (CEST)
  2. StefanH
  3. Frank Lipke
  4. ...

Piraten, die vrstl. GEGEN diesen Antrag stimmen

  1. Spearmind 01:47, 2. Okt. 2011 (CEST) (es ist nichts dagegen einzuwenden, geltende Gesetze auszunutzen; Neuformulierung?)
  2. Nsim 16:58, 3. Okt. 2011 (CEST)
  3. Andena Zu unkonkret
  4. Fuchsbeuter: Zu unkonkret und m.E. nicht mehr auf der Höhe der Zeit: Wer drei Kinder erzogen hat, verdient auch die Anrechnung der Erziehungszeiten. Das "Zusammenschlafen" von Rentenansprüchen ist nicht belegt und funktioniert überhaupt nur, falls alle Ehegatten überlebt wurden, nicht realistisch.
  5. Maureen Zu unkonkret
  6. --Korbinian 01:45, 7. Okt. 2011 (CEST)
  7. Monarch 18:59, 7. Okt. 2011 (CEST)
  8. Andi M 17:00, 12. Okt. 2011 (CEST) es muß reformiert werden, aber viel tiefer. z.b.: die vom europäischen gerichtshof angemahnte änderung zum vaterrecht wird nicht angewandt. wir haben ein familienrecht aus dem mittelalter, die jugendämter kümmern sich um geld, nicht um das wohl der kinder, und da sie in jeder verhandlung partei sind dürfen sie die nichtwahrheit sagen
  9. Scriptor Viel zu oberflächlich
  10. LunaLoof
  11. Krisch 22:29, 17. Okt. 2011 (CEST)
  12. CSteinbrenner
  13. SD Und außerdem beantragen wir den Weltfrieden... ;)
  14. Agnes
  15. Friedel

Piraten, die sich vrstl. enthalten

  1.  ?
  2.  ?
  3. ...