Benutzer Diskussion:Existenzgeld

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Es stand eine Mauer in Deutschland, - es geht ein Riss durch Deutschland. Politiker haben die Verantwortung für die Rahmenbedingungen, in denen Bürger leben und arbeiten - können. Millionen Bürger müssen in Deutschland in Armut und weitgehend ohne Bürgerrechte und in tagtäglicher Angst vor Schikanen leben und arbeiten.

Die Einführung eines bedingungslosen / schikanefreien Grundeinkommens als Grundvergütung von bisher unbezahlt in Anspruch genommenen Arbeitsleistungen in Kommunikations- und Sozialisierungsprozessen für alle Bürger könnte schrittweise sofort beginnen.

Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages entscheidet laut Recherchestand willkürlich, 1. welche ´Öffentliche Petition´ veröffentlicht wird 2. welche Petition einen Vordruckbescheid, d.h. keine Antwort, erhält. Er behindert eine Öffentliche Diskussion zum Thema Hartz4 und Alternativen.

Laut Auskunft eines Bundestagsmitarbeiters arbeiten Petitionsausschüsse anderer EU-Staaten bürgernäher und effektiver.

VORTEILE DES BÜRGERGELDES FÜR GESAMTGESELLSCHAFT:

Das Bürgergeld ist in Löhnen und Sozialausgaben vorhanden. Es würde als Einnahme beim Finanzamt verrechnet. Durch Abbau von Bürokratie würden Milliarden an Steuermitteln eingespart. Keiner müsste Gerichtsprozesse führen, um das Existenzminimum in Notzeiten abzusichern.

Wirtschaftspolitik: Ein Grundgehalt vermindert den Konkursdruck und Kosten für Bürokratie. Selbständige haben ein Grundeinkommen. Mittelständische Betriebe haben Mitarbeiter mit einem Grundeinkommen. Konzerne und andere "Arbeitgeber" haben keine Lohnnebenkosten Arbeitsmarktpolitik: Löhne können frei verhandelt werden, wenn das Existenzminimum abgesichert ist. Jobcenter würden Service-Center, die im Interesse ihrer Kunden marktorientiert arbeiten. Sozialpolitik: Gleichbehandlung von Bürgern. Niemand kann Bürgerrechte wie Recht auf Datenschutz, Recht auf Privatleben, Recht auf Orts- und Jobwahl, Recht auf Unversehrtheit der Wohnung verlieren, weil er wegen gesellschaftspolitischen Umständen keinen fair finanzierten Job finden kann. Jeder Bürger erhält die gleiche Geldsumme. Sie wird im Steuerbescheid verrechnet. Familienpolitik: Familiengründungen werden im Niedriglohnbereich nicht mit Geld- und Raumentzug bestraft. Mütter und Väter, die schwerpunktmäßig Kinder erziehen wollen, können es tun. Partner sind finanziell nicht von einander abhängig. Volljährige Kinder dürfen ihren Wohnort selbst wählen. Siedlungspolitik: Die Menschen, die mit einem Grundeinkommen leben, könnten freiwillig dorthin ziehen, wo die Mieten am günstigsten sind. Kulturpolitik: Künstler und Kulturschaffende haben ein Grundeinkommen. Bildungspolitik: Studenten haben ein Grundeinkommen. Gesundheitspolitik: Die Kosten für eine Grundversorgung werden steuerfinanziert. Ein Kranker hat ein Grundeinkommen. Menschen, die im Krankheitsfall mehr Geld beanspruchen wollen, könnten privat Vorsorge betreiben. Rentenpolitik: Rentner haben ein Grundeinkommen. Menschen, die im Alter mehr Geld beanspruchen wollen, können privat Vorsorge betreiben. Außenpolitik: Vorbildwirkung Deutschlands

Thomas Meese/La-bora: "Die Szenen, die sich kafkaesk in und um das Labyrinth des Hartz-Systems (das ´Schloß´) ranken, wirken, weil und insofern sie absurde Elemente auf weisen, authentisch. Die Protagonistin ´Blond´ - glühende Verfechterin eines bedingungslosen Grundeinkommens - sieht das Land an der Wegscheide zwischen Bürgergeld oder Bürgerkrieg... Deshalb appellieren wir an alle, die die Fähigkeiten und die Arbeitsmittel zur Verfügung haben, sich mit der Autorin in Verbindung zu setzen und dieses Film-Projekt zu realisieren..." Hermann Wundrich/Berliner Ensemble: "Gerade die Mischung aus Dokumentation und Agitation ist reiz- und kraftvoll." Ingo Schulze /Akademie der Künste: "Es ist der schonungslose, aber auch selbstbewusste Blick auf die Gesellschaft von unten." Edith Koerber/Tri-Bühne Stuttgart: "unheimlich spannend". Sebastian Guggolz/Verlag Matthes-Seitz: "sprachlich sehr souverän"...

http://www.textlandschaft.de/woerter/selbst_der_himmel_weint_buergergeld_statt_buergerkrieg_dokudrama.pdf. Dokudrama.

Matthias Brenner hatte "Werther sagt Lotte" in Freiburg so inszeniert, dass das Publikum im DNT Weimar nach einem Gastspiel anhaltend trampelte. Er sagte, ich könne Theatern sagen, dass er als Regisseur meiner Texte zur Verfügung steht. Auch Götz Naleppa. "Kronstadt. Der Kaffee war süß" ermutigte in der Wendezeit in einer Volksbühnenlesung andere Autoren, eigenwilliger und selbstbestimmter zu schreiben. "Gespensterzeit" entstand als Auftragsarbeit des Leipziger Schauspielhauses, war als deutscher Beitrag für den Europäischen Dramatikpreis nominiert und wurde im Berliner Ensemble von Klaus Pierwoß / Dramaturgische Gesellschaft vorgestellt. "Im Namen der Links- und Rechtsstaatlichkeit" war für den Hamburger Dramatikpreis nominiert und in Theater der Zeit veröffentlicht. Die Teilinszenierung "Knasttrivial. Das Arbeitshaus" erhielt anlässlich der Verleihung des Rezhofer Dramatikpreises den meisten Publikumsbeifall... als würden viele denken wie wir.

Es geschieht nichts Gutes, außer man tut es.


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