Zentraleinkauf/Meinungsbild-Parteiname-Lieferanten
Thomas Jongmanns: "Potenzielle Lieferanten waren während der Verhandlungen stark daran interessiert, ihren Namen als offizieller Lieferant der Piratenpartei bekannt geben zu dürfen. Das habe ich in Rücksprache mit der Bundesschatzmeisterin stets abgelehnt, da wir den Namen der Piratenpartei dafür nicht ohne eine wohlüberlegte Entscheidung hergeben wollen."
Frage: Soll nach Prüfung durch den Bundesschatzmeister eine Nennung des Parteinamens zur Eigenwerbung durch Lieferanten und für die Erlangung verbesserter Einkaufskonditionen widerruflich gestattet werden?
Dafür
- Stephan Eisvogel Gelobet sei, was Kosten senkt. :)
- Sören Liebich Wenn's zu uns passt, gerne ;)
- Andreas Jacob So lange wir im Notfall widerrufen können, nur zu!
- Michael Hartrich
- Frank Coburger
- Roland Albert bei seriösem Anbieter und der gegebenen Widerufsmöglichkeit
- Piratenschlumpf
- Benutzer:Tolomir Vollkommen in Ordnung, die Hersteller zu nennen. Das ist ja sogar ein Zeichen von Transparenz.
- Biggi Datzer Schliesse mich Roland Albert an.
- Bruno Kramm Solange nicht "Powered by Microsoft" draufsteht
- Thomas G. Weigert Die "Kompatibilität von Lieferanten zur Piratenpartei" zu definieren, hätte schon bei der Erstellung des Businessplanes erfolgen müssen, ist dahei kein Argument!
Dagegen
- Phil-Wendland habe nichts dagegen, die Lieferanten irgendwo zu nennen, aber etwas gegen geadelte "offizielle Lieferanten"
- wako 14:27, 1. Okt. 2012 (CEST)
- TomJong Die Marke "piratenpartei.de" verliert an Wert, wenn wir jedem Lieferanten die Möglichkeit geben, sich damit zu brüsten, dass er uns beliefert. Außerdem haben wir nicht die Ressourcen, die "Kompatibilität von Lieferanten zur Piratenpartei" zu definieren und zu kontrollieren.
- Jan Hersteller nennen: klar! Piraten als Referenzkunden angeben: klar! Autorisierte Shops? Ok. "Offizieller Lieferant" geht mir aber zu weit - zumal das eher exklusiv nach einem Lieferanten klingt.
Post Scriptum
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