SH Diskussion:LPT2012.1/Anträge/WP02.06 staatliches soziales Netzwerk

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Formelles

Unter welchem Abschnitt soll denn dieser Passus ins Wahlprogramm?

Unter 4 oder Beispiel für 4.2 Proofy 23:52, 9. Jan. 2012 (CET)
Wäre gut, wenn Du das in den Antrag reinschreiben würdest. Etwa so: "Der folgende Text wird unter X im Wahlprogramm eingefügt..." - dann ist das ein beschlussfähiger Antragstext. Sorry, wegen der Arbeit, aber das spart dem LPT Zeit. ;) datenritter 12:09, 10. Jan. 2012 (CET)

Inhaltliches

Was soll der Staat denn noch alles finanzieren?

Es spart dem Staat/den Gemeinden, Kreisen Städte viel Geld

Ein soziales Netzwerk ist doch nun wirklich Humbug. Zum einen sieht man im Kampf Facebook ./. Google+, dass hierbei ein milliardenschweres Budget erforderlich ist, um Teilnehmer zu gewinnen. Dieses Budget steht SH sicher NICHT zur Verfügung.
Warum soll ich im Übrigen meine privaten Unterhaltungen im Netz auch noch über ein vom Staat kontrolliertes Netz führen? Damit ich noch besser überwacht werden kann und die Auskünfte nicht mehr per Gerichtsbeschluss sondern per freundlicher Amtshilfe erlangt werden?

Es gibt kostenlose Systeme wie https://joindiaspora.com/ . Diese kann jeder selber betreiben, auch der Staat. Warum sollte ich dem Staat weniger vertrauen als z.B: Facebook. Es soll keine Konkurrenz zu Facebook werden, sondern zur _einheitlichen_ Kommunikation zwischen Bürger und Staat einen Schritt weiter bringen.
Ich würde sagen, wir Piraten sollten weder Facebook noch dem Staat unsere persönlichsten Daten anvertrauen. ;) datenritter 12:09, 10. Jan. 2012 (CET)

Einzig zu erwägen wäre eine gemeinsame - aber nicht bilateral kommunikationsorientierte - Veröffentlichungsplattform. Die ist aber ohnehin nur für Satzungen möglich, weil Verordnungen und Gesetze auch weiterhin und hoffentlich bis in alle Ewigkeit auf festen Datenträgern (neudeutsch für: Papier) veröffentlicht werden müssen.
Malte S. 11:13, 3. Jan. 2012 (CET)

Gerade die bilateral Kommunikation wäre hiermit früh möglich und nicht erst, wenn das Kind in Brunnen fällt. Beispiel: Eine Gemeinde verändert den Bebauungsplan. Bisher wird das irgendwo in den tiefen einer Homepage gepackt oder in eine Tageszeitung (also einen Tag) veröffentlicht. Darauf kann der Bürger kaum reagieren. Anders wäre es mit einem System wie diaspora, hier kann der Bürger sofort darauf reagieren, weil es einheitlich ist, jederzeit erreichbar und sofort eine Kommunikation mit Bürgern und Gemeinde zulässt. So kann auch die Gemeinde davon profitieren und so vielleicht frühzeitig von Fehlern und Problemen mit Planungen erfahren.
Guter Punkt, aber das wäre für mich kein soziales Netzwerk, sondern eher ein Bürgerverwaltungsnetzwerk. Die Technologien, um sowas ohne Facebook/Diaspora/Ähnliches (Netze, die Daten über persönliche Beziehungen sammeln) hinzubekommen, gibt es. Z.B. RSS und Webforen. datenritter 12:09, 10. Jan. 2012 (CET)

Diskussion 07.01.2012

(Bitte beachten, dass die ursprünglichen Punkte Ergebnis einer Mumble-Diskussion sind, und ich lediglich als Vermittler die Stichpunkte eingetragen hatte. datenritter 12:09, 10. Jan. 2012 (CET))

  • Es ist nicht Aufgabe des Landes/Staates, eine Art SH-Facebook zu betreiben. (Keine Daseinsfürsorge.)
Es ist Aufgabe und Pflicht des Staates ihre Pläne zu veröffentlichen. Warum nicht auf einem einheitlichen System und nicht wie jetzt 1000 verschiedene?
Vereinheitlichung ist doch etwas anderes als ein soziales Netz.
  • Und was ist mit Überwachung...? Solche Daten gehören nicht in die Hand des Staates.
Welche Daten? Wer sich beteiligt ist dem Staat eh bekannt.
Siehe oben. ;)
  • Es ist unklar, wo der Antragstext eingefügt werden soll.
Nicht mehr
Wir können auf dem LPT leider nicht die Diskussionsseite lesen, um zu gucken, was der Antragsteller genau möchte. Das muss, so leid es mir tut, hier so pingelig sein zu müssen, im Antrag drinstehen. So werden auch zeitraubende Nachfragen vermieden. datenritter 12:09, 10. Jan. 2012 (CET)

datenritter 20:01, 7. Jan. 2012 (CET)