SH:LPT2011.2/Programmanträge/05.02.09-Anzahl der Frauenbeauftragten reduzieren
Antrag
Die Gleichberechtigung der Frauen im Berufsleben ist bei den Menschen in der ersten Hälfte des Arbeitslebens weitgehend erreicht. Vereinzelt werden schon Benachteiligungen von Männern beobachtet. Zur Zeit sind die Kommunen mit eigener Verwaltung zur Bestellung einer Gleichstellungsbeauftragten verpflichtet. Diese ist in Gemeinden mit mehr als 15.000 Einwohnerinnen und Einwohnern hauptamtlich tätig. Piraten fordern die Mittel und Stellen auf wichtigere aktuelle Problemfelder um zu schichten. Anforderungen aus überholte Gesetze aus diesem Bereich sind zu reduzieren. Für das verbleibenden Personal ist mittelfristig eine geschlechterparitätische Besetzung anzustreben, um der neuen Anforderungen beide Geschlechter zu fördern gerecht zu werden.
Die Benachteiligung der Frauen ist ein Problem des letzten Jahrhundert, auch wenn heute noch viele Frauen unter den Folgen zu leiden haben. Mittlerweile haben Frauen den größeren Anteil an den Abiturienten und Studienabsolventen. In den Unternehmensberatungen liegen Ihre Gehälter wegen der Frauenförderung höher. Frauenförderung ist vor allem ein bürokratisches Monster, das sollte man zurück stutzen. (Nebenbei Vorrang für weniger qualifizierte Frauen schadet natürlich indirekt auch den Frauen, deren Männer zurückgesetzt werden.)
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Unterstützung / Ablehnung
Piraten, die FÜR diesen Antrag stimmen
Piraten, die GEGEN diesen Antrag stimmen
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Diskussion
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