RP:Kreisverband Rhein-Pfalz/Howto

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HowTo Pirate im Rhein-Pfalz-Kreis

  • Welche Werkzeuge zur Arbeit in der Partei gibt es?
  • Welche davon sind besonder wichtig für was?
  • Wie erreiche ich in der Partei mein Ziel (z.B. programmatisch)?
  • Wie wird in der Partei gearbeitet?
  • ...

Lizenz: Was im Wiki steht, steht in der Regel unter dieser Lizenz (Weitergabe unter Namensnennung). Aber hier arbeiten ja verschiedene Leute am Text, außerdem soll der Text ganz frei benutzbar sein. Deshalb steht er zusätzlich unter copyleft. D.h. jeder kann damit alles machen, was er will.

Zu einigen der hier vorgestellten Werkzeuge gibt es hier noch ein bebildertes PDF mit weiteren Infos / praktischer Anleitung

Einfach Mitmachen!

Das Wichtigste am Anfang:

In der Piratenpartei gibt es in der Regel keine Organisation von oben, aber Hilfe von allen Seiten. Wer sich für ein Thema interessiert, bearbeitet das Thema, allein oder zusammen mit anderen.

Also: Einfach machen. Wer bei uns mitmachen will, braucht dafür keine Erlaubnis. Nur sollte man halt nach außen nicht im Namen der Partei auftreten, wenn das nicht irgendwie durch Mitglieder- oder Vorstandbeschluss legitimiert ist. Aber das ist ja eigentlich selbstverständlich. Also einfach loslegen. Wenn Hilfe gebraucht wird oder was unklar ist: Einfach fragen.

Die Partei ist das, was Du zusammen mit den anderen Piraten aus ihr machst. Sie verändert sich ständig.

Ich zitier' einfach mal ein paar Grundsätze aus dem Berliner Wahlkampf:

  • Im Wahlkampf wird keine zentrale Autorität aufgebaut.
  • Jeder einzelne Pirat kann und soll seine Idee umsetzen.
  • Du musst niemanden fragen – mach’ einfach.
  • Beachte bitte das Allgemeine Piratige Mandat
  • Suche nicht bei anderen mehr Verantwortung als bei Dir.
  • Tu’ das, was nicht schadet. Lass’ das, was schadet.

Auf dem Mitgliedsausweis steht dazu passend:

„ Der Besitzer dieses Dokumentes ist berechtigt, sich seines Verstandes zu bedienen, Informationen zu produzieren, replizieren und konsumieren, sich frei und ohne Kontrolle zu entfalten - in Privatsphäre und Öffentlichkeit. “
Mitgliedsausweis

Der Kodex fasst auch nochmal ein bisschen was zusammen. Er ist aber keine offizielle, d.h. beschlossene, Parteiaussage: Piratenkodex

Einfach loslegen
Diese Seite ist ziemlich umfangreich. Am Besten fängst Du einfach mal an und probierst aus. Learning by doing. Wir alle sind noch am Lernen und lernen aus unseren Fehlern.
Als Einstieg empfehle ich, dass Du zu einem Treffen der Piraten in Deiner Region gehst und die regionale Mailingliste abonnierst. Zusätzlich kannst Du weitere Mailinglisten abonnieren, die Dich interessieren. Die Mailinglisten sind meist das wichtigste Medium des Kreisverbandes / der AG. Über sie werden auch Treffen organisiert.

Organisatorisches

Arbeitsgemeinschaften

In Arbeitsgemeinschaften können sich Piraten und Freibeuter zusammentun, die gemeinsam an einem Thema arbeiten wollen, z.B. an einem politischen Thema. Arbeitsgemeinschaften organisieren sich selbst und haben keine besonderen Rechte in der Partei. Jeder kann eine AG gründen. Es können mehrere AGs zu einem Thema existieren, die dann eventuell auch gegensätzliche Positionen erarbeiten. Die AGs sind unterschiedlich aktiv. In machen passiert gar nichts (mehr), andere arbeiten sehr intensiv. Viele AGs haben eigene Mailinglisten.

Parteitage

Das oberste Organ in der Piratenpartei ist der Parteitag. Bei uns gibt es keine Deligierten. Jeder Pirat darf zum Parteitag und ist dort stimm- und antragsberechtigt. Für Piraten im Kreisverband Rhein-Pfalz sind das:

Einladung

Alle Piraten werden zu jedem Parteitag eingeladen, bei dem sich stimmberechtigt sind. Die Einladungen erfolgen per E-Mail oder Post, je nachdem, was man auf dem Mitgliedsformular angekreuzt oder später mal angegeben hat.

Akkreditierung

Am Eingang meldet man sich an und bekommt seine Stimmkarte und eventuell ein Papierarmbändchen.

Versammlungsleitung

Jeder Pirat kann für die Versammlungsleitung kandidieren. Diese besteht aus mehreren Piraten, von denen einige die Versammlung moderieren, andere protokollieren. Außerdem gibt es einen Wahlleiter. Der Wahlleiter kann Wahlhelfer bestimmen, die beim Auszählen helfen. Die Versammlungsleitung wird vom Parteitag gewählt.

Geschäftsordnung (GO)

Die Geschäftsordnung (GO) legt fest, wie der Parteitag "funktioniert". Sie wird am Anfang der Versammlung vom Parteitag beschlossen (abgestimmt). In der Regel nimmt man die GO vom letzten Mal und stellt, falls nötig, Änderungsanträge.

Tagesordnung

Die Tagesordnung legt fest, was in welcher Reihenfolge auf dem Parteitag gemacht wird. Die Einladungen zum Parteitag enthalten einen Entwurf der Tagesordnung. Auf dem Parteitag kann man Änderungsabträge zur Tagesordnung stellen. Die Tagesordnung wird zu Beginn des Parteitages von diesem beschlossen.

GO-Anträge

Mit Anträgen zur Geschäftsordnung (GO-Anträgen) kann man ändern, wie der Parteitag abläuft. Es gibt nur bestimmte Arten von GO-Anträgen, z.B.:

  • Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung
  • Antrag auf Änderung der Tagesordnung
  • Antrag auf geheime Abstimmung
  • Antrag auf Begrenzung der Redezeit (damit alle mal zu Wort kommen können)
  • Antrag auf Schließung der Rednerliste

Ist ein Antrag auf Schließung der Rednerliste erfolgreich, dann sollen alle, die zum jeweiligen Thema noch etwas sagen möchten, ans Mikrofon gehen. Wer ansteht, darf dann noch etwas sagen. Danach ist die Aussprache zu dem Thema beendet.
Den GO-Antrag auf Ponytime gibt es bisher nur in der GO in Berlin. (§9.14 Antrag auf Ponytime (1) Eine von der Versammlungsleitung als passend empfundene Folge der Serie "My Little Pony: Friendship is Magic" wird abgespielt.)
Einen Antrag auf sofortiges Ende der Diskussion zu einem Thema gibt es nicht. Ein Antrag auf Begrenzung der Redezeit auf 0 oder wenige Sekunden ist wahrscheinlich unzulässig. Es bringt nichts, den zu stellen, das würde nur weitere Diskussionen nach sich ziehen und noch mehr Zeit verschwenden.

GO-Antrag stellen

Um einen GO-Antrag zu stellen, hebt man beide Arme und geht gegebenenfalls zum Mikrofon. (Bei Bundesparteitagen müssen GO-Anträge zusätzlich schriftlich bei der Versammlungsleitung abgegeben werden, außer GO-Anträge zur Begrenzung der Redezeit, auf Ende der Redeliste oder für eine geheime Wahl oder Abstimmung.) Von der Versammlungsleitung bekommt man dann das Wort erteilt. Gibt es keine Gegenrede zum Antrag, ist er angenommen.
Eine Gegenrede kann mit Begründung sein oder formal. Formal bedeutet, man sagt keine Begründung dazu. Gibt es eine Gegenrede, dann stimmt der Parteitag über den GO-Antrag ab.

was sagen

Bitte bedenkt: Bei einem Bundesparteitag können 1.000 oder noch mehr Piraten sein. Wenn jeder von denen zu jedem Thema was sagen würde, müsste der Parteitag ziemlich lang sein. Deshalb:

  • Wenn ein Argument schonmal gesagt wurde, musst du es nicht nochmal sagen, so nach dem Motto: "Es wurde zwar schon alles gesagt, aber nicht von jedem."
  • Wenn ein Antrag offensichtlich keine Chance hat angenommen zu werden, dann muss man darüber auch nicht lange diskutieren.
  • Wenn Du etwas sagst, dann fasse dich kurz, drücke dich klar aus und rede so laut, dass dich jeder gleich bei ersten mal verstehen kann.
  • Bitte schaue Dir die Anträge zum Parteitag schon vor dem Parteitag an und kritisiere schon vor dem Parteitag, was du zu kritisieren hast.
  • Ewige Diskussionen zu Verfahrensweisen nerven. Es bringt nichts, 30 Minuten darüber zu diskutieren, wie man vielleicht 10 Minuten einsparen könnte.

Anträge

Jeder Pirat darf auf den Parteitagen seiner Gliederungen Anträge stellen. Für Piraten im Kreisverband Rhein-Pfalz wären das:

Für Anträge gibt es keine Hürden. Jeder Pirat darf Anträge stellen. Hat ein Nicht-Pirat einen guten Antrag, so wird er in der Regel einen Piraten finden können, der den Antrag für ihn stellt.
Für Satzungs- und Programmänderungsanträge gibt es in der Regel Einreichungsfristen. D.h. man muss den Antrag z.B. spätestens vier Wochen vor dem Parteitag eingereicht haben.
Wie man einen Antrag einrechen kann, steht oft mit auf der Einladung zum Parteitag oder wird anderweitig bekannt gegeben. Notfalls nachfragen oder beim zuständigen Vorstand einreichen.

Anträge sollte man unbedingt schon vor dem Parteitag auf breiter Basis zur Diskussion stellen. So kann man den Antrag weiter verbessern und auch bekannt machen. Dazu kann man die Mailinglisten nutzen, Twitter, die Antragsfabrik, Liquid Feedback, ...
Man sollte auch prüfen, ob man sich mit Autoren ähnlicher Anträge zusammentun und einen gemeinsamen Antrag statt zweier konkurrierender stellen kann.

Für den Bundesparteitag gibt es immer so viele Anträge, dass nur ein Teil bearbeitet werden kann. Die Reihenfolge bestimmt der Parteitag. Die Versammlungsleitung macht aber in der Regel einen Vorschlag für die Reihenfolge oder wie die Reihenfolge bestimmt wird. Die letzten Male wurden hierzu die Anträge in Themengruppen eingeordnet. Dann gab es eine Umfrage über das Internet (mit Limesurvey), in welcher Reihenfolge die Themengruppen behandelt werden sollen. Optimal ist das natürlich nicht, da in einer Gruppe sehr gute und sehr schlechte Anträge zusammen sein können. Außerdem kommen so manche Themengruppen bei jedem Parteitag immer wieder dran, andere nie. Für Offenbach soll deshalb auch Zeit für Anträge aus weniger populären Gruppen reserviert werden.

Vorstände

Ein Vorstand in der Piratenpartei hat vor allem verwaltende Aufgaben. Anders als bei anderen Parteien bestimmt er nicht die politische Linie der Partei. Bei der thematischen Arbeit hat ein Vorstand nicht mehr zu sagen als jeder einzelne Pirat. Bei uns gelten demokratische Mehrheiten und nicht Machtworte der Vorstände.
Die Vorstandssitzungen sind öffentlich und werden meist in Form von Telefon- oder Mumble-Konferenzen abgehalten. Auch die Protokolle sind öffentlich.

technische Werkzeuge

Mailinglisten

Forum und Newsserver

Einige Mailinglisten sind auch über Forum und einen Newsserver les- und schreibbar, z.B. die unseres Kreisverbandes. Die des Landesverbandes Rheinland-Pfalz leider (noch) nicht.

Wiki

Das Wiki ist das Archiv der Partei, es wird aber auch für Diskussion genutzt.

Wenn man im Wiki schreiben will, braucht man ein Benutzerkonto im Wiki. Das sollte man unbedingt haben, wenn man inhaltlich arbeiten möchte. Ein Konto kriegst du im Wiki in der linken Spalte mit Klick auf den Link "Persönliche Werkzeuge" -> "Anmelden / Benutzerkonto erstellen" und dann klicken auf "Du hast kein Benutzerkonto? Neues Benutzerkonto anlegen."
Danach kannst du, falls du möchtest, ein Benutzerprofil anlegen. Wenn du nicht weißt, was du schreiben sollst, kannst du die Vorlage für ein Benutzerprofil kopieren und mit deinen eigenen Daten in deine Benutzerseite einbauen.

It's a Wiki!
Das besondere an einem Wiki im Vergleich zu einer "normalen" Website ist, dass bei einem Wiki jeder selbst direkt Änderungen machen kann. Also: Wenn du Verbesserungsbedarf an einer Seite im Wiki feststellst oder was ergänzen möchtest, dann tu es. Dazu ist es ein Wiki, damit jeder unkompliziert daran mitarbeiten kann.
Dabei solltest du natürlich immer Respekt vor dem haben, was andere schon geschrieben haben.
Aber grundsätzlich ist der Satz "It's a Wiki!" eine Einladung, mitzuarbeiten.

Piratenpad

Das Piratenpad (kurz: Pad) ist ein Web-Tool, mit dem mehrere Personen gleichzeitig über das Internet an einem Text schreiben können. Der Text jedes Nutzers hat eine eigene Farbe, so dass man erkennt, wer was geschrieben hat. Die Farbe kann man oben ändern.

Es wird empfohlen, einen Namen (kann Fantasiename sein) oben rechts in das Feld neben der Farbe zu schreiben, damit nicht jeder als "unbekannt" teilnimmt, denn: zusätzlich zum Protokoll kann man rechts am Chat teilnehmen, wo Fragen gestellt und Antworten gegeben werden können.

Es gibt verschiedene Einstellungsmöglichkeiten beim Piratenpad. Z.B. kann in öffentlichen Pads jeder mitschreiben, auch ohne Anmeldung. Dann gibt es Pads, in denen nur angemeldete Nutzer schreiben dürfen, oder die mit Passwort geschützt sind. Man kann dann aber auch eine öffentliche Version zur Verfügung stellen, die nur les- und nicht schreibbar ist.

Außerdem bleibt definitiv alles, was man im Pad schreibt, erhalten, auch wenn es wieder gelöscht wird. Denn es gibt einen "Time Slider", der alles, was getippt wurde, nachvollziehbar macht.

Jeder kann ein neues Pad öffnen.

Das Piratenpad dient vor allem zur Protokollierung von Treffen der Piratenpartei, z.B. Vorstandssitzungen oder Parteitagen, aber auch bei allen anderen Treffen.

Neben der Protokollfunktion hat das Piratenpad noch eine Entwurfsfunktion, z.B. wenn es um das Entwerfen und Korrigieren von Satzungen, Beschlüssen, Programmen u.ä. geht. Dabei findet der Prozess in der Regel über einen längeren Zeitraum von Tagen oder Wochen statt.

Oft wird das Pad auch in Verbindung mit einer Mumble-Konferenz benutzt. Das heißt, die Teilnehmer reden miteinander über Mumble, während sie im Pad zusammen die Ergebnisse schriftlich festhalten.

Piratorama

Piratorama ist das Online-Piraten-TV. Dort werden per Video-Streaming Parteitage oder Sitzungen übertragen, wie z.B. dienstags ab 15 Uhr die wöchtentliche Fraktionssitzung der Piratenfraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Es gibt auch einige Streams im Archiv auf der Website. Piratorama ist eher "Berlin-lastig", gibt aber einen sehr anschaulichen Einblick in die Piratenwelt, vor allem für jene, die nicht immer Zeit haben, vor Ort zu sein.

Antragsfabrik

Die Antragsfabrik ist ein Werkzeug im Wiki. Über ein Formular kann man sehr einfach einen Antrag an einen Parteitag als Wiki-Seite erstellen. Antragsberechtigt ist jeder Pirat. Einen Antrag in die Antragsfabrik kann aber jeder eingeben. Ist man kein Pirat und deshalb nicht antragsberechtigt, kann man dazu aufrufen, dass ein Pirat den Antrag für den Parteitag übernimmt. In der Antragsfabrik kann jeder zu jedem Antrag auch bekannt geben, ob er voraussichtlich für oder gegen den Antrag stimmen wird. Auch Diskussionen sind möglich. Stellt man einen Antrag in die Antragsfabrik, dann ist er damit noch nicht eingereicht. Wie man ihn einreicht, steht auf der Antragsfabrik-Seite oder man schickt ihn per Mail an den jeweiligen Vorstand und die jeweilige Mailingliste.

Liquid Feedback (LQFB)

LQFB ist ein System, mit dem man Anträge gemeinsam ausarbeiten, Feedback einholen, Unterstützer sammeln und schließlich ein Meinungsbild einholen kann. Besonderes Merkmal ist auch die Möglichkeit, seine Stimme je Thema / Themenbereich an jemand anderen zu deligieren.

Vollzugriff auf LQFB haben nur Piraten. Wird man Pirat, bekommt man einen Code gesendet mit weiteren Anweisungen, wie man damit sein Benutzerkonto in LQFB einrichten kann.

Alle Landesverbände außer Rheinland-Pfalz haben ein eigenes Landes-LQFB. Der Hintergrund ist, dass der Landesverband mehrheitlich zustimmen muss, um ein Landes-LQFB einzurichten. Diese Bestimmungen fanden in Rheinland-Pfalz keine Mehrheit, vor allem ging es um datenschutzrechtliche Fragen und das Archivieren und Löschen von Abstimmungen. Daher wurde und wird diskutiert, ein alternatives System zu nutzen. Bis heute allerdings ohne konkretes Ergebnis, welches in einem praktisch zu nutzendem System münden wird.

Mumble

Mumble ist eine Art Telefonkonferenzsystem über das Internet. Das Programm ist freie Software. Hier ist auch der „Dicke Engel“, die „Hafenkneipe“ der Partei, in der man über alles reden kann.

Twitter

Twitter ist natürlich kein System der Piratenpartei. Aber Piraten nutzen es intensiv. Bei Twitter kann man sich ein Konto anlegen und kann dann 140 Zeichen lange Kurznachrichten verfassen, die öffentlich lesbar sind. Man kann anderen Leuten auf Twitter "folgen". Dann werden einem deren Kurznachrichten chronologisch angezeigt. So kann man öffentliche Debatten führen, schnell und einfach Informationen verbreiten etc.
Über Twitter kann man den Puls der Partei spüren:

  • Welche Themen sind gerade heiß umstritten?
  • Welche Meinungen gibt es?
  • Wer hat wo was veröffentlicht?

http://www.twitter.com

Bei Twitter ist in der Regel (fast) alles öffentlich. Deshalb sollte man überlegen, ob man sich mit Namen oder lieber doch mit Pseudonym dort anmeldet.

Eine Liste von twitternden Piraten aus dem Rhein-Pfalz-Kreis findet sich auf der Wiki-Startseite des Kreisverbandes. Dort kannst Du Dich auch selbst mit eintragen.

Wenn Du dann auf Twitter einigen Piraten folgst, werden Dir weitere automatisch vorgeschlagen.

Blogs

In einem Blog kann man sich ausführlicher äußern als z.B. bei Twitter. Bei http://live.piratenpartei.de/ kann man sich einen eigenen Blog anlegen.

Mitglied werden

das Formular gibt es hier

Piratenkultur

In Gruppen, z.B. politischen Parteien, bildet sich oft mit der Zeit durch gemeinsame Erlebnisse eine gewissen eigene Kultur aus mit eigener Sprache, eigenem Humor etc., wobei das natürlich alles im Fluss ist und sich ständig durch den Einfluss jedes Piraten verändert.

Hier gibt es eine Übersicht im Piratenumfeld oft gebrauchter Ausdrücke:

Fragen?

Einfach stellen. Auf einer der Mailinglisten (oder Forum), auf Twitter oder auf unserem Piratentreff.

weiterführende Links