NRW:Arbeitsgruppe/Wahlen/Nachbereitung/Bochum

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Wahlnachlese der einzelnen Städte
Sebastian Dicke |  Stammtisch |  Stadt: Bochum


Beispielstadt:


Was wurde gemacht / unterlassen?

  • Es wurden an allen Samstagen je ein Infostand durchgeführt, desweiteren erfolgten an drei Wochenendabenden (FR/SA) Infotische und einige Infostände in der Woche in einem Stadtteilzentrum.
  • Es wurden Flyer entwickelt, die den Zusammenhang zwischen einigen Landesthemen und lokalen Themen herstellen. Die Themen waren "Schule und Bildung", "Mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz", "Solide Finanzen" und "Metropole Ruhr"
  • Es wurden Kaperbriefe und Flyer in Briefkästen verteilt.
  • …Plakate aufgehängt, …Plakate geklebt
  • Plakate aufgehängt und wieder abgehängt
  • Es wurden zu wenige Stadtteil-Infostände gemacht.

Welche Arbeitsmethoden haben sich bewährt / als untauglich erwiesen?

  • Ballons am Stand / Säbel sollten so verteilt werden, dass interessierte Bürger nicht "blockiert" werden, also seitlich am Stand. Nervig wenn man den ganzen Tag keine inhaltliche Arbeit leiten kann, sondern nur Luftballons modelliert.
  • Kugelschreiber häufig nachgefragt, aber vielleicht Kosten/Nutzen überdenken
  • Luftballonsäbel für die Kinder erregen Super-Aufmerksamkeit in der ganzen Umgebung des Infostandes und werden immer mehr wahrgenommen.
  • Kleine Stehtische abends im Kneipenviertel positiv.
  • Manche Kinder schleppen ihr Eltern zum Infostand, weil sie eine Brause oder einen Button ergattern können und entwickeln positive Gefühle für uns Piraten und wenn sie einmal am Stand sind, kann man auch auf Themen hinweisen und über Fragen ein Gespräch entwickeln. In der Werbebranche weiß man, dass man über die Kinder am besten an die Eltern kommt.
  • Werbemittel wirken wie Magnete und sind sehr hilfreich für eine gute Stimmung und dadurch zum Einstieg in Gespräche.
  • Beim Plakatieren darauf achten, dass die Themen in die Location besonders gut passen (wenn man eine Auswahl dabei hat). z.B. wenn eine andere Partei etwas "Passendes" drauf stehen hat, wie "Vorratsdatenspeicherung muss sein" oder so. Dann vielleicht ein "Gegenplakat" aufhängen.

Welches Material wurde verwendet?

  • Flyer (Wer sind die Piraten?, Wahlprogrammflyer, Atomparteien, Verbraucherschutz, Datenschutz, spezifische mit Bezug auf lokale Themen…)
  • Kaperbriefe
  • Kompasse
  • Luftballons
  • formbare Ballons
  • Augenklappen
  • Buttons
  • Kugelschreiber
  • Brause
  • Einkaufswagenchips
  • Aufkleber
  • Plakate

Welche Orga lief gut / schlecht?

  • Anmeldung über Doodle nur schleppend
  • Plakate sollten etwas verteilter gelagert sein.


Gab es Checklisten? Wurden sie eingehalten?

  • Nein, es gab keine, deshalb konnten auch keine eingehalten werden.

Ergebnisse:

Wahlkreis 107:

  • Wahlergebnis Erststimmen: 10,13 %, Wahlbeteiligung: 59,48 %
  • Wahlergebnis Zweitstimmen: 9,08 % %, Wahlbeteiligung: 59,48 %

Wahlkreis 108:

  • Wahlergebnis Erststimmen: 7,54  %, Wahlbeteiligung: 66,59 %
  • Wahlergebnis Zweitstimmen: 7,53 %, Wahlbeteiligung: 66,59 %

Wahlkreis 109 (zusammen mit Herne-Eickel:

  • Wahlergebnis Erststimmen: 10,88  %, Wahlbeteiligung: 55,55 %
  • Wahlergebnis Zweitstimmen: 9,17 %, Wahlbeteiligung: 55,55 %




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