MV:Bundestagwahl 2013/Kandidatenfragen/warum

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FRAGE
Warum?
Warum willst du in den Bundestag?
  • Warum kandidierst Du für dieses Amt?
  • Warum bist du qualifiziert für die Aufgabe?
  • Warum soll ich Dir meine Stimme geben?
  • Warum eignest du Dich zum Bundestagskandidaten?
MVPiratin

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DeK

Das Mandat als Bundestagsabgeordneter ist eines der wichtigsten Mandate, die überhaupt vergeben werden. Abgeordnete haben ungeheure Möglichkeiten sich für das Allgemeinwohl und auch den Einzelnen einzusetzen. Dies möchte ich wieder deutlich machen. Sachzwänge entpuppen sich dabei oft als Denkzwänge.

Es ist eine große Aufgabe, der ich mich gewachsen fühle. Wenn man es so sehen möchte, wurde ich schon mein ganzes Leben auf so eine Aufgabe vorbereitet. Nun bietet sich für mich eine Chance dies auch zu erreichen. Wie schon meinen Profil zu entnehmen ist, habe ich unzählige Funktionen bereits wahrgenommen und bei jeder ein klein wenig Stärkung für diese Kandidatur erhalten. Ob als Mitglied in Aufsichtsräten, als ehrenamtlicher Richter beim OVG oder als Sprecher von Vereinen und Initiativen oder als Kommunalpolitiker. Deine Stimme entscheidet alles.

Ich möchte keinen Preis wg. Beliebtheit innerhalb der Piratenpartei gewinnen, aber Deine Stimme in Anerkennung meiner Kompetenzen in Sachen Politik. Die mit der Kandidatur und einer evtl. Wahl in den Bundestag verbundenen Anforderungen an meine Person sind mir alle vollkommen bekannt, werden von mir akzeptiert und können von mir auch erfüllt werden. Auch in der Vergangenheit lag mein Interesse nicht in erster Linie darin innerhalb einer Gruppe einmal eine Mehrheit zu organisieren, sondern die Bevölkerung für mich und meine Ziele dauerhaft zu gewinnen.

Bereits als die ersten Pressemitteilungen über eine „neue Piratenpartei“ erschienen, habe ich mich fortlaufend für deren Ziele interessiert und festgestellt, dass sie mit meiner politischen Gedankenwelt weitgehend übereinstimmen. Themen des Piraten-Grundsatzprogramms von 2012 gaben den Anstoß mich in der Piratenpartei in MV zu engagieren.

Start meiner politischen Aktivitäten war meine Mitgliedschaft in der NRW-SPD (Juso mit 16 Jahren) in Bochum, ich war dort u.a. auch Redaktionsmitglied der NRW-Ausgabe von „Vorwärts“. Nach dem beruflich bedingten Umzug zum Bodensee lernte ich dort die überaus erfolgreiche städtische Lokalpolitik der CDU kennen, die noch in den 90er Jahren in einem Industrieort Friedrichhafen(!) teilweise über 60% der Wählerstimmen verbuchen konnte. Dort war ich mehr als 10 Jahre Vorstandsmitglied (Schatzmeister des OV). Meine CDU-Mitgliedschaft habe ich 2006 aufgegeben, da ich mich mit den Zielen, div. Beschlüssen und der fortwährenden Abkehr von Arbeitnehmerpolitik in der Bundes-CDU in Berlin nicht mehr als Mitglied tragen wollte/konnte. In meinem Arbeitsleben war ich auch aktives Mitglied von versch. Arbeitnehmer-vertretungen(Gewerkschaften).