LiquidFeedback/Themendiskussion/3008
-- Sebi-rockt 00:39, 29. Nov. 2012 (CET) Ich weiß noch nicht was ich davon halten soll. Auf der einen Seite wäre es für Menschen wie mich mit vielen offenen, zeitraubenden Verfahren eine sinnvolle Entschädigung, auf der anderen Seite könnte es sein, dass es dadurch zu einem Prozesswahnsinn kommt, ähnlich des Abmahnwahnsinns bei Anwälten. Ich tendiere aber trotzdem dafür, wenn es auch nur bei Erfolg Geld gibt.
Zu der Frage "Was soll das?"
Ich habe bei meinen Verfahren gegen das Jobcenter als auch bei Familiengerichtlichen Verfahren in den meisten Fällen keinen Anwalt mehr. Hierdurch entsteht mir aber ein großer zeitlicher Aufwand, der beim Jobcenter trotz unabdinglicher Notwendigkeit nicht als "Arbeit" anerkannt wird. Dieser Antrag würde ermöglichen, dass man sich selbst vertreten kann ohne dabei finanziell schlechter gestellt zu sein wie Menschen, die sich von einem Anwalt vertreten lassen.