LiquidFeedback/Themendiskussion/1245
- Nee,Georg Schramm als Kandidat für den Bundespräsidenten?
Ich denke, dass es ein bedenkliches Signal ist, einen Komiker an die Spitze des Staates zu stellen! Es gibt mit Sicherheit geeignetere Kandidaten. --Matthias.bonatus 15:45, 4. Jan. 2012 (CET)
-- Nur als Anmerkung, der Herr Schramm ist Kabarettist und Diplom-Psychologe. Mit Komik hat die Sache nichts gemein. --Keri 21:07, 10. Jan. 2012 (CET)
Die Union hat mit Köhler und Wulff das Amt ins Lächerliche gezogen, ein Satiriker - dazu noch ein wortgewandter, mit Rückgrat - ist die logische Konsequenz. In Rekjavik ist auch ein Komiker Bürgermeister, mit Erfolg... ;)
Update: Gauck geht meiner Meinung nach gar nicht. Er hat gemeint, es sei "mutig" von Sarrazin gewesen, sein populistisches Buch zu veröffentlichen und hat sich bis zuletzt gegen die Versetzung ehemaliger Stasi-Mitarbeiter aus der Stasi-Untersuchungsbehörde gestemmt - zum Hohn aller Stasiopfer. --Ans 17:09, 4. Jan. 2012 (CET)
- Das ist Wulff anzurechnen: Ohne ihn hätten wir jetzt einen Stasi-Vertreter zum BuPrä. Würde sich super mit der Merkel ergänzen, aber ...
- Und "Abschaffen, weil nutzlos", meine Güte, man sollte meinen, ein wenig staatstheoretische Grundbildung ist bei Piraten schon noch vorhanden, seufz. Tux- 17:52, 4. Jan. 2012 (CET)
- Wenn du ein konkretes Argument hast, wofür wir heute noch einen Bundespräsidenten benötigen, dann nenne es, und wir können darüber diskutieren. So als Allgemeinplatz sehe ich es nur als rein rhetorischen inhaltslosen Versuch, andere Meinungen zu diskreditieren. --Jmueller