LSA:Landesverband/Organisation/Vorstand/Sitzungen/2011/12-Dezember/2011-12-12 - Protokoll Vorstand Sachsen-Anhalt

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LSA:Vorstand

Edit-paste.svg Dies ist ein Protokoll und sollte nicht mehr verändert werden. Kleine Veränderungen wie Rechtschreibfehler, Layout-Anpassungen, etc. können natürlich weiterhin durchgeführt werden. Dieses Protokoll ist nicht maßgeblich, da es nicht unterschrieben ist. Hinweise auf Veränderung liefert die Versionsgeschichte.

 

Vorstandssitzung vom 12.12.2011 im Mumble (mumble.piratenpartei-nrw.de:64738)

Anwesende

  • Henning Lübbers
  • Roman Ladig
  • Christoph G.
  • Alexander Zinser
  • Robert Krüger (anwesend seit 20:45 Uhr)
  • Es fehlt:
  • Erik K.
  • Leitung: Henning Lübbers
  • Protokollant: Christoph G.

Tagesordnung

  1. Feststellung der Beschlussfähigkeit
  2. Zulassung von Gästen
  3. Bemerkungen/Korrekturen zum letzten Protokoll
  4. Aktuelle Lage
  5. Validierung Umlaufbeschlüsse
    1. Umlaufbeschluss vom 05.12.2011: Umlageschlüssel der Parteienfinanzierung
    2. Umlaufbeschluss vom 09.12.2011: Reisekosten KPT KV SDL
  6. Anträge
    1. Verwaltungskosten ab 04.11.2011
    2. Umlage zur Finanzierung der Verwaltungssoftware
  7. Anfragen
  8. Sonstiges
    1. Ausschreibung LPT12.1 LSA
    2. Mitgliedertreffen Wittenberg
  9. Termin und Ort der nächsten Sitzung

Beginn der Sitzung: 20:18 Uhr

Feststellung der Beschlussfähigkeit

  • Der Landesvorstand ist beschlussfähig

Zulassung von Gästen

  • Gäste sind zugelassen

Bemerkungen/Korrekturen zum Protokoll

  • letztes Protokoll
  • keine Anmerkungen
  • Protokoll vom 22.08.2011
  • Robert: Im Protokoll vom 22.08.2011 gab es einen Fehler. Ein Antrag wurde als abgelehnt dokumentiert, dabei war die Mehrheit der anwesenden Vorstandsmitglieder für den Antrag. Das Protokoll wurde an entsprechender Stelle geändert.

Aktuelle Lage

  • Mitgliederzahl: 348
  • Kontostand: 15.706,92 Euro
  • Stand der Kassenprüfung: nächste Kassenprüfung für Q4/2011 am 17.12.2011

Validierung Umlaufbeschlüsse

Umlaufbeschluss vom 05.12.2011: Umlageschlüssel der Parteienfinanzierung

Antragsteller: Robert Krüger
Antragstext:

Der Vorstand des Landesverband Sachsen-Anhalt beschließt folgenden Umlageschlüssel der Parteienfinanzierung des Landesverbands: Umlageschlüssel

10 Prozent der Parteienfinanzierung verbleiben als Rücklage beim Landesverband.
Der Sockel aus dem Umlageschlüssel des Bundesverband verbleibt beim Landesverband.
Von dem verbleibenden Betrag werden 55 Prozent an den LV und 45 Prozent an die KV verteilt.
Die Verteilung an die KV erfolgt zu je 1/3 nach Sockel, Einwohner und Fläche des KV.
Der Sockel besteht aus 1/n der Anzahl bestehender politischer Kreise im LV zum Zeitpunkt der Ausschüttung.
Die Teile aus Einwohner und Fläche ergeben sich aus dem Verhältnis zum gesamten Landesverband.
Die Rücklage soll bei der Verteilung der nächsten Ausschüttung der Parteienfinanzierung an den Landesverband jedoch frühstens nach einem Jahr aufgelöst werden.
Wenn es in einem Kreis noch keinen KV gibt soll der Betrag auf einem virtuellen Unterkonto verbucht werden. Von diesem Unterkonto sollen primär Aktionen in dem jeweiligen Gebiet finanziert werden. Der Landesvorstand ist berechtigt diesen Betrag begründet anderweitig zu verwenden.

ergänzende Regelungen zum Umlageschlüssel

Anspruch auf Auszahlung aus der Parteienfinanzierung besteht ab dem Jahr der Gründung.
Die Umlage wird ausschließlich für die existierenden Kreisverbände Magdeburg und Stendal rückwirkend berechnet und ausgeschüttet.
Die Ausschüttung der Parteienfinanzierung des Kreisverband Magdeburg wird um die genutzten Mittel aus dem Wahlkampfbudget LV Beschluss 2011/02/11/007 gemindert.
Begründung:

Dieser Umlageschlüssel wurde durch Mitglieder des Landesvorstands auf der Klausursitzung am 12.11.2011 ausgearbeitet und berücksichtigt dabei nach unserem Ermessen bestmöglich das Ergebnis der LQFB Initiative. Dieser Schlüssel wird vom Vorstand und nicht durch einen Parteitag beschlossen um bei einer Gründung des KV Altmark die Vermögenswerte des KV Stendal bestimmen zu können.

Diskussion:
  • Henning: Diskussionsbedarf? Ich würde gerne den Antrag von Malte ebenfalls jetzt behandeln. Unser Antrag ist wohl in einem Punkt missverständlich.
  • Christoph: Würde gerne diesen erst beschließen - unabhängig vom anderen.
  • Henning: Gibt es noch etwas zu diesem Beschluss (unabhänig vom anderen).
  • Roman: Wie ist das mit dem Sockel gemeint?
  • Henning und Christoph erklären noch einmal die Vorgehensweise.
  • Roman: Ich störe mich an dem einen Satz.
  • Henning: Da muss in dem Satz "eine" raus.
  • Diskussion über Verständlichkeit der Sätze und Bedeutung von "Landkreis" und "politischer Kreis".
Beschluss des Landesvorstand Sachsen-Anhalt vom 09.12.2011 - 2011/12/12/001
Umlageschlüssel Parteienfinanzierung in Sachsen-Anhalt
Der Vorstand des Landesverband Sachsen-Anhalt beschließt folgenden Umlageschlüssel der Parteienfinanzierung des Landesverbands:

Umlageschlüssel

10 Prozent der Parteienfinanzierung verbleiben als Rücklage beim Landesverband.
Der Sockel aus dem Umlageschlüssel des Bundesverband verbleibt beim Landesverband.
Von dem verbleibenden Betrag werden 55 Prozent an den LV und 45 Prozent an die KV verteilt.
Die Verteilung an die KV erfolgt zu je 1/3 nach Sockel, Einwohner und Fläche des KV.
Der Sockel besteht aus 1/n der Anzahl bestehender politischer Kreise im LV zum Zeitpunkt der Ausschüttung.
Die Teile aus Einwohner und Fläche ergeben sich aus dem Verhältnis zum gesamten Landesverband.
Die Rücklage soll bei der Verteilung der nächsten Ausschüttung der Parteienfinanzierung an den Landesverband jedoch frühstens nach einem Jahr aufgelöst werden.
Wenn es in einem Kreis noch keinen KV gibt soll der Betrag auf einem virtuellen Unterkonto verbucht werden. Von diesem Unterkonto sollen primär Aktionen in dem jeweiligen Gebiet finanziert werden. Der Landesvorstand ist berechtigt diesen Betrag begründet anderweitig zu verwenden.

ergänzende Regelungen zum Umlageschlüssel

Anspruch auf Auszahlung aus der Parteienfinanzierung besteht ab dem Jahr der Gründung.
Die Umlage wird ausschließlich für die existierenden Kreisverbände Magdeburg und Stendal rückwirkend berechnet und ausgeschüttet.
Die Ausschüttung der Parteienfinanzierung des Kreisverband Magdeburg wird um die genutzten Mittel aus dem Wahlkampfbudget LV Beschluss 2011/02/11/007 gemindert.
(Antragsteller: Robert Krüger)
Ja 15yes.png: 4 Nein 15no.png: 0 Enthaltungen Pictogram voting neutral.svg: 0
Zusatzinfos: keine.

Status Umsetzung: In Arbeit.

Diskussion auf der Diskussionsseite

  • Einstimmig beschlossen.

Umlaufbeschluss vom 09.12.2011: Reisekosten KPT KV SDL

Antragsteller: Roman Ladig
Antragstext:

Hiermit beschließt der Vorstand die Reisekosten von 77,- Euro (2 * 192,5 km * 0,2 € = 77,- €) für Robert Krüger von Halle nach Goldbeck und Fahrtkosten von 36,60 € (2 * 91,5 km * 0,2 € = 36,6 €) für Alexander Zinser von Magdeburg nach Goldbeck zu übernehmen. Zu diesem Zweck werden innerhalb eines Monats Reisekostenformulare eingereicht.

Begründung:

Am 10. Dezember 2011 findet eine Mitgliederversammlung des KV Stendals und eine Gründungsveranstaltung eines KV Altmark statt. Zur Unterstützung der Akkreditierung der Mitglieder und der Mitgliederversammlung allgemein sollen Vorstandsmitglieder der nächsthöheren Gliederung (Landesverband Sachsen-Anhalt) anwesend sein.

Diskussion:
  • Henning: Gibt es dazu Diskussion?
  • Roman: Sollen die tatsächlichen Kosten heir schon eingetragen werden, da ein Bahnticket genutzt wurde.
  • Henning: Ich störe mich an die "ca. 80 Euro". Für die Beschlüsse müssen wir immer die KM-Pauschale nehmen. Im Reisekostenerstattungs-Formular werden die tatsächlichen Kosten angegeben.
  • Roman: Können wir die tatsächlichen Bahnkosten reinschreiben?
  • Henning: Dafür ist das Zusatzfeld da.
  • Diskussion über Kilometer.
  • Roman: Goldbeck ist richtig?
  • Alexander: Ja.
  • Roman: Wie teuer war das Sachsen-Anhalt Ticket?
  • Alex: 29 EUR
  • Henning: Noch irgendwelche Zusätze? Nein, dann Abstimmung.
Beschluss des Landesvorstand Sachsen-Anhalt vom 09.12.2011 - 2011/12/12/002
Reisekosten KPT KV SDL
Hiermit beschließt der Vorstand die Fahrtkosten von 77,- Euro (2 * 192,5 km * 0,2 € = 77,- €) für Robert Krüger von Halle nach Goldbeck und Fahrtkosten von 36,6 € (2 * 91,5 km * 0,2 € = 36,6 €) für Alexander Zinser von Magdeburg nach Goldbeck zu übernehmen.

Zu diesem Zweck werden innerhalb eines Monats Reisekostenformulare nachgereicht.

(Antragsteller: Roman Ladig)
Ja 15yes.png: 4 Nein 15no.png: 0 Enthaltungen Pictogram voting neutral.svg: 0
Zusatzinfos: Robert Krüger und Alexander Zinser reisten per Sachsen-Anhaltticket (29,- €) an.

Status Umsetzung: In Arbeit.

Diskussion auf der Diskussionsseite

  • Einstimmig beschlossen.

Anträge

Verwaltungskosten ab 04.11.2011

Antragsteller: Robert Krüger

Der Vorstand nimmt die entstandenen Verwaltungskosten zur Kenntnis und bestätigt diese per Beschluss. Domaingebühren: 0,00 Euro Hosting: 40,00 Euro Porto: 0,00 Euro Summe: 40,00 Euro

Diskussion:
  • Roman: Bitte erklären.
  • Christoph: Das sind die monatlichen Server-Kosten. Ich würde gerne das ganze zukünftig nicht mehr als Antrag machen, sondern unter "Aktuelle Lage" nur informieren
  • Henning: Dann lass es uns jetzt schon machen.
  • Diskussion über Geschäftsordnung
  • Alexander: Ich habe auch noch Verwaltungskosten. Soll ich die jetzt auch reinnehmen?
  • Henning: Das teilst du Robert mit und wird dann das nächste mal genannt. Ich würde es jetzt mit dem Hinweis einfach so machen. Falls Robert ein Antrag möchte, holen wir das nächstes mal nach.
  • Diskussion über Position im Protokoll

Umlage zur Finanzierung der Verwaltungssoftware

Antragsteller: Robert Krüger
Antragstext:

Der Vorstand möge beschließen, den Beschluss des Bundesvorstandes[1] vom 07.07.2011 über die Erhebung einer Umlage zur Finanzierung der Verwaltungssoftware anzuerkennen. Der Landesvorstand wird eine Umlage von 3,00 € je stimmberechtigtem Mitglied an den Bundesverband auszahlen. Der Stichtag der Ermittlung ist der 31.12.2010. Der Betrag beläuft sich auf 444,00 €. [1] http://vorstand.piratenpartei.de/2011/07/11/protokoll-zur-vorstandssitzung-2011-07-07/#Diskussion_2

Begründung:

Damit alles schick und sauber ist und ich was an die Überweisung heften kann.

Diskussion:
  • Henning: Es geht um die Umlage der Verwaltungssoftware. Gibt es Diskussionsbedarf.
  • Roman: Dort steht "Der Landesvorstand wird eine Umlage von 3,00 € je stimmberechtigtem Mitglied auszahlen.". An wen auszahlen?
  • Henning: An den Bundesvorstand, das steht im ersten Satz.
  • Roman: Was machen die mit dem Geld?
  • Henning: Die Finanzsoftware wird davon bezahlt.
  • Alexander: Ich habe nachgeguckt. Wir hatten zum Stichtag 148 stimmberechtigte Mitglieder, also die, die bezahlt haben. Das wären dann 444,00 €.
  • Henning: Ich bin der Meinung, dass die Umlagen an die Untergliederungen weitergereicht werden sollen. Das hieße (nach damaliger Regelung) 35% für jeden Untergliederung.
  • Diskussion über die Höhe der Kosten für die Kreisverbände.
  • Henning: Ich möchte in Zukunft konsequent sein.
  • Christoph: Ich hatte es auf der Vorstand Mailingliste so verstanden, dass du Henning die vollen 3,00€ an die Kreisverbände weitereichen wolltest.
  • Henning: Nein, ich meinte die anteilig 35%.
  • Henning erklärt auf Anfrage von Roman noch einmal das Verfahren.
  • Henning: Alex, was meinst du?
  • Alex: Ich wäre auch dafür.
  • Christoph: In dieser Form würde ich es auch OK finden.
  • Alex: Ich habe noch einmal nachgeschaut. Zu diesem Zeitpunkt hatte der Kreisverband Magdeburg 35 Mitglieder und der Kreisverband Stendal 8 Mitglieder.
  • Diskussion über 1,00 € oder 1,05 €. Meinungsbild über die exakte Summe. Ergebnis: Wir nehmen die 1,00 €.
  • Robert ist der Versammlung beigetreten.
Beschluss des Landesvorstand Sachsen-Anhalt vom 12.12.2011 - 2011/12/12/003
Umlage zur Finanzierung der Verwaltungssoftware
Der Vorstand möge beschließen, den Beschluss des Bundesvorstandes[1] vom 07.07.2011 über die Erhebung einer Umlage zur Finanzierung der Verwaltungssoftware anzuerkennen.

Der Landesvorstand wird eine Umlage von 3,00 € je stimmberechtigtem Mitglied an den Bundesverband auszahlen. Der Stichtag der Ermittlung ist der 31.12.2010. Die Mitgliederzahl war zu dem Zeitpunkt 148. Der Betrag beläuft sich auf 444,00 € insgesamt. Davon sollen 1,00 EUR je Mitglied an die Kreisverbände Magdeburg und RV Altmark (ehemals KV Stendal) weitergereicht werden. Der RV Altmark würde dann nur die Kosten der Mitglieder aus Stendal übernehmen, da es zum Stichtag den RV Altmark noch nicht gab. Stimmberechtigte Mitglieder zum Stichtag:

  • 8 Mitglieder in Stendal, also 8 Euro
  • 35 Mitglieder in Magdeburg, also 35 Euro
(Antragsteller: Robert Krüger)
Ja 15yes.png: 4 Nein 15no.png: 0 Enthaltungen Pictogram voting neutral.svg: 1
Zusatzinfos: keine.

Status Umsetzung: In Arbeit.

Diskussion auf der Diskussionsseite

  • Mehrheitlich beschlossen.
  • Diskussion über Benachrichtigung der Kreisverbände. Alexander übernimmt dies.

Antrag gemäß des Beschlusses, der Mitgliederversammlung des RV Altmark vom 10.12.2011 (nicht fristgerecht)

Antragsteller: Malte Dannenberg, 1. Vorstandsvorsitzender des Regionalverbands Altmark
Antragstext:

Der Vorstand möge den Umlageschlüssel der Parteienfinanzierung folgender Maßen ändern: Nach Abzug der Rücklagen von 10% und dem Sockelbetrag, soll der restliche Betrag zu je 50% an den Landesverband und seine Untergliederungen gehen. Sollten keine Untergliederungen in dem jeweiligen Landkreis vorhanden sein, so soll dieses Geld auf einem virtuellen Unterkonto zur Nutzung durch die Piraten, des jeweiligen Landkreises und bis zur Gründung eines Verbandes in den betroffenen Gebieten verwahrt werden und auch nach Ablauf eines Jahres dort erhalten bleiben. Ein Verfall von Geldmitteln des Landesverbandes für seine Untergliederungen soll abgeschafft werden. Bei dem Beschluss wird die Möglichkeit eingeräumt, das Geld auf den fiktiven Unterkonten für Notlagen des Landesverbands zu nutzen. Der Vorstand möge diese Notlagen genauer bezeichnen und einen Rahmen dafür setzen. Der Vorstand soll den Umlageschlüssel und den dazugehörigen Umlaufbeschluss genauer Erklären und anschaulich, mit Prozentangaben, Rechenbeispielen, realen Zahlen, sowie dem real vorhanden Geld darstellen, wie dieser funktioniert und was die einzelnen Punkte bedeuten oder eine kompetente Person dafür bestimmen. Weiter möge der Vorstand für eine transparentere und vor allem eine für alle Mitglieder leichter zugängliche Buchhaltung sorgen.

Begründung:

Eine Umlagenänderung von jeweils 50% ist fair. Eine sehr genaue Erklärung des Schlüssels ist notwendig, da festgestellt wurde, dass dieser zum einen nur schwer zu verstehen war und genauere Informationen aus dem entsprechenden Umlaufbeschluss nicht ersichtlich waren. Eine genauere Definition von Notlagen ist erforderlich um Missbrauch zu vermeiden. Der Verfall von Geldern ist unvorteilhaft, regt dazu an das Geld zum Fenster hinaus zu werfen und bestraft sparsame Untergliederungen. Die fiktiven Unterkonten sind vorteilhaft um künftige Verbände und auch Basispiraten vor Ort zu unterstützen.

Diskussion:
  • Henning stellt den Antrag vor.
  • Christoph geht alle Sätze durch. Zusammenfassung: Die 5% sind mit egal. Ich habe es nach unserem Beschluss nicht so verstanden, dass die Gelder der virtuellen Konten nach einem Jahr verfallen. Falls es Fragen gibt, können die gerne gestellt werden. Ich habe zumindest keine gesehen. Dazu hatte ich auch die Excel Tabelle hochgeladen.
  • Robert geht auch noch mal den Antrag durch. [...]
  • Robert: Alexander hatte das Kassenbuch vervollständigt. Ab 2012 gibt es die neue Finanz- und Mitgliederverwaltung, bei der es einfacher wird.
  • Roman erklärt den Grund der 5%.
  • Henning: Der Landesvorstand ist für die Wahlen (Landtagswahlen, Bundestagswahlen, ...) zuständig und sollte mehr Gelder bekommen.
  • Robert: Die Rücklagen (10%) sind zur Sicherheit für die Rückforderungen der Parteienfinanzierung. Die 10% sollen bei der nächsten Ausschüttung wieder verteilt werden (nach Schlüssel).
  • Kevin: Wenn ihr die Hierarchie abbilden wollt, dann solltet ihr auch mehr Kosten tragen. Und euch nützt die Verwaltungssoftware nützt dem LV mehr als den KVs.
  • Robert: Der Vorteil betrifft alle Verbände gleichermaßen, vom Bund bis zum OV.
  • Malte: Ich würde mir eine bessere Erklärung in schriftlicher Form wünschen. Es ist nicht ganz ersichtlich, wie die Gelder verteilt werden.
  • Kevin: Wie sieht es mit dem Sockelbetrag aus? Robert meinte, dass dieser Betrag für die Geschätsstelle sein soll. Wenn man den Sockelbetrag dazunimmt, dann sind es schon mehr als 50%.
  • Roman: Eine Partei ist ein Top-Down Ansatz. Die 5% sollen dies symbolisieren.
  • Henning: Bitte keine Agrumente wiederholen. Wir drehen im Kreis.
  • Malte: Ich finde, dass dies nur als Symbol zu machen kindisch.
  • Kevin: Ich wollte anmerken, dass die Mitgliederversammlung dem Landesvorstand diesbezüglich eine Rüge ausgesprochen hat.
  • Robert: Mir scheint so, als ob es nur aus dieser Richtung Beschwerden gaben und würde die 55% erst einmal so belassen.
  • Roman: Geht es um den gesamten Text.
  • Kevin: Möchtest du den Beschlusstext verändern wollen?
  • Diskussion über Abänderung des Beschlusstextes.
  • Robert: Ich möchte auf die Aussage von Bastian bei der Gründungsversammlung hinweisen. Das der Vorstand als Organ dafür gewählt wurde und entsprechend Vertrauen da sein sollte, das wir die virtuellen Konten nicht gegründeter KV nicht zweckentfremden.
  • Kevin: Ihr könntet x% als Notlage verwenden und über mehr die Mitglieder befragen.
  • Malte: Ich möchte den Antrag nicht verändern.
  • Henning: Ich würde gerne zur Abstimmung kommen.
Beschluss des Landesvorstand Sachsen-Anhalt vom 12.12.2011 - 2011/12/12/004
Umlageschlüssel der Parteienfinanzierung ändern
Nach Abzug der Rücklagen von 10% und dem Sockelbetrag, soll der restliche Betrag zu je 50% an den Landesverband und seine Untergliederungen gehen.

Sollten keine Untergliederungen in dem jeweiligen Landkreis vorhanden sein, so soll dieses Geld auf einem virtuellen Unterkonto zur Nutzung durch die Piraten, des jeweiligen Landkreises und bis zur Gründung eines Verbandes in den betroffenen Gebieten verwahrt werden und auch nach Ablauf eines Jahres dort erhalten bleiben. Ein Verfall von Geldmitteln des Landesverbandes für seine Untergliederungen soll abgeschafft werden. Bei dem Beschluss wird die Möglichkeit eingeräumt, das Geld auf den fiktiven Unterkonten für Notlagen des Landesverbands zu nutzen. Der Vorstand möge diese Notlagen genauer bezeichnen und einen Rahmen dafür setzen. Der Vorstand soll den Umlageschlüssel und den dazugehörigen Umlaufbeschluss genauer Erklären und anschaulich, mit Prozentangaben, Rechenbeispielen, realen Zahlen, sowie dem real vorhanden Geld darstellen, wie dieser funktioniert und was die einzelnen Punkte bedeuten oder eine kompetente Person dafür bestimmen. Weiter möge der Vorstand für eine transparentere und vor allem eine für alle Mitglieder leichter zugängliche Buchhaltung sorgen.

(Antragsteller: Malte Dannenberg)
Ja 15yes.png: 0 Nein 15no.png: 5 Enthaltungen Pictogram voting neutral.svg: 0
Zusatzinfos: Alexander stellt die Rechenbeispiele ins Wiki.

Status Umsetzung: In Arbeit.

Diskussion auf der Diskussionsseite

  • Einstimmig nicht beschlossen.

Anfragen

  • Es liegen keine Anfragen vor.

Sonstiges

Ausschreibung LPT2012.1 LSA

aktueller Entwurf: http://piratenpad.de/lpt-lsa-ausschreibung-2012-01

  • Diskussion:
  • Roman: Wie soll die Ausschreibung ablaufen?
  • Henning: Wir veröffentlichen es auf der Webseite und auf der Mailingliste.
  • Christoph: Soll das Osterwochenende rausgenommen werden?
  • Roman und Henning hätten das Wochenende gerne raus.
Beschluss des Landesvorstand Sachsen-Anhalt vom 12.12.2011 - 2011/12/12/005
Ausschreibung Landesparteitag 2012.1 (Programmparteitag)
Der Ausschreibungstext wird veröffentlicht.

http://piratenpad.de/lpt-lsa-ausschreibung-2012-01

(Antragsteller: Henning Lübbers)
Ja 15yes.png: 5 Nein 15no.png: 0 Enthaltungen Pictogram voting neutral.svg: 0
Zusatzinfos: keine.

Status Umsetzung: Christoph wird mit der Veröffentlichung beauftragt.

Diskussion auf der Diskussionsseite

  • Einstimmig beschlossen.

Mitgliedertreffen Wittenberg

  • Henning: Ein Pirat aus Wittenberg hat aus Eigeninitiative eine Lokalität gesucht, um Arbeitstreffen/Mitgliedertreffen/Symposien etc. abzuhalten. Wie wollen wir da verfahren? Sollten wir das Angebot wahrnehmen und mal ein Treffen dort abhalten? Möglich wäre bspw. ein Grundkurs Rhetorik, der ohnehin angedacht um Interessierte Kandidaten zur Bundestagswahl die Möglichkeit zu geben sich weiter zu bilden.
  • Robert: Wie groß ist das?
  • Henning: Laut E-Mail ist Platz für 30 Leute.
  • Christoph: Wenn es um Kandidatenschulung geht, dann hat es noch Zeit. Ich rechne frühstens mit Herbst 2012.
  • Henning: Man könnte dies aber schon vorher machen - beispielsweise im Februar.
  • Henning erklärt noch mal die E-Mail.
  • Christoph: Ich würde ihm schreiben, dass wir es zur Kenntnis genommen haben und bei einer nächsten Veranstaltung darauf zurückgreifen wird. Henning könnte ihm seine Vorschläge schreiben.
  • Henning: Das kann ich machen.

Impressionen der RV Altmark Gründung

  • Robert: Es waren 8 Mitglieder anwesend, 3 aus Salzwedel und 5 aus Stendal.
  • Robert und Alex empfanden es kalt. Malte bekräftigt die Aussage.
  • Nochmal herzlichen Glückwunsch und viel Kraft für die neuen Vorständler.

Termin und Ort der nächsten Sitzung

  • nächste Sitzung: am 09.01.2012 um 20:00 Uhr im NRW Mumble
  • Henning schließt die Sitzung um 21:27 Uhr.

Link zu den Beschlüssen der Sitzung