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Verkehr und Infrastruktur
Nummer:
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001
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Antragsteller:
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Georg Schroll
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Bundesparteitag:
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2013.2
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Zusammenfassung:
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Der wirtschaftliche und touristische Austausch in Grenzregionen ist von immenser Bedeutung. Da trotz einigermaßen günstigen Nahverkehr in einzelnen europäischen Ländern die meisten Fahrten über den motorisierten Individualverkehr (MIV) erledigt werden – was zu Staus, Flächenvernutzung, Ökoschäden führt – sollten grenzüberschreitende Nahverkehrssysteme in der Politikgestaltung bevorzugt werden. Da die Preisgestaltung grenzüberschreitend nicht kohärent ist, sollte auch da eine Verordnung greifen. Zum Beispiel erwartet die Eurozone „Quattropole“ (westliches RLP, Saarland, Lothringen, Luxemburg, südwestliches Belgien) bis zum Jahr 2030 ein Pendleraufkommen von 250.000 Bewegungen (2008: ca. 130.000, Quelle PTV). Dies wird nicht mit dem MIV zu bewältigen sein. In vergleichbaren Grenzregionen wird es sich ähnlich entwickeln.
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Schlagworte:
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ÖPNV, Grenzregionen, Wirtschaft, Tourismus
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Ranking:
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1
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Datum der letzten Änderung:
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30.09.2013
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Inhalt
Titel:
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Grenzüberschreitender ÖPNV
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Text:
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Verordnung auf europäischer Ebene: ÖPNV als Leitmobilität im grenzüberschreitenden öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vor dem motorisierten Individualverkehr (MIV) einführen.
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Begründung:
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Piratenpad:
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Liquid Feedback:
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Wiki-Antragsfabrik:
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