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Piraten-Hochschulgruppe Tübingen
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Kerndaten
Hochschule: Eberhard Karls Universität Tübingen
Gründungstag: 21. Juli 2009
Wahlen
Nächste Parlamentswahl: 3.7 und 4.7.2012
Nächste Senatswahl: 3.7 und 4.7.2012
Kontakt
Mail-Adresse: piraten-hsg@listserv.uni-tuebingen.de
Website: PIRATEN-HSG
Twitter: PiratenHSG_TUE
Mailingliste: https://listserv.uni-tuebingen.de/mailman/listinfo/piraten-hsg
 

Inhaltsverzeichnis

PIRATEN-HSG

Selbstverständnis

Die Piraten Hochschulgrupppe an der Universität Tübingen ist eine politische Gruppe, die sich an den Grundsatzzielen zur freien Bildung, wie sie die Piratenpartei Baden-Württemberg und der bundesweite Bildungsstreik bereits formuliert haben, orientiert.
Wir beschäftigen uns mit den Inhalten zur Förderung von Qualität im Bildungsprozess,setzen uns kritisch mit der Europäisierung von Hochschulstudiengängen und der Bolognareform auseinander, fordern einen freien Zugang zum Bildungssystem und die Abschaffung von Studiengebühren. Die Piraten-HSG arbeitet mit anderen Gruppen zusammen und unterstützt die Ziele des bundesweiten Bildungsstreiks.Die Stützung von Bildung, Bürgerrechten und Basisdemokratie -auch innerhalb der deutschen Hochschullandschaft- ist ein primäres Anliegen der PPIRATEN-HSG.
Mitglieder der PIRATEN-HSG müssen nicht Mitglied der Piratenpartei sein - HSG und Partei sind unabhängige Einrichtungen, die sich an den Grundsatztmenen zu einer freien Bildung in Deutschland orientieren.

Ziele

Nächstes Treffen Hochschulgruppe

HSG Treff

aktuelle Infotische (Helfer bitte eintragen)

Allgemeine Informationen


Pirateninfos

Interessenten



  • Mitglieder: Noch nicht gezählt


Gründung

  • Gründungstag: Dienstag, 21. Juli 2009
  • Uhrzeit: 13:00
  • Ort: Mensa Morgenstelle, Erdgeschoss (unterhalb der Essensausgabe, bei den Tischen)
  • Kurzprotokoll

Andere HSG in Tübingen



Uni-Termine

  • wöchentlich:
    • Fachschaftenvollversammlung: Mo., 18:00 c.t., Räte-Büro im Clubhaus
    • AK Verfasste Studierendenschaft der FSVV: Mi., 18:00 c.t., Räte-Büro im Clubhaus
    • AK der FSVV zur Bürgerinitiative "Campus der Zukunft": Di., 17:00 c.t., Räte-Büro im Clubhaus
    • AK Ract! der FSVV: Do., 20:00 c.t., Räte-Büro im Clubhaus
  • Einzeltermine/unregelmäßig:

Fragen und Positionen

Dies sind erstmal alles Vorschläge von mir, die man gerne ändern und diskutieren kann. Ich hoffe, dass ich einigermaßen den Geist der HSG Treffe, wenn ich diese Vorschläge mache. DerNarr 14:31, 16. Aug. 2009 (CEST) (Um einen Punkt von mir ergänzt. --MagisterForan 12:55, 24. Aug. 2009 (CEST))

RFID-Chip auf dem Studierendenausweis

Wie lange werden die Logdaten gespeichert? Von wem können sie eingesehen werden? Wofür werden sie verwendet? Welche Informationen werden gespeichert (ich glaube Ort und Uhrzeit, evtl. Geldbetrag? Gedrückte Nummer bei Essensautomaten?...)

Bessere Kommunikation innerhalb der Universität

Mit welchen konkreten Vorschlägen könnte man die Kommunikation zwischen Studierenden und Institut / Fakultät bzw. Rektorat verbessern?

Transparente Uni

Meines erachtens sollten Sitzungen des Senats, Fakultätsrates, Fakultätsvorstandes, der Studienkommission... grundsätzlich öffentlich sein. Das heißt, dass jeder diese Sitzungen mitbesuchen kann (ohne Rederecht zu haben) und dass die Protokolle veröffentlicht werden.

Bei Personalentscheidungen ist die Sitzung dann für diesen Zeitraum ggf. nicht öffentlich.

Da mit der Neustrukturierung auch die Grundordnung umgeschrieben werden muss, gibt es evtl. die Möglichkeit solche Ansätze zu implementieren!

Sind die Geschäfts- und Haushaltsberichte der Uni öffentlich? Falls nicht, sollte dies evtl. auch geändert werden. Ich möchte wissen wo in meiner Fakultät welcher Euro ausgegeben wird.

Wollen wir ein Mitspracherecht der Studierenden bei Haushaltsentscheidungen?

Frühkindliche Bildung und Erziehung

Bildung ist generell ein piratisches Thema; wie generell bei der PP sollte auch die HSG sich für frühkindliche Bildung&Erziehung einsetzen, d.h. konkret für mehr Uni/Studentenwerk-betriebene (oder in städtischen KITAs fest gebuchte) KITA-Plätze für Studierende und Mitarbeitende der Uni. Um Qualität der Bildung auch bei den Kleinsten zu gewährleisten sollte die Uni in ihren eigenen Einrichtungen für einen vernünftigen Personalschlüssel, die landesweit geforderten zwei Fachkräfte pro Regelgruppe, sorgen.

Open Access

Welche Ansätze von Open Access gibt es an der Uni Tübingen schon? Wie können diese gestärkt werden?

Die Daten auf dem TIMMS Server sollten unter eine freie Lizenz gesetzt werden und in einem zugänglichen am besten Freien Format verfügbar gemacht werden (angeblich ist Ogg Theora nicht so der bringer, aber genau weiß ich das nicht).

Freie Software

Neben den umfangreichen Angeboten für Microsoftprodukte sollte es auch ein breites Angebot und gutes Angebot für Programme die unter Freier Lizenz stehen geben. (Es gibt Angebote, aber diese sollten meines Erachtens deutlich ausgebaut werden.)

LPIC-Zertifizierung fördern und anbieten? Als vergleichbares Zertifikat für die Microsoftzertifikate.


Der Plan

Welche Themen wurden bereits im PIRATEN- Parteiprogramm BW übernommen?

Barrierefreies Lernen

In Baden-Württemberg ist für Kinder mit besonderem Förderbedarf das Risiko einer Sonderschuleinstufung und der daraus folgenden Ausgrenzung aus dem Regelschulbetrieb im internationalen Vergleich besonders hoch. Der gemeinsame Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung wirkt sich, wie internationale Studien beweisen, auf den Lernerfolg beider Gruppen positiv aus. Deshalb wollen wir das hierzulande betriebene Modell der Sonderschule soweit möglich verlassen und eine Schule für alle ermöglichen. Dies erfordert unter anderem bauliche Maßnahmen zum barrierefreien Zugang an Schulen.

Abschaffung von Studiengebühren

Jeder Mensch hat das Recht auf die Teilhabe an der Gesellschaft, auf Bildung und kulturelle Betätigung. Finanzielle Zusatzbelastungen halten vom Studieren ab. Wir wollen daher die Abschaffung der Studiengebühren und weiterer finanzieller Zusatzbelastungen für Studierende wie Verwaltungsgebühren, um barriere- und kostenfreie Bildung für alle zu realisieren. Das Land muss dafür Sorge tragen, dass den Universitäten und studentischen Organisationen die finanziellen Ausfälle ersetzt werden.

Familienfreundliche Hochschulen

Hochschulen sollen familienfreundlicher gestaltet werden. Dies betrifft sowohl die Arbeit in Forschung, Lehre und Verwaltung als auch das Studium. Eine akademische Karriere muss parallel zur Kindererziehung möglich sein. Hierzu sollen verstärkt Teilzeitstellen angeboten werden – gerade auch für Professoren, Doktoranden und den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Parallel dazu muss die Kinderbetreuung an Hochschulen ausgebaut werden, so dass für alle Kinder von Studierenden oder Angestellten der Universität Betreuungsplätze zur Verfügung stehen.

Wiedereinführung der verfassten Studierendenschaften

Verfasste Studierendenschaften demokratisieren die Universitäten, eine Wiedereinführung ist längst überfällig. Nach dem Verbot in den 70er Jahren haben alle Bundesländer bis auf Bayern und Baden-Württemberg die verfassten Studierendenschaften wieder zugelassen. Das Verbot entbehrt damals wie heute jeglicher Grundlage. Wir fordern daher die Aufhebung des Verbots, um studentische Mit- und Selbstbestimmung zu ermöglichen.

Bessere politische und finanzielle Rahmenbedingungen

Beibehaltung der flexiblen Ausbildungs- und Hochschulstruktur

Traditionelle Ausbildungen, Universitäten, duale Hochschulen, Fachhochschulen und viele andere Weiterbildungsmöglichkeiten bieten eine Vielfalt an unterschiedlichen Ausbildungswegen, Schwerpunkten, Inhalten und Lehrmethoden. Der derzeitige berufsorientierte Umbau der Universitäten ist nicht nur zu ihrem Schaden, sondern auch zum Nachteil der anderen Bildungseinrichtungen. Wir wollen die Vielfalt und Flexibilität im Weiterbildungssystem zum Nutzen von Gesellschaft, Forschung, Lehre und Wirtschaft erhalten.

Reform des Bologna-Prozesses

Selbstbestimmtes Lernen statt starrer Vorgaben und Zeiten, eine flexible Studienordnung statt des jetzigen verschulten Modulstudiums: Das sind unsere Ziele für die Hochschulausbildung. Studieninhalte an Wirtschafts- und Standortanforderungen anzupassen, lässt keinen Raum mehr für interessenorientiertes Studieren und unabhängiges Forschen. Dauerüberprüfungen und starre Zeit- und Inhaltsvorgaben verursachen zu hohen Leistungsdruck. Deshalb sollen die Bachelorstudiengänge auf acht Semester verlängert und um zusätzliche Wahlmöglichkeiten erweitert werden. Im Anschluss müssen Masterplätze für alle Studenten vorhanden sein.

Finanzierung von Bildung und Forschung

Bildung und Forschung sind eine Investition in die Zukunft unserer Gesellschaft. Vor diesem Hintergrund ist es unverständlich, dass eine reiche Industrienation wie Deutschland einen im internationalen Vergleich unangemessen niedrigen Teil der öffentlichen Mittel in Bildung und Forschung investiert. Wir fordern daher eine bessere finanzielle Ausstattung des gesamten Bildungssystems. Schönrechnereien – wie die Einbeziehung von Lehrerpensionen – lehnen wir dabei ab.
Private Finanzhilfen für öffentliche Bildungseinrichtungen sind zu begrüßen, solange diese keinen Einfluss auf die Lehrinhalte haben.

Bildungsstandards

Auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und angesichts der derzeit herrschenden Missstände im deutschen Bildungssystem fordern wir die zügige Umsetzung der festgesetzten Bildungsstandards auf Bundes- und Länderebene, wie sie von der Kultusministerkonferenz und dem Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen gefordert werden. Zur Gewährleistung bundeseinheitlicher Bildungsstandards in allen Bundesländern übernimmt das ausführende Organ der Bundesregierung die qualitätsführende Kontrolle und Evaluation.

Vergleichbarkeit und bundesweiter Rahmen

Um die Vorteile des föderativen Schulsystems mit den Vorteilen eines zentral geregelten Bildungssystems zu verbinden, fordern wir mehr Richtlinienkompetenzen für den Bund. Dies ist notwendig, um die Vergleichbarkeit von Abschlüssen, einen effektiven Strukturausgleich und echte Freizügigkeit innerhalb Deutschlands zu ermöglichen.

Bessere Betreuung

Wir fordern einen Betreuungsschlüssel, der einen verbesserten Unterricht sowie eine individuelle Betreuung zum Ziel hat. Dazu gehört die Schaffung neuer Lehrerstellen und eine angemessene Fort- und Weiterbildung der Lehrer.
Wir streben die verbindliche Umsetzung der für die bestmögliche Förderung notwendigen Betreuungsschlüssel im Bildungswesen bis zum Jahr 2021 an. Die notwendigen Betreuungsschlüssel ergeben sich aus den aktuellen psychologisch-pädagogisch und soziologisch anerkannten internationalen und nationalen Bildungsstudien für die entsprechenden Lerngruppen.

In den Bereichen Medienkompetenz und Pädagogik sehen wir einen besonderen Bedarf an Weiterbildung für Lehrer

Zudem wollen wir Angebote schaffen, bei denen Eltern gemeinsam mit ihren Kindern an das Thema Mediennutzung herangeführt werden.
Die Anzahl der Schulsozialarbeiter – auch an Gymnasien – muss erhöht werden. Dies ist Ländersache und darf nicht den Kommunen aufgebürdet werden.

Bessere Ausbildung und Bezahlung von Erziehern

Von Erziehern und Betreuern im vorschulischen Bereich wird immer mehr gefordert. Die Bezahlung sowie Aus- und Fortbildung dieser für die Entwicklung der Kinder so wichtigen Pädagogen ist den neuen Anforderungen und der erhöhten Belastung anzupassen.

Gleiche Berufschancen im Lehrer- und Dozentenbereich

Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt schleicht sich eine Zweiteilung im Bereich der Bildungsvermittler ein: Auf der einen Seite stehen gut abgesicherte Beamte auf Lebenszeit, auf der anderen Seite billige Honorarkräfte, die in den Schulen große Teile des Nachmittagsunterrichts und der Betreuung übernehmen oder an den Hochschulen als Lehrbeauftragte in vielen Bereichen dafür sorgen, dass überhaupt noch ein ausreichendes Lehr- und Betreuungsangebot vorhanden ist.
Wir setzen uns dafür ein, den Beamtenstatus im Bildungsbereich abzuschaffen und auf gleichberechtigte und faire Arbeitsbedingungen für alle Lehrenden im Schul- und Hochschulbereich hinzuwirken.

Einbeziehung von Fachleuten in den Schulunterricht

Wie schon in Berufsschulen üblich, sollen Fachleute in allen Schularten in stärkerem Maße als bisher in den Schulunterricht einbezogen werden – nicht nur für Gastvorträge, sondern auch als quereinsteigende Fachleute mit pädagogischer Eignung und Zusatzausbildung. Bei Auswahl und Fortbildung dieser Experten ist darauf zu achten, dass der Unterricht in der Schule weltanschaulich neutral bleibt.

Einsatz von freier Software und Lehrmitteln unter freien Lizenzen

Wir wollen erreichen, dass an Bildungseinrichtungen vermehrt Lehrmittel mit freien Lizenzen und kostenlose Online-Angebote verwendet werden. Dies trägt nicht nur zur Kostensenkung bei, sondern auch dazu, dass die Lehrmittel von den Lehrenden nach Bedarf erweitert und verändert werden können. Zudem setzen wir uns für den Einsatz von freier Software an Schulen ein. Diese kann von den Kindern auch zuhause kostenfrei benutzt werden.

Open Access

Die Veröffentlichung von Ergebnissen aus staatlich finanzierter oder geförderter Forschung und Lehre findet oft durch kommerzielle Verlage statt. Die Qualitätssicherung (Peer Review) wird meist von ebenfalls staatlich bezahlten Wissenschaftlern übernommen. Forschungseinrichtungen müssen für selbst erarbeitetes Wissen noch einmal bezahlen, wenn dieses Wissen ausschließlich von kommerziellen Verlagen verbreitet wird. Der Steuerzahler kommt also mehrfach für die Kosten der Publikationen auf.
Wir unterstützen die Berliner Erklärung der Open-Access-Bewegung und verlangen die Zugänglichmachung des wissenschaftlichen und kulturellen Erbes der Menschheit nach dem Prinzip des Open Access. Wir sehen es als Aufgabe der Landesregierung an, dieses Prinzip an den von ihr finanzierten und geförderten Einrichtungen durchzusetzen.

Wissenschaftlichen Nachwuchs fördern

Ansätze zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses werden leider oft als Einladung zum Sparen aufgefasst. Vor allem die Juniorprofessur sowie die geplante Lehrjuniorprofessur sind in der derzeitigen Form äußerst problematisch.
Insbesondere müssen die Zukunftsaussichten der Juniorprofessoren verbessert werden -die Einführung eines „Tenure Track“ nach US-amerikanischem Vorbild mit der Weiterbeschäftigung als Professor nach Ablauf der Juniorprofessur als Regelfall wäre ein Ansatz.
Die Piratenpartei Baden-Württemberg wird sich dafür einsetzen, neue unbefristete Hochschulstellen vor allem im Bereich der wissenschaftlichen Mitarbeiter einzurichten. Bestehende Lehraufträge an Schulen und Hochschulen wollen wir angemessener als bisher vergüten und befristete in unbefristete Arbeitsverträge umwandeln.

Förderung Erwachsenenbildung

Wir wollen ein integratives Konzept „Lebenslanges Lernen“ aufbauen, das Volkshochschulen mit Schulen, Fachhochschulen, Berufsschulen, Universitäten und andere Bildungseinrichtungen zu einem Verbund der Erwachsenenbildung effektiv zusammenführt.


Welche Themen setzen weitere Hochschulgruppen?

Werbematerial

Informationen

Organisatorisches

Stammtische in der Umgebung

aktuielle Termine über den KVRT-TUE oder die Stammtischseite der PIRATEN Reutlingen-Tübingen abfragen

Unterseiten

Sammlung weiterer ausformulierter Forderungen aus Piraten-HSGs






weiterführende Infos und Strukturen

Online Medienverzeichnis der Vorlesungen und Veranstaltungen an der Uni Tübingen

über 3000 Vorlesungen/Veranstaltungen an der Uni-Tübingen online besuchen


Universitätsbibliothek

Wenn man ausgeliehene Bücher in der UB wieder mit nach draußen genommen werden, dann muss man sie kurz abscannen lassen um zu bestätigen, dass man die Bücher hat. Werden diese Daten mitgeloggt?

AStA in Tübingen

In diesem Semester sind fünf Gruppen im AStA vertreten:

Fachschaften-Vollversammlung (FSVV), Grüne Hochschulgruppe (GHG), Liste für Information und Organisation (I&O), Juso-Hochschulgruppe (Juso-HSG) und dem Ring christlich-demokratischer Studenten (RCDS).


Ideen zu Veranstaltungen

Lerne deine Uni kennen

Heute ist mir eine ganz unausgegorene Idee gekommen: Eine Veranstaltungsreihe "Die Piraten Hochschulgruppe Tübingen präsentiert: Lerne deine Uni kennen" (Transparenz beginnt bei der Kenntnis!) für Studis und Interessierte. Jeden Monat / jede 2. Woche / wie auch immer trifft man sich an einer Fakultät. Dort hält ein Prof und ein Fachschaftsvertreter einen (kurzen?) Vortrag über die Fakultät, das Studienangebot, Anwendungsgebiete, die Geschichte der Fakultät, etc. Danach ist eine Führung durch die Gebäude der Fakultät und ein formloses Treffen von Interessierten und Fakultätsangehörigen. Ziel ist es, das Wissen der Studis (und Interessierter) über die Uni zu mehren und Fakultätsunabhängige Kontakte zu vermitteln.

Natürlich bräuchte man jeweils Raum, Vortragende(n) und Termin.

Podiumsdiskussion zum Freiheitsbegriff

Idee ist, über das Thema Freiheit sowohl von philosophischer, rechtlicher und politischer wie auch soziologischer Seite den Begriff zu erläutern, die Probleme des Begriffes zu verdeutlichen und die verschiedenen Bedeutungen zu besprechen. Freiheit bedeutet nämlich für jeden etwas anderes.

Hier wäre eine Diskussionsrunde mit 1-2 einführenden Vorträgen sehr spannend und sicherlich für viele Interessant. Denn was ist Freiheit?

Hierfür werden natürlich auch wieder Räume und vorallem Teilnehmer gesucht. Die Räume werden wir anfragen. Es wäre gut, wenn jeder der eine Idee hat wen man dafür ansprechen könnte, wer sich auskennt, dies irgendwie kund tut.

Vortragsreihe zu Piraten Themen

Wir müssen zugeben, nicht jeder ist überall ein Experte. Darum ist es vielleicht ganz gut ein Seminar oder eine Vortragsreihe oder Vortragsabend über gewisse Themen zu halten. Diese können natürlich die komplette politische und soziale Bandbreite beinhalten. Zu diesen Seminaren können dann natürlich alle Interessierten kommen und sich vielleicht mehr Hintergrundwissen anhäufen.

Die Themenvorschläge bisher: Demokratische Systeme - gibt es mehr als nur das Repräsentantenwahlrecht? Bildung - wie kann man das Bildungssystem zukunftssicher machen? Forschungsfreiheit - wie kann man die Forschung vor den Einflüßen der Politik und Wirtschaft bewahren?

Schön wäre es, wenn man zu diesen Themen Experten oder Fachleute einladen könnte, die ihre Thesen darstellen mit anschließenden Diskussionsrunden.

Veranstaltungen, an denen die HSG teil gemommen hat

DIES UNIVERSITATIS 2009

Termin: Donnerstag, 22. Oktober 2009, Start der Veranstaltung ~18 s.t., Wir haben Tisch 1 direkt am Eingang
Wir sollten unbedingt mit einem Stand beim DIES UNIVERSITATIS 2009 vertreten sein .. Offene Fragen:

  • Benötigen wir Tisch,Stellwand,Strom,etc?
Tisch wird in der Regel gestellt (und man braucht einen :) ), beim ALDI heißt es allerdings früh genug da sein DerNarr 14:13, 16. Aug. 2009 (CEST)
  • Bieten wir Speisen und/oder Getränke an?
  • Deko? Material? OHNE Parteiemblem. Das PiratenSignet ist ok, nur sollte nicht "Partei" dabei stehen.
  • Wer machts?

Teilnehmer / Helfer

  1. evtl. DerNarr 14:13, 16. Aug. 2009 (CEST)
  2. Jonas M.
  3. Christin
  4. Sango erst ab ca. 19 Uhr
  5. Justinian
  6. evtl. M.P. Cato
  7. evtl. Humpelheinz
  1. Du?