HH:35. Landesparteitag/Anträge

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(SÄA|PA|X)nn: Titel

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Antragsteller


Anträge

Geschäftsordnung

Satzung

Sonstige Anträge / Positionspapier

SA01: Position der Piraten zu Olympia und Paralympics

Position der Piraten zu Olympia und Paralympics

Text

Die Piraten in Hamburg stehen offen für die Ausrichtung von sportlichen Wettkämpfen im Stadtgebiet. Bei Großereignissen wie Olympia oder Paralympics darf sich aber das Event nicht nur innerhalb der Stadtgrenzen bewegen, sondern muss sich auf ein größeres Gebiet verteilen, gerne auch grenzübergreifend (z.B. Nordsee- oder Ostseeraum). Sämtliche Wettkampfstätten müssen dabei so gewählt werden, dass entweder bereits vorhandene genutzt und ertüchtigt werden oder nach Abschluss der Events durch örtliche Sportvereine genutzt werden. Ebenso müssen sämtliche zusätzlichen Unterbringungseinrichtungen als Wohnungen in kommunalen Unternehmen verbleiben. Sofern möglich sollen bei der Durchführung jeweils örtliche ansässige Unternehmen die Spiele begleiten.

Die Piraten Hamburg stehen für Transparenz und Nachvollziehbarkeit, daher ist gerade bei großen Ereignissen wichtig, dass auch Zahlungsflüsse und Entscheidungen nachvollziehbar gemacht werden, gerade was Institutionen wir IOC und FIFA angeht. Institutionen mit Zwangsmitgliedern (insbesondere Handelskammer) haben sich dabei nicht zu beteiligen. Die Öffentlichkeit sollte frühzeitig bei der Auswahl der Wettkampfstätten und sonstigen Einrichtungen einbezogen werden.

Begründung

Es gibt wieder Impulse für Olympia. Und sofort gibt es Beißreflexe dagegen. Das finde ich unsportlich. Ich möchte keine Sportereignisse verhindern, ich möchte sie gestalten. Natürlich gibt es Kritik zum IOC und gewissen Kriterien. Aber jeder Punkt, der gegen Olympia spricht kann auch ein Punkt sein, den man umdreht und konkret einfordert.

Antragsteller

Renephoenix (Diskussion) 23:32, 11. Mai 2025 (CEST)

SA01-01: Position der Piraten zu Olympia und Paralympics (Änderungsantrag)

Position der Piraten zu Olympia und Paralympics

Text

So wir Hamburger die Olympischen Spiele austragen möchten, drehen wir das großes Rad. Es werden jedenfalls im eigentlichen Bewerbungsverfahren umfangreiche und grundlegende Entscheidungen zur zukünftigen Entwicklung der Stadt gefällt oder jedenfalls vorbereitet. Damit verbunden sind gewaltige Chancen und Möglichkeiten, aber auch Risiken und Probleme. Im Grunde gibt es dabei zwei Herangehensweisen. Sie kann eine autoritäre Selbstdarstellungsorgie werden, wie sie etwa in Sotchi oder Peking zu sehen war, oder es kann ein demokratisches und nachhaltiges Fest der Menschen sein, wie es vergangenes Jahr in Paris (oder auch schon früher, etwa in Deutschland, 1972 in München) zu bewundern war.

Die Piraten halten eine Bewerbung nicht nur der Freien und Hansestadt Hamburg, sondern gemeinsam als Metropolregion und eventuell darüber hinaus für eine große Chance. Sie befürworten zunächst nicht die Bewerbung selbst, sondern ein eigenständiges Projekt der Vorplanung, das ergebnisoffen und demokratisch durchgeführt werden soll, unter Beteiligung auch der Menschen in Bezirken und gesamten Metropolregion und über die Metropolregion hinaus. Das Ergebnis dieser Vorplanung sollte bereits in der Öffentlichkeit breit diskutiert werden, und dann sollte ein Referendum zur Bewerbung beschließen. Wir regen an, dass Stadt und Region Vorsorge treffen, um die Ergebnisse dieses offenen Beteiligungsprozesses in die mittel- und langfristige Stadt- und Entwicklungsplanung aufnehmen und umsetzen zu können.

Begründung

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Antragsteller

Berno

SA02: Verlegung des Hauptbahnhofs zum Berliner Tor

Verlegung des Hauptbahnhofs zum Berliner Tor

Text

Die Piratenpartei Hamburg sieht den Hamburger Hauptbahnhof in Gänze den aktuellen Anforderungen nicht mehr gewachsen und stellt auch die Lage in Frage. Eine mögliche Lösung kann die Verlegung zum Berliner Tor sein, wie ihn die Initiative "Schiene Plus" mit Unterstützung des VCD Nord vorgeschlagen hat. Das piratige ÖPNV-Netz ist um diese Aspekte zu ergänzen Beschluss zu SO01 vom 31. Landesparteitag).

Siehe dazu: https://www.schiene-plus.hamburg

Begründung

Bisher haben wir in der Beschlusslage den Hauptbahnhof als solchen nicht in Frage gestellt, sondern eher Optimierung im Kleinen vorgenommen, bspw. dass im Regionalverkehr durchfahrende Züge kommen sollen. Wenn man aber den Bahnhof auf die neuen Herausforderungen stemmen will und vor allem auch mehr Züge und damit mehr Menschen mit Zügen fahren sollen, so ist eine Erweiterung nötig - und die ist am derzeitigen Platz nicht möglich.

Antragsteller

Renephoenix (Diskussion) 23:58, 11. Mai 2025 (CEST)

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