HE:Landesparteitage/2012.2/Protokoll
Samstag, 06.10.2012
Inhaltsverzeichnis
- 1 Eröffnung der Versammlung
- 2 Wahl von Versammlungsämtern und Organisatorisches
- 3 Abstimmung über das Zulassen von Streaming und Aufzeichnungen
- 4 Tätigkeitsberichte des Landesvorstands
- 5 Rechenschaftsbericht durch den Schatzmeister
- 6 Beschlussfassung über die Entlastung des Landesvorstands
- 7 Bericht vom Landesschiedsgericht
- 8 Beschluss über Satzungsänderungsanträge zur Zusammensetzung des Vorstands und anderer Anträge, die die Wahl oder die Kandidaten betreffen
- 9 Wahl des Landesvorstands
- 10 SA-20 - Antrag auf Ämterkumulation
- 11 SÄA-01/02: §12 - Satzungs- und Programmänderung
- 12 SÄA-03: Abschnitt B: Finanzordnung - Begrenzung der Spendenannahme
- 13 SÄA-04: §4 - Rechte und Pflichten der Piraten
- 14 SÄA-05: §4 - Rechte und Pflichten der Piraten
- 15 Fortsetzung der Wahl des Landesvorstands
- 16 Wahl des Landesschiedsgericht
- 17 Wahl der Vertrauenspiraten
- 18 Wiederholung der Wahl zum Politischen Geschäftsführer
- 19 Wahl der 2 Vertretungen für Hessen im Bundesfinanzrat
- 20 Wahl der Vertretung für Hessen im Bundesfinazrat
- 21 Wiedervorlage: Verlängerung und Kosten des TOR-Servers
- 22 SA-14: Verkürzung der Antrags-Änderungsphase für SÄA-02 oder SÄA-02b
- 23 Bestätigung von Positionen, die aufgrund eines vMBs gemäß § 4 (8) der Landessatzung bezogen wurden
- 24 PA-009: Universitätsklinikum Gießen und Marburg
- 25 PA-016 - Ablehnung medizinisch nicht notwendiger Beschneidungen an nicht einwilligungsfähigen Kindern
- 26 PA-005: Programm-Grundlagen-Antrag
- 27 SA-17: Basisbegehren: aBPT bzgl. des Bundesvorstandes
- 28 SÄA-03: Abschnitt B: Finanzordnung - Begrenzung der Spendenannahme
- 29 PA-002 Rewrite und Erweiterung des Kapitels Mehr Demokratie
- 30 PA-003 - Informationsfreiheits- und Transparenzgesetz
- 31 PA-004 Breitbandausbau
- 32 SA-19: Hilfsfond für Mandats-Whistleblower
- 33 PA-006: Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
- 34 PA-007: Barrierefreies Notrufsystem
- 35 PA-008: Barrierefreiheit beim Hessischen Rundfunk
- 36 SA-01b: Zeitfenster BTW-Aufstellungsversammlung
- 37 SA-02b: Zeitfenster LTW-Aufstellungsversammlung
- 38 SA-01c: Ortsfenster BTW-Aufstellungsversammlung
- 39 SA-02c: Ortsfenster LTW-Aufstellungsversammlung
- 40 SA-02e: Ausschreibung Wahlsystem LTW-Ausstellungsversammlung
- 41 SA-01e: Ausschreibung Wahlsystem BTW-Ausstellungsversammlung
Eröffnung der Versammlung
- Grußwort des Frankenbergeres Bürgermeister Rüdiger Heß
- Grußworte des Landesvorstands Thumay Karbalai Assad, Kai Möller, Lothar Krauß, Judith Seipel-Rotter, Jürgen Erkmann
Wahl von Versammlungsämtern und Organisatorisches
Wahl des Versammlungsleiters
Kandidaten
Jan Leutert; Team: Julia Reda, Volker Berkhout, Christian Fleißner (umfasst auch das Antragsbüro mit Markus Brechtel, Bert Knoop, Peter Löwenstein)
offene Abstimmung
Ergebnis
Jan Leutert übernimmt die Versammlungsleitung
Abstimmung über die Wahl- und Geschäftsordnung
Jan: Vorstellung GO http://wiki.piratenpartei.de/HE:Landesparteitage/2012.2/Gesch%C3%A4fts-_und_Wahlordnung
Änderung § 19: Einfügen Abwahl des VL/WL auch bei Tagesordnungsunterpunkt
Ernennung Versammlungsleiterhelfer
Jan ernennt Julia Reda, Volker Berkhout und Christian Fleißner als Vertreter Jan ernennt Markus Brechtel, Bert Knoop, Peter Löwenstein als Helfer für das Antragsbüro
Abstimmung über die Geschäftsordnung
Wahl des Wahlleiters
Kandidaten
- Ernst Preussler; Team: Michael Rath, André Wolski
offene Abstimmung
Ergebnis
Ernennung Wahlhelfer
Ernst ernennt Michael Rath und André Wolski als Wahlhelfer und Vertreter
Wahl der Protokollanten
Kandidaten
- Nicole Seiler
- Gunnar Langer
offene Abstimmung
Ergebnis
Abstimmung über die Tagesordnung
Zwei Vorschläge zur Tagesordnung
- http://wiki.piratenpartei.de/HE:Landesparteitage/2012.2/Tagesordnung
- http://wiki.piratenpartei.de/HE:Landesparteitage/2012.2/Tagesordnung#Alternative_vorl.C3.A4ufige_Tagesordnung:
Tagesordnung
Abstimmungoffene Abstimmung
Ergebnis
GOÄ-001 - Änderungen der Geschäftsordnung: Erweiterung § 13
Text
Piraten auf der Liste der Wortbeiträge haben erkennen zu geben, ob ihr Wortbeitrag aus einer Verständnisfrage besteht oder nicht, indem sie sich vor dem Saal-Mikrofon in einer von zwei Schlangen einreihen. Verständnisfragen sind anderen Wortbeiträgen vorzuziehen. Stellt ein Pirat in der Verständnisfragen-Schlange keine Verständnisfrage oder nur eine rhetorische, ist ihm vom Versammlungsleiter umgehend das Wort zu entziehen. Auf Verständnisfragen ist dem Antragsteller unmittelbar das Recht einzuräumen, zu antworten.
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
GOÄ-002 - Änderungen der Geschäftsordnung: Erweiterung § 13
Text
Während der Aussprache über einen Antrag hat der Antragsteller einmal pro fünfzehn Wortbeiträgen das Recht, zu einem beliebigen Zeitpunkt zu den übrigen Wortbeiträgen Stellung zu nehmen, ohne jedoch einen anderen Wortbeitrag zu unterbrechen. Die Stellungnahmen gelten als Wortbeiträge, können abweichend von §28 aber auch dann vorgenommen werden, wenn die Redeliste bereits geschlossen ist.
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Abstimmung über das Zulassen von Streaming und Aufzeichnungen
Tätigkeitsberichte des Landesvorstands
Vorstellung Tätigkeitsbericht durch Thumay Karbalai Assad
- Gesamter Vorstand:
http://wiki.piratenpartei.de/HE:Vorstand/Rechenschaftsberichte/2012
Rechenschaftsbericht durch den Schatzmeister
http://wiki.piratenpartei.de/HE:Vorstand/Rechenschaftsberichte/2012
Rechnungsprüfer: Knut Bänsch + Alex Schnapper
- Kontostand: 63.672, 39 €
- Kasse: 153,14 €
Keine Beanstandungen und es wird eine uneingschränkte Entlastung empfohlen.
Beschlussfassung über die Entlastung des Landesvorstands
- Keine Beschwerden
- Keine Anträge auf getrennte Entlastung
Versammlungsleiter Jan Leutert übergibt an Julia Reda
Bericht vom Landesschiedsgericht
Jan Leutert stellt den Bericht vom Landesschiedsgericht vor.
Beschluss über Satzungsänderungsanträge zur Zusammensetzung des Vorstands und anderer Anträge, die die Wahl oder die Kandidaten betreffen
SÄA-06: §9a - Der Landesvorstand
Vorstellung der Anträge durch Stefan Schimanowski (SÄA-06 und 06b und 06c) Ralf Praschak (SÄA-06a)
- Meinungsbild zu 06: gemischt, keine 2/3 Mehrheit
- Meinungsbild zu 06a: positiv
- Meinungsbild zu 06b: negativ
- Meinungsbild zu 06c: gemischt, keine 2/3 Mehrheit
SÄA-06, SÄA-06b und SÄA-06c werden von Stefan Schimanowski zurückgezogen, keine Übernahme der Anträge. Es folgt die Diskussion zum Antrag SÄA-06a, der anschließend zur Abstimmung gestellt wird. Die offene Abstimmung ergibt eine durch die Versammlungsleitung festgestellte 2/3 Mehrheit.
Text
GO-001 GO-Antrag auf Auszählung
Mindestens 5 der akkreditierten Piraten unterstützen den Antrag
offene Abstimmung
Ergebnis
Übergabe an den Wahlleiter
SÄA-06a: §9a (1) - Der Landesvorstand
Betrifft
Art der Änderung
Der Landesparteitag möge die Änderung von Abschnitt B
(2) Satz 1, (3) und (4) der Landessatzung wie folgt beschließen:Bisherige Fassung
(1) Dem Landesvorstand gehören fünf Piraten an: Ein Vorsitzender, ein stellvertretender Vorsitzender, der politische Geschäftsführer, der
Landesschatzmeister und der Generalsekretär.Neue Fassung
(1) Der Landesvorstand besteht aus:
1. dem Vorsitzenden
2. dem stellvertretenden Vorsitzenden
3. dem politischen Geschäftsführer
4. dem Landesschatzmeister
5. dem Generalsekretär
6. bis zu vier Beisitzern, über deren Anzahl der Landesparteitag bestimmtBegründung
die Möglichkeit zu haben, den Landesvorstand für bestimmte Aufgaben vergrößern zu können, ist sinnvoll. Gerade auch im Hinblick auf die kommenden 3 großen Wahlen. Dennoch sollte der Vergrößerung ein Maximum haben, damit nicht im Eifer einer mitreißenden Vorstandswahl auf einem Mal 10 Beisitzer einen Landesvorstand mehr schaden als nutzen. Immerhin haben wir nun 17 KVs, die einen Teil der Verwaltung tragen dürfen und müssen und weitere Regionen in den Gründungsvorbereitungen stehen. Zudem besteht weiterhin das Mittel der Beauftragung, um den
arbeitenden Personenkreis ausdehnen zu können.Etherpad
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Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Übergabe an Versammlungsleitung
SAÄ-14: §9a (1) - Der Landesvorstand
Antragsteller Frank Scholz stellt den Antrag vor. Das Meinungsbild ist negativ bei geringer Beteiligung. Antragsteller zieht den Antrag zurück
Wahl des Landesvorstands
Übergabe an den Wahlleiter
Wahl des Vorsitzenden
Wahlleiter eröffnet die Kandidatenliste für den Vorsitzenden. Zur Wahl stellen sich:
- Thumay Karbalai Assad
- Jürgen Erkmann (zurückgezogen)
- Matthias Geining
- Stefan Schimanowski
Schließung der Kandidatenliste.
Übergabe an Versammlungsleitung
Meinungsbild über die Redezeit (5; 8; 10 min). Versammlung entscheidet sich für 5 Minuten. Die Kandidaten stellen sich in alphabetischer Reihenfolge vor. Diskussion / Fragerunde
GOÄ-04 - Änderungen der Geschäftsordnung: Erweiterung § 13
Text
Es wird an passender Stelle in der GO eingefügt: Auf der Versammlung können von einem Piraten pro Stunde höchstens 1 Antrag im Sinne des §13 eingereicht werden.
Markus Brechtel, Isabelle Sattig, Felicitas Stummer, Henning Stummer, Michael Palm, Thorsten George, Michael Kittlaus, Norbert Rücker, Anne Kellermann, Björn Semrau (Zeitpunkt 13:25 Uhr)
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Im Wortlaut: Wer sieht es als problematisch an, wenn ein Vorstandsmitglied gleichzeitig für die Landtagswahl oder Bundestagswahl kandidiert?
Jürgen Erkmann
offene Abstimmung
Ergebnis
Jürgen Erkmann zieht daraufhin seine Kandidatur zurück.
Übergabe an den Wahlleiter
Stimmberechtigtel: | 166 |
Abgegebene Stimmzettel: | 158 |
Enthaltungen: | x |
Ungültig: | 3 |
Thumay Karbalai Assad | 111 (72%) |
Stefan Schimanowski | 37 (24%) |
Matthias Geining | 53 (34%) |
Thumay nimmt die Wahl an.
Übergabe an die Versammlungsleiter
GOÄ-005 - Änderungen der Geschäftsordnung: Erweiterung § 13
Text
Ein Antrag auf Schließung der Rednerliste kann mündlich oder durch überkreuzende Hände als Handzeichen gestellt werden.
Michael Gerhold
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Würde es die Basis auch als problematisch ansehen, wenn sich ein stellvertretender Vorsitzender um ein Landtags- oder Bundestagsmandat bewirbt?
Gerald Schneider
offene Abstimmung
Ergebnis
Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden
Übergabe an die Wahlleitung
Öffnung der Kandidatenliste für den Stellvertretenden Vorsitzenden
Zur Wahl stellen sich:
- Doris Auer
- Michael Starck (zurückgezogen)
- Kristos Thingilouthis
Schließen der Kandidatenliste
Übergabe an Versammlungsleitung
Die Kandidaten stellen sich in alphabetischer Reihenfolge vor. Diskussion / Fragerunde
Versammlungsleitung unterbricht die Versammmlung für 5 min
SA-20 - Antrag auf Ämterkumulation
Text
Der Landesparteitag möge, gemäß §4(1) Landessatzung, beschließen, dass Michael Starck, für den Fall seiner Wahl in den Landesvorstand, sein Amt als Schatzmeister des Kreisverbandes Hochtaunus bis zum 31.03.2013
ausführen darf.Begründung
Der Kreisparteitag des KV Hochtaunus mit Vorstandwahl findet im ersten Quartal 2013 statt. Die Ämterkumulation verursacht nicht mehr Aufwand
als die vorzeitige Übergabe des Schatzmeisteramtes an einen Amtsnachfolger.Etherpad
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Antragsteller
Text
An passender Stelle wird der GO-Antrag auf Wiedereröffnung der Kandidatenliste eingefügt.
Christoph Hampe
offene Abstimmung
Ergebnis
Christoph Hampe stellt den GO-Antrag auf Wiedereröffnung der Kandidatenliste -> abstimmung: positiv
Übergabe an den Wahlleiter
Der Wahlleiter eröffnet die Kandidatenliste für den Beisitzer erneut
Zur Wahl stellen sich:
- Doris Auer
- Christian Hufgard
- Jan Leutert
- Nicole Seiler
- Kristos Thingilouthis
- Martin Zindel
Schließung der Kandidatenliste.
Übergabe an die Versammlungsleitung
Die Kandidaten stellen sich in alphabetischer Reihenfolge vor. Diskussion / Fragerunde
Text
Soll Martin Zindel seine Kandidat aufrecht erhalten?
Martin Zindel
offene Abstimmung
Ergebnis
Übergabe an die Wahlleitung
Stimmberechtigtel: | 165 |
Abgegebene Stimmzettel: | 154 |
Enthaltungen: | x |
Ungültig: | 5 |
Doris Auer | 16 (11%) |
Christian Hufgard | 40 (27%) |
Jan Leutert | 49 (33%) |
Nicole Seiler | 64 (43%) |
Kristos Thingilouthis | 77 (52%) |
Martin Zindel | 20 (13%) |
Kristos nimmt die Wahl an.
Übergabe an Versammlungsleitung
Die Antragsnummer 009 wurde zwei Mal vergeben, neuer Name: GO-009a.
Text
Soll sich André Hoffmann, trotz seiner bekannten Kandidatur für die Landesliste, für das Amt des politischen Geschäftsführers zur Wahl stellen?
André Hoffmann
offene Abstimmung
Ergebnis
Versammlungsleitung unterbricht die Versammmlung während der Auszählung.
Vortrag zur Thematik Asyl von Kevin Culina
Übergabe an die Wahlleitung
Übergabe an die Versammlungsleitung
Text
Im Gegensatz zur bestehenden TO werden die Wahlen des Vorstandes heute unabhängig von angekündigten Ende der heutigen Veranstaltung komplett durchgeführt.
Hans-Jürgen Tangermann
offene Abstimmung
Ergebnis
Übergabe an die Wahlleitung
Öffnung der Kandidatenliste für den Schatzmeister
Zur Wahl stellen sich:
- Lothar Krauß
Schließung der Kandidatenliste.
Übergabe an die Versammlungsleitung
Der Kandidat stellt sich vor.
Übergabe an die Wahlleitung
Schatzmeister
Stimmberechtigte: | 165 |
Abgegebene Stimmzettel: | 130 |
Enthaltungen: | x |
Ungültig: | 6 |
Lothar Krauß | 124 (95%) |
Lothar nimmt die Wahl an.
Öffnung der Kandidatenliste für Gensek
Zur Wahl stellen sich:
- Sascha Neugebauer
- Nicole Staubus
- Kristof Zerbe
Schließung der Kandidatenliste.
Übergabe an Versammlungsleitung
Die Kandidaten stellt sich in alphabetischer Reihenfolge vor.
Übergabe an die Wahlleitung zur Verkündung des Ergebnisses für den Schatzmeister. Außerdem verkündet die Wahllleitung, dass ein Stimmzettel aus dem Wahlgang zum stellv. Vorsitzenden gefunden wurde. Die Stimmen dieses Wahlzettels beeinflussen das Ergebnis allerdings nicht. Der Wahlzettel wurde dem Wahlprotokoll angehängt.
Nicole Staubus tritt mit sofortiger Wirkung von ihrem Amt als Generalsekretär im KV Waldeck-Frankenberg zurück.
SA-21 - Temporäre Ämterkumulation Kristof Zerbe
Text
Der Landesparteitag möge, gemäß §4(1) Landessatzung, beschließen, dass Kristof Zerbe, für den Fall seiner Wahl in den Landesvorstand, sein Amt als Generalsekretär des Kreisverbandes
Wiesbaden für bis zu 1h nach der Wahl in den Landesvorstand fortführen darf.Begründung
Antragsteller
SA-22 - Temporäre Ämterkumulation Sascha Neugebauer
Text
Begründung
Antragsteller
- Grußwort durch Florian Zumkeller-Quast (Vorsitzender jupis)
- Grußwort durch Markus Barenhoff (stellvertretender Vorsitzender Piraten)
Versammlungsleitung unterbricht die Versammmlung für 5 min
Vortrag zur Thematik Hessen Campus von Christoph Hampe
Übergabe an die Wahlleitung
Ergebnis Generalsekretär
Stimmberechtigtel: | 165 |
Abgegebene Stimmzettel: | 137 |
Enthaltungen: | x |
Ungültig: | 3 |
Sascha Neugebauer | 67 (50%) |
Nicole Staubus | 71 (53%) |
Kristof Zerbe | 75 (75%) |
Kristof nimmt die Wahl an und tritt mit sofortiger Wirkung von seinem
Amt als Generalsekretär im KV Wiesbaden zurück.
Politische Geschäftsführung
Öffnung der Kandidatenliste für Politische Geschäftsführung
Zur Wahl stellen sich:
- Sascha Brandhoff
- André Hoffmann
Schließung der Kandidatenliste.
Übergabe an Versammlungsleitung
Die Kandidaten stellt sich in alphabetischer Reihenfolge vor.
André Hoffmann zieht seine Kandidatur zum Politischen Geschäftsführer zurück.
Christoph Hampe stellt GO Antrag auf Wiedereröffnung der Kandidatenliste -> abstimmung: positiv
Übergabe an Wahlleitung
Wiedereröffnung der Kandidatenliste
Zur Wahl stellen sich:
- Sascha Brandhoff
Schließung der Kandidatenliste.
Übergabe an die Versammlungsleitung. Sascha Brandhoff tritt mit sofortiger Wirkung von seinem Amt als Generalsekretär im KV Waldeck-Frankenberg zurück. Übergabe an die Wahlleitung.
Stimmberechtigtel: | 165 |
Abgegebene Stimmzettel: | 130 |
Enthaltungen: | x |
Ungültig: | 13 |
Sascha Brandhoff | 97 (83%) |
Sascha nimmt die Wahl an. Übergabe an die Versammlungsleitung.
GOÄ-011 - Änderung der Geschäftsordnung: Wahl: Kurz-Vorstellung, Abstimmung über Anzahl der Beisitzer, Vorstellung und Fragerunde & Wahl
Text
Der LPT möge folgendes Verfahren zur Wahl der Beisitzer festlegen:
§9 wird um einen neuen Absatz ergänzt:
Gibt es mehrere Kandidaten für mehrere Ämter gleicher Bezeichnung, bei der die Versammlung die Anzahl der zu besetzenden Posten festlegen kann, wird folgendes Verfahren angewendet:
1. Die Kandidatenliste wird erstellt 2. Jeder Kandidat darf sich kurz vorstellen (max. 2 Minuten) 3. Die Versammlung bestimmt über die Anzahl der Beisitzer: 0, 1, 2, 3 oder 4 4. Es folgt eine erneute Vorstellung (bis zu 3 Minuten) und die Fragerunde, sofern Beisitzer gewünscht sind 5. Wahl der Beisitzer nach §10 (5)
Markus Brechtel, Ralf Praschak
offene Abstimmung
Ergebnis
GOÄ-012 - GO-Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung: Ablauf Beisitzer-Wahl: Vorstellung und Fragerunde & Approval-Voting
Text
Der LPT möge folgendes Verfahren zur Wahl der Beisitzer beschließen:
§9 wird um einen neuen Absatz ergänzt:
Gibt es mehrere Kandidaten für mehrere Ämter gleicher Bezeichnung, bei der die Versammlung die Anzahl der zu besetzenden Posten festlegen kann, wird folgendes Verfahren angewendet:
1. Die Kandidatenliste wird erstellt 2. Vorstellungs- und Fragerunde 3. Wahl der Beisitzer nach §10 (5a)
§10 (5) wird hinzugefügt: (5) Gibt es mehrere Kandidaten für mehrere Ämter gleicher Bezeichnung, bei der die Anzahl der zu besetzenden Posten vorgegeben ist, findet eine Wahl durch Zustimmung statt. Gewählt sind die Kandidaten, welche die meisten Stimmen und eine absolute Mehrheit der sich nicht enthaltenden Abstimmenden erhalten, bis die zu besetzende Zahl der Ämter erreicht ist. Erhalten nicht genug Kandidaten die absolute Mehrheit wird ein weiterer Wahlgang für die verbliebenen Ämter gemäß §8 Kandidaturen Absatz 2 durchgeführt.
§10 (5a) wird hinzugefügt:
"Gibt es mehrere Kandidaten für mehrere Ämter gleicher Bezeichnung,
bei der die Versammlung die Anzahl der zu besetzenden Posten festlegen
kann, findet eine Wahl durch Zustimmung statt. Gewählt sind die
Kandidaten, welche die meisten Stimmen und eine absolute Mehrheit der
sich nicht enthaltenden Abstimmenden erhalten, bis die maximale Zahl
der zu besetzenden Ämter erreicht ist. Erhalten nicht genug Kandidaten
die absolute Mehrheit bleiben die zu wählenden Posten unbesetzt."
Markus Brechtel
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Die Wahl der Beisitzer sol auf morgen 07.10. 9 Uhr verschoben werden.
?
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Der LPT Help2012.2 soll um 10:oo des Folgetages fortgesetzt werden.
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Die Versammlungsleitung unterbricht die Versammlung bis morgen 07.10.2012 09:00 Uhr.
Sonntag, 07.10.2012
Wiedereröffnung der Versammlung 9:49 Uhr
Versammlungsleitung gibt Erklärung zum Video "Kameraüberwachung bei geheimen Wahlen", welches nach der Unterbrechung der Versammlung gedreht wurde, ab.
Text
Die Tagesordnung möge geändert werden. Die Satzungsänderungsanträge sollen vorgezogen werden.
offene Abstimmung
Ergebnis
SÄA-01/02: §12 - Satzungs- und Programmänderung
- Vorstellung der SÄA-01, SÄA-02 und SÄA-02a
- Meinungsbild
- SÄA-01 wird zurückgezogen
- SÄA-02 wird von Christian Fleißner übernommen
Es folgt Diskussion und Fragerunde
SÄA-02a erhält die meiste Zustimmung und wird zur Abstimmung gestellt
Betrifft
Art der Änderung
Der Landesparteitag möge die Änderung von §12 wie
folgt beschließenBisherige Fassung
(1) Änderungen der Landessatzung können nur von einem Landesparteitag mit einer 2/3 Mehrheit beschlossen werden. Besteht das dringende Erfordernis einer Satzungsänderung zwischen zwei Parteitagen, so kann die Satzung auch geändert werden, wenn mindestens 2/3 der dem Landesverband angehörenden Piraten sich mit dem Antrag/den Anträgen auf Änderung schriftlich einverstanden erklären. (2) Über einen Antrag auf Satzungsänderung auf einem Landesparteitag kann nur abgestimmt werden, wenn er mindestens vier Wochen vor Beginn des Landesparteitages beim Landesvorstand eingegangen ist. (3) Die Regelungen aus Absatz 1 gelten ebenso für eine Änderung des Programms der Piratenpartei Deutschland Landesverband Hessen. (4) Die Regelungen aus Absatz 1 gelten ebenso für die Annahme von Positionspapieren der Piratenpartei Deutschland Landesverband Hessen. Positionspapiere dienen der defensiven Programmentwicklung und sind bis zum nächsten Landesparteitag gültig. Sie können mittels einfacher
Mehrheit einmalig verlängert werden.Neue Fassung
(1) Änderungen der Satzung und des Programms der Piratenpartei Deutschland Landesverband Hessen können nur von einem Landesparteitag mit einer Zweidrittelmehrheit beschlossen werden. Besteht das dringende Erfordernis einer Satzungsänderung zwischen zwei Parteitagen, so kann die Satzung auch geändert werden, wenn mindestens Zweidrittel der dem Landesverband angehörenden Piraten sich mit dem Antrag oder den Anträgen auf Änderung schriftlich einverstanden erklären. (2) Anträge auf Satzungs- oder Programmänderungen können nur auf dem Landesparteitag berücksichtigt werden, wenn sie fristgerecht beim Landesvorstand gestellt wurden. Die Fristen ergeben sich aus folgenden drei Phasen: 1. Einreichungsphase: Anträge auf Satzungs- oder Programmänderung sind bis 8 Wochen vor dem Landesparteitag beim Landesvorstand einzureichen. In Ausnahmefällen kann ein Landesparteitag dies mit einfacher Mehrheit für den nachfolgenden Landesparteitag auf 6 Wochen verkürzen. 2. Änderungsphase: Fristgerecht eingereichte Anträge auf Satzungs- oder Programmänderung sind bis 4 Wochen vor dem Landesparteitag änderbar. Innerhalb dieser Frist können nur noch Alternativanträge, die den gleichen Gegenstand eines eingreichten Antrags betreffen, beim Landesvorstand eingereicht werden. 3. Vorbereitungsphase: 4 Wochen vor dem Landesparteitag ist die Präferenz der Antragsreihenfolge innerhalb von 2 Wochen unter allen hessischen Mitgliedern zu ermitteln und in der vorläufigen Tagesordnung zu berücksichtigen. (3) Anträge auf Satzungs- und Programmänderungen können als Dringlichkeitsanträge beim Landesparteitag eingereicht werden, wenn die Dringlichkeit begründet ist und mindestens 50 Unterstützer mit Name, Mitgliedsnummer und Unterschrift dies schriftlich bestätigt haben. Diese Anträge sind in einem separtem Tagesordnungspunkt Dringlichkeitsanträge zu behandeln. (4) Die Regelungen aus Absatz 1, 2 und 3 gelten ebenso für die Annahme von Positionspapieren der Piratenpartei Deutschland Landesverband Hessen. Positionspapiere dienen der defensiven Programmentwicklung und sind bis zum nächsten Landesparteitag gültig. Sie können mittels
einfacher Mehrheit einmalig verlängert werden.Begründung
Ein Großteil der Anträge auf unseren Parteitagen wird sehr kurzfristig gestellt. Somit wird den Mitgliedern kaum eine Chance gegeben, sich im Vorfeld mit den Anträgen auseinanderzusetzen und sich ideal auf die Anträge vorzubereiten. Zusätzlich verhindert die knappe Einreichung, dass Piraten die Möglichkeit haben sich vorab einzubringen, um Anträge ggfs. zu verbessern bzw. vorab einen Konsens einzuholen. Zusätzlich können Teile einer eventuellen Diskussionen vor den Parteitag verlagert werden. Dies soll vor allem durch die Änderungsphase ermöglicht werden. Die Satzungsänderung soll eine Konsensfindung und Anpassung der Anträge durch Einreichungs- und Veränderungsfristen ermöglichen und gewährleistet die notwendige Flexibilität durch Dringlichkeitsanträge inkl. entsprechender Absicherung vorab durch ein ausreichendes Quorum, damit nicht Einzelne den LPT und seine Orga mit Dringlichkeitsanträgen fluten können. Bei wirklich dringenden Dingen lässt sich das Quorum auch überwinden, so dass der LPT immer noch auf tagesaktuelle Ereignisse zur Not reagieren kann. Die Bildung einer Reihenfolge der Anträge nach persönlichen Präferenzen der Basis, bietet eine weitere Chance sich mit den Anträgen genauer zu beschäftigen. Dieser Antrag probiert unsere LPT-Antrags-Prozess-Schwäche, wie sie in Gernsheim gerade am zweiten Tage offensichtlich wurde, massiv ins Vorfeld eines LPTs zu legen, damit das Lesen und Verstehen der Anträge nicht während der Diskussion und Abstimmung auf dem LPT selbst
erfolgt.Etherpad
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Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
SÄA-03: Abschnitt B: Finanzordnung - Begrenzung der Spendenannahme
SÄA-03 wird zurückgestellt, da Antragsteller noch nicht vor Ort ist.
SÄA-04: §4 - Rechte und Pflichten der Piraten
- Antragsvorstellung der 2 konkurrierenden Anträge SÄA-04 und SÄA-04a
- Diskussion
- Meinungsbild, ob einem der beiden Anträge zugestimmt werden kann - Mehrheit erkennbar
Betrifft
Art der Änderung
Bisherige Fassung
2. Die Laufzeit des virtuellen Meinungsbildes muss
mindestens 14 Tage betragen.Neue Fassung
2. Die Laufzeit des virtuellen Meinungsbildes muss mindestens14 Tage betragen. In dringenden Fällen kann die Laufzeit auf 7 oder 3
Tage verkürzt werden.Begründung
Die ursprünglich gewählte Laufzeit von 14 Tagen begründete sich in der Abbildung in der parallel zur Abstimmung verlaufenden Diskussion. Während dieser 14 Tage können Pro- und Contra-Argumente ausgetauscht und im Wiki gesammelt werden. Da währenddessen die Abstimmung weiterhin geöffnet ist, kann jeder Teilnehmer seine Entscheidung überdenken oder revidieren. Dies sollte als grundlegendes Feature erhalten bleiben und nur in zeitlich dringenden Fällen verkürzt werden können. Bei 7 Tagen ist ist auf jeden Fall ein Wochenende dabei, so dass auch weniger aktive Piraten eine Chance erhalten mit abzustimmen. 3 Tage sollte das dringendste Minimum darstellen. Basisdemokratie braucht Zeit und sollte gerade bei Fragen der öffentlichen Positionierung einen klar definierten und bekannten Rahmen haben. Eine völlige Flexibilisierung der Laufzeiten kann aufgrund der verbesserungsbedürftigen Kommunikation rund um die vMBs aktuell zu noch mehr Unsicherheit führen. Bei einer klaren 3-Teilung bliebe dies eher im überschaubaren Rahmen, bietet aber dennoch eine flexiblere Auswahl als derzeit in der Satzung festlegt.
Die Streichung dient nur der Visualisierung.Etherpad
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Antragsteller
Abstimmung
offene Abstimmung über alle Alternativen -> keine
Alternative hat eine klare Mehrheit
offene Abstimmung über Alternative (1) und (2) mit Auszählung
Alernative (2) wird mit 58 zu 50 Stimmen ausgewählt für die Alternative
Ergebnis
SÄA-05: §4 - Rechte und Pflichten der Piraten
Vorstellung und Diskussion Meinungsbild negativ
Betrifft
Art der Änderung
Der Landesparteitag möge die Änderung von § 4 (8) 3.
wie folgt beschließen:Bisherige Fassung
3. An dem virtuellen Meinungsbild müssen sich mindestens ein
Zehntel der hessischen Piraten beteiligen.Neue Fassung
3. An dem virtuellen Meinungsbild müssen sich mindestens {10 Prozent, 20 Prozent, 25 Prozent, 33 Prozent} {der stimmberechtigten,
aller} hessischen Piraten beteiligen.Begründung
Derzeit reichen 10% Beteiligung. Persönlich find ich das zuwenig. Wenn ein Thema nicht interessant genug für die eigenen Mitglieder ist und diese nicht teilnehmen, dann wäre es vielleicht besser, sich nicht zu äußern. Die Beteiligung bei den Meinungsbildern seit April lag zwischen 23,87% und 42,86%. Bei 2/3 der Meinungsbilder war die Beteiligung höher als 1/3. (Stand Anfang August) Die Werte innerhalb dert geschweiften Klammer stellen verschiedene Optionen dar. Im hessischen Liquid Feedback fiel die Abstimmung zu diesem Antrag
positiv aus: https://lqfb.piratenpartei-hessen.de/initiative/show/109.htmlEtherpad
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Zur eingereichten [ Revision ]
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Fortsetzung der Wahl des Landesvorstands
Wahl der Beisitzer
Übergabe an den Wahlleitung
Der Wahlleiter eröffnet die Kandidatenliste für die Beisitzer. Zur Wahl stellen sich:
- Sascha Neugebauer
- Michael Rath
- Alexander Schnapper
- Michael Starck
- Nicole Staubus
Schließung der Kandidatenliste. Vorstellung der Kandidaten.
Übergabe an die Versammlungsleitung
Abstimmung über die Anzahl der Beisitzer (0, 2)
0 Beisitzer = 69
2 Beisitzer = 56
Aussprache zur Abstimmung über 0 Beisitzer
Wahl des Landesschiedsgericht
Wahl der Landesschiedsrichter
Die Versammlungsleitung eröffnet die Kandidatenliste für die Landesschiedsrichter Zur Wahl stellen sich:
- Ruben Bridgewater
- Ralf Donath
- Gregory Engels (abwesend, Willensbekundung liegt vor))
- Bernhard Kern
- Klaus Manhenkel (abwesend, Willensbekundung liegt vor)
- Manuel Wüst
Schließung der Kandidatenliste. Die Kandidaten stellen sich in alphabetischer Reihenfolge vor. Diskussion / Fragerunde
Versammlungsleitung unterbricht die Versammmlung für 5 min.
Übergabe an den Wahlleitung
Stimmberechtigtel: | 177 |
Abgegebene Stimmzettel: | 117 |
Enthaltungen: | x |
Ungültig: | 2 |
Ruben Bridgewater | 88 (77%) |
Ralf Donath | 19 (17%) |
Gregorie Engels | 53 (46%) |
Bernhard Kern | 88 (77%) |
Klaus Manhenkel | 24 (21%) |
Manuel Wüst | 69 (60%) |
Ruben, Bernhard und Manuel nehmen die Wahl an.
Übergabe an die Versammlungsleitung
Wahl der zwei Rechnungsprüfer
Die Kandidaten stellen sich in alphabetischer Reihenfolge vor. Diskussion / Fragerunde
Kandidaten
- Knut Bänsch
- Martin Langhorst
offene Abstimmung
Ergebnis
SA-24: Ämterkumulation Martin Langhorst
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Ersatzrichter
Die Versammlungsleitung eröffnet die Kandidatenliste für die Ersatzrichter Zur Wahl stellen sich:
- Marcel S. Henselin
- Jan Leutert
- Klaus Manhenke
Schließung der Kandidatenliste. Die Kandidaten stellen sich in alphabetischer Reihenfolge vor. Diskussion / Fragerunde
Übergabe an den Wahlleitung
Stimmberechtigtel: | 177 |
Abgegebene Stimmzettel: | 96 |
Enthaltungen: | x |
Ungültig: | 7 |
Marcel S. Henselin | 56 (63%) |
Jan Leutert | 59 (66%) |
Klaus Manhenke | 60 (67%) |
Jan und Klaus nehmen die Wahl an.
Übergabe an die Versammlungsleitung
Wahl der Vertrauenspiraten
SA-25 - Wahl der Vertrauenspersonen
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Text
GO-Antrag auf Bazinga
Bert Knoop
Die Versammlungsleitung eröffnet die Kandidatenliste für die Vertrauenspiraten Zur Wahl stellen sich:
- Boris Behnke
- Christiane Denfeld-Busche
- Bernd Fachinger
- Anne Peffeköver
- Bastian Zapf
Schließung der Kandidatenliste. Die Kandidaten stellen sich in alphabetischer Reihenfolge vor. Diskussion / Fragerunde
Text
GO-017 - Einholung eines Meinungsbildes
Thumay Karbalai Assad
offene Abstimmung
Ergebnis
Übergabe an den Wahlleitung
Stimmberechtigtel: | 178 |
Abgegebene Stimmzettel: | 96 |
Enthaltungen: | x |
Ungültig: | 7 |
Boris Behnke | 26 (29,2 %) |
Christiane Denfeld-Buschet | 59 (66,29%) |
Bernd Fachinger | 20 (22,5 %) |
Anne Peffeköver | 80 (89,9 %) |
Bastain Zapf | 37 (41,6 %) |
Christiane und Anne nehmen die Wahl an.
Übergabe an die Versammlungsleitung
Es wurden in Wahlurnen vergessene Stimmzettel gefunden. Hierzu gibt es folgenden Antrag:
Text
Der LPT möge die Wiederholung der Wahl zum polGF beschließen
Es kann nicht sein, dass "herumliegende" Stimmzettel einfach hinzu addiert werden, egal ob sie versehentlich "unter den Tisch" gefallen sind oder anders dort hingekommen sind. Zudem ist dies ein möglicher Anfechtungsgrund, den wir durch die Abstimmung über diesen GO-Antrag heilen können.
Ralf Praschak
offene Abstimmung
Ergebnis
Wiederholung der Wahl zum Politischen Geschäftsführer
Die Versammlungsleitung eröffnet die Kandidatenliste für die Politische Geschäftsführung Öffnung der Kandidatenliste für Politische Geschäftsführung
Zur Wahl stellen sich:
- Sascha Brandhoff
Schließung der Kandidatenliste.
Übergabe an den Wahlleitung
Stimmberechtigtel: | 179 |
Abgegebene Stimmzettel: | 113 |
Enthaltungen: | x |
Ungültig: | 3 |
Sascha Brandhoff | 100 (91%) |
Nein | 10 (9%) |
Sascha nimmt die Wahl an Übergabe an die Versammlungsleitung.
Text
Zur Zeit wird die Rednerliste nach 15 Wortbeiträgen automatisch geschlossen. Maximale Redezeit: 15*2min=30min 7*2min=14min
Markus Brechtel
offene Abstimmung
Ergebnis
Wahl der 2 Vertretungen für Hessen im Bundesfinanzrat
Die Versammlungsleitung eröffnet die Kandidatenliste für die Vertretungen für Hessen im Bundesfinanzrat Zur Wahl stellen sich:
- Knut Bänsch
- Lothar Krauß
Schließung der Kandidatenliste. Die Kandidaten stellen sich in alphabetischer Reihenfolge vor. Diskussion / Fragerunde
SA-26: Ämterkumulation Knut Bänsch
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
SA-27: Ämterkumulation Lothar Krauß
Text
Der Landesparteitag möge, gemäß §4(1) Landessatzung, beschließen, dass Lothar Krauß, für den Fall seiner Wahl als Vertreter für Hessen im Bundesfinanzrat, sein Amt als Schatzmeisters
der Landesverbandes Hessen ausführen darf.Begründung
Etherpad
Zum [{{{Etherpad-URL}}} Pad]
Zur eingereichten [{{{Etherpad-Revisions-URL}}} Revision {{{Etherpad-Revisionsnummer}}}]
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Übergabe an die Wahlleitung
Wahl der Vertretung für Hessen im Bundesfinazrat
Wahl Vertretung für Hessen im Bundesfinanzrat,
Kandididaten sind Knut Bänsch und Lothar Krauß.
offene Abstimmung
Ergebnis
Übergabe an die Versammlungsleitung
Text
Der LPT möge zurück in die ursprüngliche Tagesordnung springen und den Bereich der Satzungsänderungsanträge erst mal verlassen. Ferner möge der LPT den sonstigen Antrag SA-14 Verkürzung der Einreichungsphase von 8 auf 6 Wochen vorziehen, damit das Antragsfenster für Butzbach noch offen ist.
Ralf Praschak
offene Abstimmung
Ergebnis
Wiedervorlage: Verlängerung und Kosten des TOR-Servers
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
SA-14: Verkürzung der Antrags-Änderungsphase für SÄA-02 oder SÄA-02b
Text
Der Landesparteitag möge beschließen, dass für den LPT 2012.3
in Butzbach die verkürzte Einreichungsfrist und Änderungsphase gilt.Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Bestätigung von Positionen, die aufgrund eines vMBs gemäß § 4 (8) der Landessatzung bezogen wurden
Rückführung des Uniklinikums Gießen und Marburg in Landeseigentum
- Diskussion
Text
Der LPT möge das vMB als Position beschließen.
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Der LPT möge beschließen, dass der dazugehörige PA-009 im Anschluss abgestimmt wird.
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
- Vorstellung und Diskussion
- positives Meinungsbild
PA-009: Universitätsklinikum Gießen und Marburg
Text
Der LPT möge beschließen, das folgende Unterkapitel "Universitätsklinikum Gießen und Marburg" in den Bereich "Gesundheit" des Landesprogramms aufzunehmen: Die Piratenpartei Hessen ist der Ansicht, dass die Privatisierung des Universitätsklinikums Gießen und Marburg (UKGM) nach sechs Jahren privater Trägerschaft als gescheitert zu betrachten ist, da entgegen ursprünglicher Versprechungen einer verbesserten Patientenversorgung sowie besseren Bedingungen für Forschung und Lehre, sich diese massiv verschlechtert haben. Das Land Hessen soll daher alle Möglichkeiten zur Rückführung des UKGM in Landeseigentum prüfen und die hierfür bestehenden Optionen öffentlich zur Diskussion stellen. Vorrangiges Ziel ist es, die Qualität der Patientenversorgung sowie der Forschung und Lehre wieder sicher zu stellen. Insbesondere soll die Wahrnehmung des einmaligen Sonderrechtes zum Rückkauf des UKGM, im Falle einer Übernahme der Rhön Klinikum AG durch einen anderen privaten Krankenhausbetreiber (z.B. durch den Fresenius-Konzern), geprüft werden. Sollte ein Rückkauf des UKGM nicht möglich sein oder einen unverhältnismäßig großen Aufwand bedeuten, so hat das Land Hessen dafür Sorge zu tragen, dass neue vertragliche Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität von Patientenversorgung sowie Forschung und Lehre etabliert werden, um zu verhindern, dass Landesmittel zweckentfremdet verwendet werden. Ein Universitätsklinikum hat einen wichtigen gesellschaftlichen Versorgungsauftrag, an den - zu Recht - von allen Bürgern, insbesondere aber von Patienten und Mitarbeitern, hohe Ansprüche gestellt werden. Um diesem Anspruch gerecht werden zu können, hält der Landesverband Hessen der Piratenpartei Deutschland die öffentliche Trägerschaft von Universitätskliniken oder zumindest vertragliche Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität von Patientenversorgung
sowie Forschung und Lehre für unabdingbar.Begründung
Dieser Antrag war Bestandteil eines programmatischen virtuellen Meinungsbildes [1]. Mit JA stimmten 70.48% der 454 Teilnehmer (23.87% Wahlbeteiligung). Mit NEIN stimmten 20.93% der Teilnehmer. Enthalten haben sich 8.59% der Teilnehmer. Somit ist dieser Antrag - bis zum Landesparteitag - eine offizielle Position des Landesverbands. Mit diesem Programmantrag soll diese Position nun auch fest in unserem Programm verankert werden. Hier noch die Begründung aus dem Virtuellen Meinungsbild: "Die Piratenpartei Hessen lehnt die Privatisierung bestehender öffentlicher Infrastruktur ab: Somit wäre die Wahrnehmung der Rückkauf-Option als eine Umkehrchance in diesem Fall nur folgerichtig. Über die Zustände der Patientenversorgung am UKGM gibt es seit Jahren nicht nur regelmäßige negative Berichterstattung in den Medien, sondern auch verschiedene Bürgerinitiativen (z.B. Notruf 113) erheben ihre kritischen Stimmen gegen die Privatisierung des Universitätsklinikums. Auch kommt es immer wieder zu Überlastungsanzeigen des Personals an beiden Standorten der UKGMs, während gleichzeitig immer wieder Stellen abgebaut werden sollen. Die häufigen Wechsel des Personals in der Geschäftsführung des UKGM, oder auch die fehlgeschlagenen Etablierung der Partikeltherapie in Marburg sind mehr als deutliche Anzeichen der Überforderung der Rhön Klinikum AG mit dem Management eines Universitätsklinikums. Auch die derzeit zur Begründung von Stellenabbau herangezogenen finanziellen Belastungen sind vor allem durch umfangreiche Baumaßnahmen und Neukauf von technischen Geräten entstanden. Ein weiteres Anzeichen für schlechtes Management durch die Rhön Klinikum AG. Außerdem besitzt die Rhön Klinikum AG derzeit neben dem UKGM noch Beteiligungen an drei weiteren Kliniken in Wiesbaden. Über die Helios GmbH betreibt der Fresenius Konzern insgesamt sechs Kliniken in Bad Nauheim, Bad Schwalbach, Diez, Idstein, Grebenhain und Hünfeld. Durch eine Fusion würde der größte Betreiber von privaten Kliniken im Land Hessen entstehen, der eine starke Marktmacht gegenüber seinen Konkurrenten hätte. Selbst ohne eine Übernahme der Rhön Kliniken AG durch den Fresenius Konzern bleiben die strukturellen Probleme am UKGM bestehen. Deshalb bleibt dieses Thema aktuell, auch wenn die Übernahme der Rhön Kliniken
durch Fesenius nicht stattfinden sollte."Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
PA-016 - Ablehnung medizinisch nicht notwendiger Beschneidungen an nicht einwilligungsfähigen Kindern
- Diskussion
Text
Wiederöffnung der Rednerliste
Ernst-Joachim Preussler
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Möchtest du den Antragstext von Bastian Zapf unterstützen?
Jan Leutert
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Sollen die Programmanträge und vMB zur Thematik Beschneidung auf den nächsten Landesparteitag in Butzbach vertagt werden?
Hans-Jörg Tangermann
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Sollen die Programmanträge zur Thematik Beschneidung auf den nächsten Landesparteitag in Butzbach vertagt werden?
Jan Leutert
offene Abstimmung
Ergebnis
PA-005: Programm-Grundlagen-Antrag
- Vorstellung und Diskussion
Text
Der LPT möge das vMB bzgl. Programm-Entwurf als Position beschließen.
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Text
Soll der sonstige Antrag SA-017 vorgezogen werden?
Cem Aslan
offene Abstimmung
Ergebnis
SA-17: Basisbegehren: aBPT bzgl. des Bundesvorstandes
- Diskussion
Text
Würde die Versammlung den SA-17 unterstützen?
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Begründung
Noch sind wir eine basisdemokratische Partei. Eine mögliche Korrektur der aktuellen Situation des Bundesvorstandes und somit auch der Bundespartei sollte einem neuen Votum der Basis
überlassen werden.Antragsteller
Ralf Praschak, Tampe-Haverkock, Manolo, Hexe6819, Carsten Schlote, Swobjack, Jens Fricke, Horst Weintraut, Friedhelm
Willemsen, Michael Rath, 68erPiratAbstimmung
Ergebnis
Text
Ist die Versammlung mit der Arbeit des aktuellen Bundesvorstand zufrieden?
Anders Bernhard
offene Abstimmung
Ergebnis
SÄA-03: Abschnitt B: Finanzordnung - Begrenzung der Spendenannahme
- Michael Starck übernimmt den Antrag von Eric Manneschmidt
- Diskussion
Betrifft
Art der Änderung
Bisherige Fassung
Neue Fassung
(1) Es gilt die Finanzordnung der Bundespartei in der jeweils gültigen Fassung mit folgendem Zusatz: Der Landesverband Hessen der Piratenpartei Deutschland nimmt Geldspenden ausschließlich von natürlichen Personen entgegen, und zwar pro Spender und Kalenderjahr nicht mehr als 10.000 €.
Diese Regelung tritt zum 1. Januar 2013 in Kraft.Begründung
Vorab zwei Bemerkungen 1. Um von der staatlichen Parteienfinanzierung zu profitieren, brauchen wir Spenden von natürlichen Personen. Man kann vieles an der Regelung der Parteienfinanzierung in Frage stellen, trotzdem unterliegen wir ihr und müssen damit umgehen. Es liegt daher schon heute in unserem Interesse, dass z.B. Unternehmer, die der Piratenpartei etwas spenden wollen, dies aus ihrem Privatvermögen tun und nicht als Unternehmensspende. 2. Die Beschränkung soll explizit nur für Geldspenden gelten, da sie für Sachspenden wie z.B. die leihweise Überlassung von Fahrzeugen oder Technik, einen maßlosen Mehraufwand bedeuten würde. Parteispenden stellen ein bewährtes, aber äußerst zweifelhaftes Mittel der politischen Beeinflussung dar. Grundsätzlich werden diese Zuwendungen mit der Absicht der politischen Einflussnahme getätigt. Bei natürlichen Personen, also Menschen, ist dies in einem bestimmten Umfang legitim, Demokratie lebt sogar von der Einflussnahme der Menschen auf die Politik. Allerdings ist durch eine Höhenbegrenzung dafür Sorge zu tragen, dass sich die Unterschiede in der Vermögensverteilung nicht allzu stark in einem unterschiedlichen politischen Gewicht niederschlagen. Organisationen aller Art, Unternehmen, Branchenverbände etc. nutzen heute ebenfalls das Mittel der Parteispende zur politischen Landschaftspflege. Organisationen verfolgen strukturelle Interessen, bei Wirtschaftsunternehmen handelt es sich dabei zumeist um Gewinninteressen im betriebswirtschaftlichen Sinne. Daran ist nichts grundsätzlich verwerfliches, aber diese Interessen sind nicht gleichzusetzen mit den wohl- oder schlecht verstandenen Interessen von Menschen, ihnen kann daher kein finanzieller Einfluss auf das politische Kräftespiel zugestanden werden (eine Einflussnahme über das Einbringen von ggf. guten Argumenten bleibt unberührt). Darüber hinaus ist insbesondere bei großen und stark verflochtenen Unternehmen und Verbänden meist unklar, woher das Geld kommt und auf wessen Geheiß Spenden getätigt werden. Diese Unternehmen profitieren oft in erheblichem Maße von staatlichen Subventionen, Steuererleichterungen und anderen Privilegien, so dass Zuwendungen an große oder/und Regierungsparteien faktisch der Steuerzahler zu tragen hat (aktuelles Beispiel ist die Privilegierung des Bankensektors). Im Ausland sind solche Spenden daher teilweise bereits verboten, was von einigen Politikern für Deutschland ebenfalls gefordert wird (siehe http://www.lobbycontrol.de/blog/index.php/2011/09/spd-abgeordnete-fordern-verbot-von-nebentaetigkeiten-und-unternehmensspenden/ und http://www.welt.de/politik/deutschland/article5889245/Linke-will-Verbot-von-Firmen-Spenden-fuer-Parteien.html). Die heutige Spendenpraxis führt ohne Zweifel zu einem erheblichen Legitimitätsverlust der etablierten Parteien und der Politik insgesamt (die GRÜNEN bekommen ebenso Geld aus der Solarbranche wie die anderen Parteien von der Atomindustrie). Die FDP hat sich in besonderem Maße in die Abhängigkeit von Financiers begeben, die im politischen Wettbewerb ihren Mangel an guten Argumenten durch gutes Geld wett zu machen suchen. Auch wenn diese Partei demnächst untergehen sollte, so hat sie doch bereits einen erheblichen volkswirtschaftlichen und politischen Schaden angerichtet. Es ist wichtig, dass die Piratenpartei sich von solchen offensichtlich abhängig machenden Strukturen grundsätzlich fern hält. Es ist auch wichtig, ein Zeichen zu setzen, dass dies überhaupt möglich ist. Wie es die PIRATEN in vielen Bereichen bereits tun. Sollte für Deutschland eine gesetzliche Regelung kommen, wäre die Piratenpartei darauf bereits eingestellt und würde keine Nachteile erleiden. Das ist wichtig, weil wir uns andernfalls auf der Seite derer wiederfinden könnten, die aus Angst um die eigenen Pfründe die Weiterentwicklung der Demokratie aufzuhalten versuchen. Theoretisch braucht es keine Satzungsvorschrift, um Spenden abzulehnen. Vorstände oder die Basis könnten in jedem Einzelfall nach vorher festzulegenden Kriterien diese Entscheidung treffen. Aber was wäre dadurch gewonnen? Potentielle Spender wären sich nie sicher, ob ihre Zuwendung überhaupt willkommen wäre und die beteiligten PIRATEN hätten sich in jedem Einzelfall eine zusätzliche Diskussion zu einem grundsätzlich unentscheidbaren Problem aufgeladen. Denn natürlich lässt sich im Einzelfall eine rationale Abwägung der Gefahr der Abhängigkeit (von reichen Einzelspendern oder von Organisationen) gegen die zusätzlichen Chancen bei Annahme der Spende nicht leisten, da sich weder Chancen noch Gefahren quantifizieren lassen. Die vorgeschlagene Satzungsvorschrift hält also den Vorständen und den aktiven Basispiraten den Rücken frei und dient auch der Transparenz gegenüber potentiellen Spendern. Zurzeit werden die PIRATEN noch kaum mit Großspenden und Zuwendungen von Unternehmen und Verbänden bedacht. Das würde sich drastisch erst in Regierungsverantwortung ändern. Daher bedeutet heute ein Verzicht auf diese Spenden keinen schmerzhaften Verlust (während wir die Gelder nicht mehr so dringend brauchen, wenn wir einmal an der Regierung sind). In der Außendarstellung dagegen würde uns eine solche Regelung zusätzlichen Zulauf und Wähler bringen, vermutlich auch die Spendenbereitschaft von Kleinspendern erhöhen. Es wäre mithin durchaus rational - und keineswegs (übertrieben) "idealistisch", diese Bestimmung in die Satzung aufzunehmen. Die Beschränkung auf natürliche Personen und die Deckelung bei einem jährlichen Maximalbetrag hängen hierbei zwingend zusammen. Denn bei einigen Unternehmen lassen sich andernfalls Großspenden relativ problemlos durch Eigentümer oder Geschäftsführer als Privatpersonen überweisen. Andererseits ist eine Deckelung unabhängig vom Spender, wie sie z.B. Transparency International fordert und die Piratenpartei durch Beschluss des Schatzmeisters derzeit praktiziert (50.000 EUR pro Jahr und Spender, http://wiki.piratenpartei.de/Finanzen:Parteispenden#weitergehende_Wertgrenzen) und der Landesverband Berlin in seiner Satzung stehen hat (https://wiki.piratenpartei.de/BE:Satzung#.C2.A7_17_FINANZ-_UND_BEITRAGSORDNUNG, vgl. auch Satzung des Landesverbandes Thüringenhttp://www.piraten-thueringen.de/partei/satzung/ §11 (6) Finanzordnung) völlig sinnlos, da eine juristische Person schnell erschaffen ist und darüber dann, vorausgesetzt man verfügt über das entsprechende Kapital, eine faktisch völlig beliebig hohe Summe gespendet werden kann. Solange juristische Personen/Organisationen
spenden dürfen, ist eine Deckelung der jährlichen Spendensumme reine Kosmetik.Etherpad
Zum [ Pad]
Zur eingereichten [ Revision ]
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Text
Die offenen Programmanträge werden den offenen Satzungsänderungsanträgen vorgezogen.
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Würde die Versammlung den Block Programmantrag heute behandeln wollen?
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Aussprache zu GO-035
Bastiaan Zapf zieht die 26 Anträge von PA-001A-x1 bis PA-001A-x26 zurück.
Text
Abstimmung über Verschiebung des Blocks Bildungsantrag PA-01 auf Butzbach
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
PA-002 Rewrite und Erweiterung des Kapitels Mehr Demokratie
Ralf Praschak zieht den Antrag zurück.
PA-003 - Informationsfreiheits- und Transparenzgesetz
Text
Wer würde dem Antrag zustimmen?
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Der Landesparteitag möge beschließen, folgende beiden Absätze an das bestehende Kapitel Informationsfreiheit und Transparenz anzufügen: Das Land Hessen ist eines der wenigen Bundesländer, welches noch kein Informationsfreiheitsgesetz hat und wo es auch noch kaum Informationsfreiheitssatzungen auf der kommunalen Ebene gibt. Dies gilt es mit der Einführung eines hessischen Informationsfreiheitsgesetzes auf Basis der Informationsfreiheitsmustersatzung des Berliner Informationsfreiheitsgesetzes für die Landes- und Kommunalebene zu korrigieren. Gleichzeitig sind die jeweiligen Datenschutzbeauftragten zu Datenschutz- und Informationsfreiheitsbeauftragten aufzuwerten. Die Informationsfreiheit legt jedoch nur die Basis für ein Auskunftsrecht. In der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts ist aber die Notwendigkeit zur mehr Transparenz eine Bringpflicht. Dieser Umstand kann nur mit der Einführung eines hessischen
Transparenzgesetzes auf Basis des Hamburger Gesetzentwurfes rechtlich verankert werden.Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
PA-004 Breitbandausbau
Ralf Praschak zieht den Antrag zurück.
Text
Wer würde den Antrag sofort vorziehen?
Sascha Brandhoff
offene Abstimmung
Ergebnis
SA-19: Hilfsfond für Mandats-Whistleblower
Sascha Brandhoff zieht seinen Antrag zurück.
PA-006: Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Text
Wer würde dem Antrag zustimmen?
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Begründung
Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
PA-007: Barrierefreies Notrufsystem
Text
Wer würde dem Antrag zustimmen?
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Begründung
Bis heute gibt es in Deutschland keine Möglichkeit in einer Notfallallsituation barrierefrei einen Notruf abzusenden. Besonders Menschen mit Behinderung sind davon betroffen, aber auch wenn ein Handyakku nicht mehr für einen Notruf per Sprache ausreicht, ist ein non-verbaler Notruf notwendig. Ein bundesweiter barrierefreier non-verbaler Notruf für Polizei, Feuerwehr oder Krankenwagen existiert derzeit nicht. Bisher gibt es lediglich in Berlin und in Köln spezielle Notrufnummern für SMS, die möglicherweise technisch gesehen relativ problemlos auf ganz Deutschland ausgeweitet werden könnte. Österreich hat bereits sehr gute Erfahrungen mit einer SMS-Notrufnummer für Gehörlose gemacht, die von allen großen Netzbetreibern unterstützt wird. Es gibt derzeit zwar eine Notfall-Fax-Einrichtung (z.B. in Münster) für Gehörlose und Schwerhörige Menschen, aber dieser ist höchst umständlich und erfordert ein Faxgerät, welches heutzutage nur noch wenige Menschen besitzen oder bei vielen Notfallsituationen nicht verfügbar ist. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Fax-Notrufe nicht immer so ernst genommen werden, wie es vonnöten wäre oder erst viele Stunden später Hilfe eintrifft und es dann möglicherweise schon zu spät ist. Länder in denen schon ein Notruf per SMS möglich ist sind: USA, England, Australien, Irland, Singapore, Portugal Im Falle einer Katastrophe in Deutschland wird die Bevölkerung per Sirene und Lautsprecherdurchsagen informiert, das Radio und/oder TV einzuschalten um weitere Informationen zu erhalten. Die Bevölkerung wird dazu angehalten ihre Nachbarn und vor allem Hilfsbedürftige zu informieren. Hörbehinderte Menschen bekommen davon jedoch nicht
sofort etwas mit und sind somit auf die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen angewiesen. Dies ist ein unhaltbarer Zustand. Käme es noch zu einer Evakuierung denken Menschen erstmal an sich, ihre Familie, Freunde. Behinderte Mitmenschen wohl im seltesten Fall. Auch wenn der Katastrophenschutz dazu aufruft.Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
PA-008: Barrierefreiheit beim Hessischen Rundfunk
Text
Wer würde dem Antrag zustimmen?
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Der Landesparteitag möge beschließen, in das Wahlprogramm für die kommende Landtagswahl an geeigneter Stelle aufzunehmen: Die Piratenpartei Deutschland, Landesverband Hessen, setzt sich für die deutliche Erhöhung der Untertitelung im Programm des Hessischen Rundfunks ein. Desweiteren wird auf echte 1:1 Untertitelung geachtet, ohne Verkürzungen. In allen Sendungen, mit Ausnahme von Spielfilmen, wird ein Gebärdensprachdolmetscher zusätzlich zum Angebot der Untertitel in ausreichender Größe eingeblendet. Nach technischer Möglichkeit optional ausblendbar durch den einzelnen Zuschauer. Die Einblendung von Gebärdensprachdolmetschern beginnt mit der Sendung "hessenschau" und wird kontinuierlich, wie bei den Untertiteln, ausgebaut. Dem Hessischen Rundfunk sind für die Umsetzung genug Personal und finanzielle Mittel aus den GEZ Gebühreneinnahmen zur Verfügung zu stellen.
Nach § 3 Abs. 2 Rundfunkstaatsvertrag sollen Kommunikationsbehinderte (Gehörlose, Schwerhörige, Sehbehinderte und Blinde) ab 2013 Runkfunkgebühren bezahlen. Demnach sollen diese Gruppe der Schwerbehinderten ein Drittel der monatlichen Gebühr (also rund sechs Euro pro Monat) bezahlen. Bislang waren Schwerhörige, Ertaubte und Gehörlose von der Gebühr befreit. Doch bei nur ca. 15% der Sendungen im deutschsprachigen Fernsehen werden Untertitel eingesetzt, wobei hier der grösste Prozentsatz von den öffentlichen Sendern stammt. Was den Einsatz von Gebärdensprachdolmetschern anbelangt so werden fast keine Sendungen gedolmetscht. Daher sollte die Gruppe der Kommunikationsbehinderten solange keine GEZ-Gebühren zahlen müssen bis alle Haupsendungen wie Nachrichten und Informationssendungen zu 100% untertitelt sind.Begründung
Bis heute gibt es in Deutschland keine Möglichkeit in einer Notfallallsituation barrierefrei einen Notruf abzusenden. Besonders Menschen mit Behinderung sind davon betroffen, aber auch wenn ein Handyakku nicht mehr für einen Notruf per Sprache ausreicht, ist ein non-verbaler Notruf notwendig. Ein bundesweiter barrierefreier non-verbaler Notruf für Polizei, Feuerwehr oder Krankenwagen existiert derzeit nicht. Bisher gibt es lediglich in Berlin und in Köln spezielle Notrufnummern für SMS, die möglicherweise technisch gesehen relativ problemlos auf ganz Deutschland ausgeweitet werden könnte. Österreich hat bereits sehr gute Erfahrungen mit einer SMS-Notrufnummer für Gehörlose gemacht, die von allen großen Netzbetreibern unterstützt wird. Es gibt derzeit zwar eine Notfall-Fax-Einrichtung (z.B. in Münster) für Gehörlose und Schwerhörige Menschen, aber dieser ist höchst umständlich und erfordert ein Faxgerät, welches heutzutage nur noch wenige Menschen besitzen oder bei vielen Notfallsituationen nicht verfügbar ist. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass Fax-Notrufe nicht immer so ernst genommen werden, wie es vonnöten wäre oder erst viele Stunden später Hilfe eintrifft und es dann möglicherweise schon zu spät ist. Länder in denen schon ein Notruf per SMS möglich ist sind: USA, England, Australien, Irland, Singapore, Portugal Im Falle einer
Katastrophe in Deutschland wird die Bevölkerung per Sirene und Lautsprecherdurchsagen informiert, das Radio und/oder TV einzuschalten um weitere Informationen zu erhalten. Die Bevölkerung wird dazu angehalten ihre Nachbarn und vor allem Hilfsbedürftige zu informieren. Hörbehinderte Menschen bekommen davon jedoch nicht sofort etwas mit und sind somit auf die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen angewiesen. Dies ist ein unhaltbarer Zustand. Käme es noch zu einer Evakuierung denken Menschen erstmal an sich, ihre Familie, Freunde. Behinderte Mitmenschen wohl im seltesten Fall. Auch wenn der Katastrophenschutz dazu aufruft.Antragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Text
Vorziehen der sonstigen Anträge zu den Wahlen SA-01 bis SA-01f und SA-02 bis SA-02f
Ralf Praschak
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Wer ist dafür, dass der Landesverband Hessen an der kommenden Landtagswahl teilnimmt?
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
Text
Wer ist dafür, dass der Landesverband Hessen an der kommenden Bundestagswahl teilnimmt?
Versammlungsleitung
offene Abstimmung
Ergebnis
SA-01b: Zeitfenster BTW-Aufstellungsversammlung
- Meinungsbild positiv
Text
Der Landesparteitag möge beschließen, das Zeitfenster für eine BTW-Aufstellungsversammlung von Januar 2013 auf das erste Quartal 2013, aber möglichst nah am Januar aber vor der
LTW-Aufstellungsversammlung, auszudehnen.Begründung
Dies gibt uns allen mehr Zeit Räumlichkeiten zu finden und ein ordentliches Wahlsystem zu erarbeiten.
Zudem ist Fasching 2013 recht früh im FebruarAntragsteller
Abstimmung
Ergebnis
SA-02b: Zeitfenster LTW-Aufstellungsversammlung
- Meinungsbild positiv
Text
Der Landesparteitag möge beschließen, das Zeitfenster für eine LTW-Aufstellungsversammlung von Februar 2013 auf das erste Quartal 2013, aber möglichst nah am Februar aber nach der
BTW-Aufstellungsversammlung, auszudehnen.Begründung
Dies gibt uns allen mehr Zeit Räumlichkeiten zu finden und ein ordentliches Wahlsystem zu erarbeiten.
Zudem ist Fasching 2013 recht früh im FebruarAntragsteller
Abstimmung
Ergebnis
SA-01c: Ortsfenster BTW-Aufstellungsversammlung
- Meinungsbild positiv
Text
Der Landesparteitag möge beschließen, die Durchführung der BTW-Aufstellungsversammlung aufgrund der Nähe zum Mittelpunkt Hessens
(Mücke/Vogelsberg) zu priorisieren, sofern Kosten und Angebot stimmenBegründung
Eine Landesgruppe im Bundestag aus Hessen repräsentiert alle Bürger Hessens
Wer in die "Pampa" kommt, darf auch gerne sich für Berlin bewerbenAntragsteller
Abstimmung
Ergebnis
SA-02c: Ortsfenster LTW-Aufstellungsversammlung
- Meinungsbild positiv
Text
Der Landesparteitag möge beschließen, die Durchführung der LTW-Aufstellungsversammlung aufgrund der Nähe zum Mittelpunkt Hessens
(Mücke/Vogelsberg) zu priorisieren, sofern Kosten und Angebot stimmenBegründung
Eine Fraktion im Landtag repräsentiert alle Bürger Hessens
Wer in die "Pampa" kommt, darf auch gerne sich für Wiesbaden bewerbenAntragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Text
Verlängerung des LPT bis 19:00
Christian Fleißner
offene Abstimmung
Ergebnis
Ralf zieht Anträge SA-01d, SA-01f, SA02d, SA-02f zurück. Keiner übernimmt diese Anträge
SA-02e: Ausschreibung Wahlsystem LTW-Ausstellungsversammlung
- Meinungsbild positiv
Text
Der Landesparteitag möge die Ausschreibung bis zum nächsten LPT für ein Wahlsystem für die LTW-Ausstellungsversammlung
beschließen.Begründung
Als basisdemokratische Partei sollte es unser Anspruch sein, ein möglichst faires Wahlsystem auf der LTW-Aufstellungsversammlung einsetzen zu können, welches transparent
ausgearbeitet wirdAntragsteller
Abstimmung
Ergebnis
SA-01e: Ausschreibung Wahlsystem BTW-Ausstellungsversammlung
- Meinungsbild positiv
Text
Der Landesparteitag möge die Ausschreibung eines Wahlsystems für die BTW-Ausstellungsversammlung beschließen, um dies beim nächsten
LPT beschließen zu können.Begründung
Als basisdemokratische Partei sollte es unser Anspruch sein, ein möglichst faires Wahlsystem auf der BTW-Aufstellungsversammlung einsetzen zu können, welches transparent
ausgearbeitet wirdAntragsteller
Abstimmung
Ergebnis
Schließung der Versammlung um 18:04 Uhr