Diskussion:2011-01-06 - Bundesvorstandssitzung/Anträge

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Anmerkung des "Antragsgärtners"

Wie in der untigen Diskussion schon richtigerweise bemerkt:

  • Die "Moderation" der Antragsseiten wurde notwendig, nachdem Diskussionen wie untige die Seiten unbrauchbar gemacht haben (man stelle sich diese Textwüste spaßeshalber mal auf der Antragssseite vor)
  • Die GO des Bundesvorstandes kennt bzgl. des Antragsrechts weder Gegner noch Unterstützer, sondern nur Antragsteller.
  • Die Ablehnungsbekundungen von "Gegnern" auf der Antragsseite erfüllen also keinen sinnvollen Zweck im Sinne der BuVo-GO, sondern dienen lediglich der Befriedigung des eigenen Egos.
  • Diese Befriedigung kann aber ebenso durch entsprechende Meinungsäußerung auf der Diskussionsseite erfolgen.
  • Überraschenderweise heißt diese Seite "Diskussion", damit dort über die eigentliche Seite diskutieren kann, was man (s.u.) ja offenbar gut, gerne und viel tut.
  • Es wird von mir kein einziger (Diskussions-)Beitrag gelöscht, sondern lediglich auf die Diskussionsseite verschoben, wo Diskussionsbeiträge sowohl nach der Philosophie eines Wikis als auch der BuVo-GO, garniert mit ein wenig common sense, schlicht und einfach hingehören.

-- tarzun 10:30, 20. Dez. 2010 (CET) 10:04, 20. Dez. 2010 (CET)

Lesezugriff für alle Mitglieder auf Schatzmeister- und Gensek-Liste

Unterstützer ohne Antragsrecht

  1. SlickRights (RLP)

Pro und Contra

Bisher konnten wir unsere eigenen Adressen dort unbesorgt posten, damit Bernd die Entwürfe der Rechenschaftsbericht an die Privatanschrift der Schatzmeister senden konnte. Oder wir konnten dort Handynummern austauschen, die wir für die Akkreditierung beim BPT benötigten. Das wird dann mit einem Lesezugriff für alle nicht mehr möglich sein. Schwan 20:28, 19. Dez. 2010 (CET)

Dann schreibt man eben die Leute direkt an und postet nicht alles auf die Liste? --Sven423 23:28, 19. Dez. 2010 (CET)
Eine Parteioffene ML wird dem Anspruch transparenter Verwaltung, den wir in unserem Programm als Bürger an den Staat legen, äquivalent für die Mitglieder umgesetzt. Oder zumindest versucht. Ein Austauch von Kontaktdaten kann immer noch direkt erfolgen, das ist absolut kein Problem. -- Branleb 23:31, 19. Dez. 2010 (CET)
Da die Schatzmeister und GenSecs jedes Jahr wechseln, vergeht dann recht viel Zeit, alle gültigen Adressen immer parat zu haben. Aber da wir ansonsten nichts zu tun haben, ist das ja nebensächlich Schwan 23:56, 19. Dez. 2010 (CET)
Die wechseln normalerweise ca. einmal im Jahr. Wäre es eine Möglichkeit, die Daten des neuen Vorstands direkt nach Wahl an die direkt untergeordneten, die parallelen und die direkt übergeordnete Gliederung zu melden? -- Branleb 00:03, 20. Dez. 2010 (CET)
Man kann vieles machen. Aber jede andere Lösung benötigt mehr Zeit, die von irgendwem aufgebracht werden muß, als einfach die ML zu benutzen. Elcon 18:24, 20. Dez. 2010 (CET)
Für den Staat fordern wir im BW-Wahlprogramm: "Die Verwaltung soll schon beim Anlegen neuer Akten auf deren Veröffentlichbarkeit hinarbeiten, zum Beispiel durch Abtrennung von personenbezogenen Daten." --Tessarakt 21:00, 20. Dez. 2010 (CET)

Dies Beispiel, die Gegner auf die Diskussionsseite zu schieben, die sich keine Sau ansieht, beweist, wieso prinzipiell Transparenz notwendig ist: Weil durch das Weglassen von Infos manipuliert werden kann und gerne wird. Aber das ist in der Priatenpartei ja nichts Neues. Da wird gerne das PiratenWiki manipuliert (Unterstützer werden bei Kandidaturen verschoben oder gelöscht, Gegner von irgendwas werden auf irgendeine andere Seite verbannt oder gelöscht etc. ) Elcon 00:02, 20. Dez. 2010 (CET)

Nein, für die Bundesvorstands-GO sind nur die Untersützer nötig, Daher sind Gegner per Form sinnlos. Aber Sie sollen zu Wort kommen. Dafür gib es die Diskussionsseite. Wie es tarzun auch GANZ OBEN auf der Antragsseite vermerkt hat. Der Vermerkt enthielt das Wort "Kommentarlos" - ich habs verlienkt! Das ist also intransparent? Denk mal nach! -- Branleb 00:06, 20. Dez. 2010 (CET)
Du willst also, dass weder die Gegenseite Gehört findet noch die Betroffenen gehört werden noch der BuVo weitere Informationen zum Thema enthält und in der eigenen Soße garend sich eine Lösung aus den Fingern saugen muß? Du weißt, dass aus dem BuVo nur zwei PErsonen auf der Liste sind und die anderen kine Ahnung haben und willst diese dumm sterben bzw. etscheiden lassen? Du zensierst Infos also einfach so weg. Elcon 00:10, 20. Dez. 2010 (CET) Nachtrag: ich beziehe mich auf das Zitat: "Nein, für die Bundesvorstands-GO sind nur die Untersützer nötig"
Nein, die BuVo-GO kennt keine Gegner. Und die Regeln er Antragsseite sagen, dass Diskussion auf der Diskussionsseite stattfindet. Ich finde, dass der BuVo die Argumente lesen können soll. Deswegen habe ich sie verlinkt! -- Branleb 00:14, 20. Dez. 2010 (CET)
Zuerst sprichst Du von der BuVo GO, die in keinem Zusammenhang mit unserer Diskussion hier steht und dann berufst Du Dich auf die PiratenWiki-Regeln, die strikt einzuhalten sind, koste es, was es wolle. - Ich werde nicht versuchen, Dich und Deine Motivtion, hier bei den Piraten mit zu machen, zu verstehen. Elcon 00:21, 20. Dez. 2010 (CET)
Nochmal ganz langsam: Auf der Antragsseite dürfen sich nur Unterstützer eintragen. Diese Regel wurde eingeführt, nachdem Diskussionen dort ausgeartet sind und die Antragsseite damit nicht mehr zu gebrauchen war. Diskussionen aller Art MÜSSEN seither, eigentlich kommentarlos, auf die dafür gedachte Diskussionsseite verschoben werden. Genau das ist hier passiert. Dies hat nichts aber auch rein gar nichts mit Unterdrückung von Informationen, Meinungen oder sonstwas in der Richtung zu tun. Und alles erfolgt vollkommen transparent und für jeden in der Versionshistorie einsehbar. --Sven423 00:27, 20. Dez. 2010 (CET)
siehe unten. Elcon 00:46, 20. Dez. 2010 (CET)
Das sind keine "PiratenWiki-Regeln". Das sind die Wünsche des Bundesvorstands, wie die Antragsseite aussehen soll. tarzun ist meines Wissens vom Bundesvorstand beauftragt, sich um die Antragsseite zu kümmern. --Tessarakt 00:28, 20. Dez. 2010 (CET)
Wenn Du Recht hast, wovon ich ausgehe, dann sagt das sehr viel über den aktuellen BuVo aus: Diskussion unerwünscht. - Vermutlich muß er deswegen auch andauernd seine Beschlüsse wieder zurück nehmen, weil er sie anfangs ohne das nötige Hintergrundwissen fällte. - Das ergibt Sinn. Elcon 00:46, 20. Dez. 2010 (CET)
So sehr ich auch meine Probleme mit dem aktuellen BuVo habe: Hier geht es darum den Diskussionen eine Form zu geben, nicht sie zu verstecken. Genau dafür hat ein Wiki Diskussionsseiten. Vielleicht sollten diese noch etwas besser beworben werden. :) --Sven423 00:49, 20. Dez. 2010 (CET)
Du liest also jedesmal die Diskussionsseiten komplett durch, wenn Du bei Wikipedia etwas nachschlägst? RESPEKT! Elcon 18:27, 20. Dez. 2010 (CET)
Die Wikipedia findet sich unter http://wikipedia.org, wir sind hier im Piratenwiki. *kopf->tisch* --Sven423 19:09, 20. Dez. 2010 (CET)
FYI: Ich schaue mir vor jeder Sitzung diese Diskussionsseite sehr genau an, bevor ich mir in meinem Blog Gedanken zu den Anträgen mache. Und darum geht es doch letzten Endes, oder? Der Zustand, den wir vor der GO-Änderung hatten, war unhaltbar. Und wo ist bitte das Problem, einen weiteren Klick zu machen, um diese Seite zu sehen, wenn die Alternative eine nicht nutzbare Antragsseite ist? evil scientist 11:59, 23. Dez. 2010 (CET)

Gegner

  1. Sebastian Pochert 18:49, 19. Dez. 2010 (CET) - Beisitzer LaVo BB
  2. Natural 19:51, 19. Dez. 2010 (CET) (Bei unserer Diskussionskultur sehe ich die Gefahr dass laufend Shitstorms gegen GenSeks oder Schatzmeister gestartet werden, imho ist ein geschützter Raum für die Verwaltung nötig, die Kommunikation würde sich doch sowieso nur in private Kommunikation verlegen.)
    Ist das Niveau auf den Listen so niedrig, dass Transparenz nur peinlich wäre? Ansonsten klappt es bei der Vorstände ML auch. -- Branleb 20:25, 19. Dez. 2010 (CET)
    Das Niveau ist so hoch, dass man völlig vergisst, dass es eine Piratenpartei ML ist. Elcon 23:26, 19. Dez. 2010 (CET)
    Eben, das Niveau ist fast einzigartig. ;) Aber was passiert beim mitlesen? Ich sehe schon die Threads auf sämtlchen ML vor mir, die nur etwas weiterleiten und mit einem höhnischen Kommentar versehen. Und da ist er dann, der Shitstorm. ;) Transparenz? Gerne! Aber dann auch eine neue Fehler- und Diskussionskultur! Nach jetzigem Stand würden viele wohl keine Fragen mehr auf der Verwaltungs Liste stellen, um sich nicht dauernd treiben lassen zu müssen. --Natural 09:41, 20. Dez. 2010 (CET)
    Weil manche Mitglieder sich daneben verhalten, willst du andere dafür in ihren Rechten beschränken und also andere dafür "bestrafen" ? -- Branleb 20:46, 21. Dez. 2010 (CET)
    Wenn man eine ideale Gesellschaft annimmt, kann man auch so einiges anderes einführen. Funktionieren wird es deshalb trotzdem nicht. ;) Wenn diese Liste öffentlich wird, werden viele zügig etwas anderes nutzen oder gar nichts mehr. Ist dann irgendjemand geholfen? --Natural 21:39, 21. Dez. 2010 (CET)
  3. Christian Haas 20:23, 19. Dez. 2010 (CET) - Bezirksschatzmeister Schwaben (sehe diesen Antrag als Misstrauensvotum gegen jeden GenSek und Schatzmeister)
    Ganz im Gegenteil. Aber ich will auch Wissen, was da Ablauf. Transparente Verwaltung und so. Als Mitglied bin ich genauso betreoffen wie als Bürger bei staatlicher Verwaltung. -- Branleb 23:26, 19. Dez. 2010 (CET)
    Und was hindert Dich daran, Deinen für Dich zuständigen GenSek oder Schatzmeister zu kontaktieren? Was erhoffst Du Dir von einem lesendem Zugriff? Hast Du wirklich kein Vertrauen in uns? -- Christian Haas 06:53, 20. Dez. 2010 (CET)
  4. PiratNEA 22:30, 19. Dez. 2010 (CET) - dieser Antrag führt nur dazu, das wichtige Fragen auf der Liste nicht mehr gestellt werden, um sich nicht zu blamieren
    Und warum? Ich sehe das Problem nicht. -- Branleb 23:26, 19. Dez. 2010 (CET)
    Auf der Vorstände-Liste hatte ich den Eindruck jedenfalls bisher nicht. -- Tessarakt 00:18, 20. Dez. 2010 (CET)
    Auf der Vorständeliste gibt es auch kein richtig oder falsch. In Verwaltungsfrage dagegen schon. Vermutung: Wird die VW Liste öffentlich, werden viele neue Amtsträger dort keine Fragen mehr stellen. Das senkt die Qualität der Verwaltung. Ich würde im Fall der Freigabe die Liste abmelden. PiratNEA
    Interssant - warum willst du in deinem Amt nicht transparent handeln und allen Mitgliedern die möglichkeit verweigern, einzusehen, was aktuell die Verwaltung beschäftigt und welche Neuigkeiten es bei der Verwaltung gibt? -- Branleb 20:44, 21. Dez. 2010 (CET)
  5. Elcon 23:22, 19. Dez. 2010 (CET) wer so einen Antrag stellt, fordert demnächst auch, die AG-Recht-Intern Liste öffentlich zu machen. - #TransparenzNazis
    Ich gehe davon aus, dass auf dieser Liste evtl. Personenbezogene Daten laufen, die geschützt werden müssen. Die Verwaltungsliste DARF gar keine Mitgliedsdaten übertragen. Wo ist das Problem? -- Branleb 23:24, 19. Dez. 2010 (CET)
    Ich könnte Dich jetzt einfach fragen, wo das steht, aber ich bin mal nett und klär Dich auf: Es kommt immer mal wieder vor, dass jemand Mitgliederinfos mailt und es kommt immer wieder vor, dass ganze fachliche Mails von Dritten auf die Liste geschickt werden etc. - BUCHHALTUNG und MITGLIEDERDATENVERARBEITUNG !!! #TransparenzNazis Elcon 23:31, 19. Dez. 2010 (CET)
    Mitgliederdaten dürfen nicht über diese ML verschickt werden, das wäre ein Datenschutz verstoß.-- Branleb 23:35, 19. Dez. 2010 (CET)
    Zeig mir das Gesetz dazu. Elcon 00:03, 20. Dez. 2010 (CET)
    Beispiel: Daten eines Mitglieds aus Hamburg gehen über die Liste und ein Vorstand aus Bayern liest sie -> unnötige Weitergabe an personenbezogenen Daten -> Verstoß gegen den Grundsatz der Datensparsamkeit. Vorstände aus anderen Gliederungen haben nunmal keinen Bedarf an Daten von Personen, die nicht bei ihnen Mitglied sind. Welche Paragraphen dabei verletzt werden weiß sicher jemand anderes. Finden sich im BDSG vermutlich. --Sven423 00:16, 20. Dez. 2010 (CET)
    PiratNEA Weil die Liste geschlossen ist, gibt es keinen Verstoss gegen irgendwelche Datenschutzthemen. Ein bayerisches Mitglied XY zahlt auf ein Konto in Hessen. Knut sieht zB nur den Namen auf der Überweisung. Kurze Rückfrage auf der Liste und er weiß an welchen LV der Beitrag zu gehen hat. Wer hier von Datenschutzverletzung spricht hat einfach nicht mehr alle Kekse in der Dose!
    Wenn Daten eines Mitglieds des KV Konstanz in die Hände des GenSeks vom BzV Stuttgart gelangen, ist das ein Datenschutz fail. Punkt aus. Das ist Faktenlage -- Branleb 20:44, 21. Dez. 2010 (CET)
  6. braindamage 10:42, 20. Dez. 2010 (CET)

  1. Ich zitiere mal die Aktive, leider kann ichs nicht verlinken.

„>>> Wie ist das mit Personenbezogen Daten? Laufen da welche über die
>>> > > Verwaltugnsliste?
>> >
>> > Ich hoffe inständig nicht. Auf dieser Liste sind alle Schatzmeister
>> > und Genseks von Bund, Länder, Bezirken- und Kreisverbänden. Von
>> > Datenschutzgesichtpunkt müssen Daten eines Mitglieds des KV Bonn auch
>> > vor dem Gensek des KV Münches geschützt sein. Die Liste ist längst
>> > viel zu groß als das solche daten da auch nur Ansatzweise
>> > ausgestauscht werden sollten-
> Das hoffe ich auch, wollte das nur anmerken, da ich fast fürchte, dass
> irgedwer damit dagegen argumentiert.
>

Laut Satzung regelt die GO-Bundesvorstand: "Verwaltung der
Mitgliederdaten und deren Zugriff und Sicherung"

Die sieht nicht vor, Mitgliederdaten über eine Mailingliste zu
verschicken. Stattdessen sagt sie: "Die Mitgliederdaten der Piraten
werden in einer zentralen Datenbank gepflegt." und "Mitglieder von
Gebietsvorständen haben Zugriff auf die Daten der zu ihrem Gebiet
zugehörigen Mitglieder gemäß deren eigener Geschäftsordnung. " und "Eine
Weitergabe von Mitgliederdaten an nicht Zugriffsberechtigte ist untersagt."

Das Versenden von Mitgliederdaten über die Verwaltungs-ML wäre damit ein
Verstoß gegen die GO-Bundesvorstand.

-- Branleb 00:13, 20. Dez. 2010 (CET)

  1. 1. Du beziehst Dich auf das Bundesdatenschutzgesetz: http://www.gesetze-im-internet.de/bdsg_1990/__3a.html 2. das es auf der Liste zu unnötigen Infos über Mitglieder kommt, liegt in der Natur der Sache 3. im Normallfall wird kein Gensek eines LVs sinnlos seine Mitgliederinfos geben. Er wird aber Mitgliederinfos auf die Liste geben, wenn er ein Problem hat. Mal ein Beispiel: Was macht der Gensek einer Ortsgruppe, wenn er plötzlich Antragsformulare von NPD oder DKP Funktionsträgern vor sich liegen hat? - Merke: Mailen bedeutet, dass in seiner Stadt solche eintreten wollen. Jede einzelne Info hilft, diese zu identifizieren. Elcon 00:31, 20. Dez. 2010 (CET)
    In diesem Beispiel klebt er ein Post-It mit der Info zur Mitgliedschaft in Organisationen, die gegen §1 unserer Satzung verstoßen, an den Antrag. Dann schickt er ihn an den übergeordneten Vorstand, der über Aufnahme von Mitgliedern entscheidet, welcher diesen Antrag ablehnen wird. Da sehe ich nicht einmal den Bedarf für eine ML, geschweige denn Konsultation von Dritten am anderen Ende des Landes?! --Sven423 00:40, 20. Dez. 2010 (CET)
  1. Meines Wissens nach nimmt die kleinste Gliederung auf. Siehe dazu §1 (3) 1. Wie kommst Du darauf, dass die übergeordnete Gliederung aufnimmt? - Bei uns in der Partei ist es so, dass Amtsträger in über 50% der Fälle nach der ersten Amtszeit aufgeben oder vorher zurück treten. Die Neuen werden häufig (Gefühl von mir) nicht von den Vorgängern eingearbeitet. Aus welchen Gründen auch immer. - Ich bin diese Tage seit 3 Jahren im Vorstand SH mit den Gensekaufgaben beauftragt (Gründungsmitglied LV SH) und seit Anbeginn der Liste auf derselben und ich bezweifle ernsthaft, dass es mehr als 4 Genseks oder Schatzmeister jeweils gibt, die so lange oder länger im Amt sind. Wenn im LV Mallorca durch alle Ebenen alle Genseks&Schatzis neu sind, sitzt der einzige mit Erfahrung im Amt u.a. in Schleswig-Holstein. - Weil der neue Gensek auf Malle aber keine Ahnung hat, weiß er nicht einmal, dass er den Gensek in SH fragen kann! Er findet (hoffentlich) zumindest die Liste der Genseks&Schatzis, wo er Fragen stellen kann. Mal einen kleinen Test von meiner Seite, weil ich von Natur aus neugierig bin und meine Worte ja auch überprüft werden müssen: Wie lange ist Dein LV Gensek und Dein LV Schatzmeister jeweils im Amt? Elcon 01:10, 20. Dez. 2010 (CET) Nachtrag: ich bin sogar noch auf der Gensekliste, die mit der Schatzmeisterliste zusammen zur (bundesweiten) Verwaltungsliste gelegt wurde. Habe da mal gefragt, wer noch drauf ist. Bin auf die Resonanz gespannt. Elcon 01:17, 20. Dez. 2010 (CET)
Wenn über diese Liste ernsthaft Mitgliederdaten an Schatzis und GenSeks von unbeteiligten Gliederungen gehen, dann würde ich sagen hat schon allein der Antrag auf mehr Transparenz hier für dringend notwendige Transparenz gesorgt. o_0 SD 01:27, 20. Dez. 2010 (CET)
Wegen Leuten wie Dir, die sinnfrei unterstellen und verleumden, macht es keinen Spaß, innerhalb der Piratenpartei ein Amt zu bekleiden. Elcon 16:31, 20. Dez. 2010 (CET)
Was unterstelle ich denn sinnfrei? _Du_ hast doch geschrieben, dass Mitgliederinfos über diese Liste verschickt werden. --SD 19:50, 20. Dez. 2010 (CET)
  1. Scylla1991 06:55, 20. Dez. 2010 (CET) Generalsekretär im Bezirksverband Stuttgart ... Bin ein prinzipieller Transparenz Befürworter, halte das ganze in diesem Fall hier aber für kontraproduktiv. Außerdem halte ich es für schwer umsetzbar. Dinge (Finanzen, etc.) die die Personen mit Schreibrecht unter sich behalten wollen werden dann einfach nicht auf der Liste sondern wo anders ausgetauscht, was dann darin enden würde dass es mehrere Kommunikationswege der GenSeks und Schatzmeister gibt, was wiederum einer effizienten Arbeit nicht dienlich wäre. Dagegen!
    "Dinge (Finanzen, etc.) die die Personen mit Schreibrecht unter sich behalten wollen" - ja, darum, dass da offenbar viel zu viel "für sich behalten" wird, geht es ja. --Tessarakt 09:56, 20. Dez. 2010 (CET)
    Und wie ich bereits beschrieben habe: Wenn diese bösen, teilweise von dir gewählten, Vorstände so etwas machen wollen würde dein Antrag das auch nicht verhindern, sondern nur einen kleinen Kieselstein in den Weg legen. --Scylla1991 10:27, 20. Dez. 2010 (CET)
    Das will ich doch schwer hoffen, dass die Schatzis und GenSeks auch noch andere Kommunikationswege haben als diese Mailingliste! Solche Sachen gehen in der Regel nur einen Bruchteil derer, die das mitlesen, etwas an. Mich schockiert ehrlichgesagt sogar schon, dass das von den Listenteilnehmern nicht sowieso schon jemand unterbunden hat. Wir brauchen offenbar mehr PiratenLeaks. :P --SD 12:47, 20. Dez. 2010 (CET)
  2. Symbol support vote.svg Zustimmung tarzun 10:30, 20. Dez. 2010 (CET) 10:03, 20. Dez. 2010 (CET) Bin immer wieder fasziniert, wie in dieser Partei von anderen gnadenlose Transparenz eingefordert wird und es nicht ausreicht wenn man für die eigenen Beiträge die Diskussioneseite benutzen soll, statt sich prominent neben die Antragsteller pappen zu können (als ob das hier eine "Abstimmung" wäre, nach der sich der BuVo richten müsste (wobei ein interessanter Querschnitt zwischen Leuten die LF als "Organ" ablehnen, hier aber mit den Füßen per "Gegner" eine Pseudoabstimmung ertrampeln wollen besteht)), auf der anderen Seite man eigene "Rückzugsgebiete" und geschlossene Zirkel mit Händen und Füßen verteidigt, als ob davon der Weltfrieden abhängt. Wenn auf der Liste tatsächlich (unverschlüsselt) bundesweit personenbezogene (Mitglieds)Daten verschickt werden, so haben die Listenschreiber ganz andere Probleme als "Transparenz" sondern wären für die Behandlung sensibler Daten und Materialien ungeeignet! Die Kontaktaufnahme zu einzelnen (neuen) Listenmitgliedern kann, wo notwendig, per direkter Mail (und ggf. GPG-Schlüsseltausch beim RL-Treffen) erfolgen. Wenn "Newbiefragen" ein Problem sind, dann müssten wir alle Listen schließen, denn dumme Fragen werden überall gestellt. Also: Pro (Readonly-)Öffnung aller Listen.
    Zitat: "Also: Pro (Readonly-)Öffnung aller Listen." - Also auch die AG-Recht-Intern Liste und die internen Listen aller Vorstände. Elcon 16:46, 20. Dez. 2010 (CET) Nachtrag: total vergessen: natürlich muß dann auch der Vorstandsverteiler des BuVo und die der LaVos veröffentlicht werden. Ebenso natürlich die Wahlkampflisten, auf denen die Wahlkampfaktionen geplant werden, mit denen die pol. Gegner überrascht werden sollen. Elcon 17:21, 20. Dez. 2010 (CET)
    Ähm, in BaWü besprechen wir solche Sachen schon längst öffentlich, da gab's sogar mal etwas Stress wegen ;) Justus 20:05, 20. Dez. 2010 (CET)
    Tarzun, vieleicht recherchierst du mal wie ich zu LQFB stehe bevor du irgendwelche Dinge schlussfolgerst... Justus 20:05, 20. Dez. 2010 (CET)
    Die "Schlußfolgerung" bezog sich hier auf den Querschnitt der Leute, die die Unverbindlichkeit von LF regelmäßig fehlinterpretieren, aber bspw. hier per "Gegner"-Zeichnung eine (pseudoverbindliche) Abstimmung herbeitrampeln wollen (aka "30 sind dagegen, wie kann man da da zustimmen"). Du persönlich bist hier nicht angesprochen. Aber schön, das die LF-Beißreflexe noch zuverlässig triggern :-) -- tarzun 09:43, 22. Dez. 2010 (CET)

Mein Senf als Listenadmin

Der Antragsteller verfolgt ein gutes Ziel, hat jedoch alle Vorschläge erst einmal dem BuVo vorgelegt, bevor überhaupt diskutiert wurde.


Es gab die Diskussion - ob diese Liste geschlossen sein soll oder nicht - bereits auf der ML selber. Ich habe die Liste Anfang 2010 dann geschlossen. Seitdem zieht auch ein Arbeitsklima ein, welches dazu führte das wir die Buchhaltung überhaupt machen konnten. Für viele Piraten war es aber der erste Bericht denn sie überhaupt machen mussten und es dauerte halt länger. Bernd als Bundesschatzmeister hat Sorge getragen, dass die Berichte rechtzeitig erstellt werden. Das Ergebnis ist ab 15.02.2011 transparent bei der Bundestagsverwaltung nachzulesen.

Ich halte es daher für zweckvoll die Liste geschlossen zu halten um nicht jede Woche einen Rechtfertigungsflamewar ausgesetzt zu sein. Die Piraten haben zuwenig gute Schatzmeister, wir können aber gerne alle verheizen. Insbesondere mit dem Blick auf die restlichen Mailinglisten muss man davon ausgehen, das den Piraten da jedes Feingefühl fehlt und darauf habe ich persönlich keinen Bock.

Wer meint das wir nur Angst haben uns der Öffentlichkeit zu stellen, der hat dabei sogar Recht. Er sollte nur vorher die Folgen kalkulieren und zwar für sich, die Allgemeinheit und die Verwaltungspiraten. Wir machen Fehler und diese müssen korrigiert werden, zum großen Teil sogar mit viel Geld. Auf einen wütenden Piratenmob der sich vom PAV/BuVo-Bashing dann den Schatzmeistern zuwendet, können wir dabei verzichten. Wir wissen um die Fehler und stellen sie langsam ab. Wem das nicht gefällt, lässt sich selber zum Verwaltungspiraten wählen und macht es besser (Totschlagargumentskeuele)

Grüße Rainer Sinn 13:36, 27. Dez. 2010 (CET)

Ausschreibung einer Buchhaltungssoftware - erste Schritte

Ich halte es durchaus für Sinnvoll, wenn einmal die Anforderungen an eine Software für die Schatzmeister festgelegt werden, aber bevor für viel Geld ein Auftrag nach extern gegeben wird, sollte dann erst einmal nachgesehen werden, was wir Piraten selbst zustande bringen.

Auf der Verwaltungsliste hatte ich bereits angekündigt, dass ich für Hessen etwas entwickele, das ist bis auf das Handbuch fast fertig. Die Leistungsdaten sind u.A.:

  • Eigener Mitgliederstamm, der aus den CSV-Dateien des CiviCRM "gefüttert" werden kann
  • Erzeugen einer Lastschriftdatei und dabei gleichzeitig automatisiertes Buchen der Aufteilung der Beiträge auf die Gliederungen
  • Halbautomatisches Aufteilen der Beiträge auf die Gliederungen bei "Selbstzahlern"
  • Export des Journals und der Zuwendungsliste als CSV-Dateien zum Verschicken an die Zentrale Buchhaltung in Hamburg
  • Export von Akkreditierungslisten mit Zahlstatus als CSV-Dateien
  • Ansicht und Druck der Kontenblätter
  • Ankündigung von Lastschriftläufen und Zahlungserinnerungen per automatisierter Email
  • Erstellen von Zuwendungsbestätigungen unter Berücksichtigung eines Mindestbetrages

Was das Programm derzeit nicht ist: Eine revisionssicher Buchhaltungssoftware (da ich davon ausgehe, dass nach wie vor die endgültige Buchhaltung zentral erfolgt und dorthin nur möglichst gut aufbereitete CSV-Dateien geschickt werden sollen).

Ich versuche am 06.01. bei der Telko anwesend zu sein, falls Fragen dazu sind.

Lothar (Schatzmeister KV Frankfurt am Main)

Hmm. Kannst Du Dich mal mit GEDA aus Bawü in Verbindung setzen? Der hat nämlich auch was entwickelt. Wenn das intern geht, umso besser ... --Tessarakt 18:09, 28. Dez. 2010 (CET)
Ist doch egal, ob das Programm eine revisionssichere Buchhaltungssoftware ist. Wenn es Buchungssätze erzeugt, kann man die ja in eine solche einspielen. --Tessarakt 18:12, 28. Dez. 2010 (CET)

Hat schon jemand von euch eine Buchhaltungssoftware erstellt? Bevor man damit wirklich arbeiten kann, vergeht massiv viel Zeit und man bekommt es nie so gut hin, wie es die Standardprogramme machen. Es ist illusorisch zu glauben, dass man sowas selber gut hinbekommen kann. Ike 00:43, 6. Jan. 2011 (CET)

Ich entwickele und warte in einem Team seit 22 Jahren Software für Reiseveranstalter, wozu auch Buchhaltung gehört ;-) Und es ist illosorisch zu glauben, dass eine existierende Standardsoftware ohne aufwendige und teure Anpassung die Anforderungen erfüllt, um einen Schatzmeister (vor allem in einer Gliederung, die für Beitragseinzüge zuständig ist) wirklich sinnvoll unterstützt (insbesondere die Aufteilung der Beiträge auf die Gliederung ggf. mit Berücksichtigung des Gründungsdatums dürfte keine Standardsoftware erfüllen, die Ausstellung von Zuwendungsbestätigungen dürfte nur in wenigen Programmen enthalten sein, die aufgrund von niedrigen Verkaufszahlen auch entsprechen teuer sind,...) Lothar 01:13, 6. Jan. 2011 (CET)

Umsetzung des Vorstandsbeschlusses vom 05.08.2010

Dringend ist hier geboten, dass der BuVo die Umsetzung erzwingt. Dazu kommt noch, dass die Beauftragung des BuVo-Mitglieds Lauer als LQFB-Zuständigen erst nach diesem Beschluss erfolgt ist. Monarch 01:48, 20. Dez. 2010 (CET)

Ich war ja vor knapp 3 Wochen so lieb und habe den Umsetzungsbeauftragten C.Lauer per Mail gebeten, diesen Vorstandsbeschluss nunmehr umzusetzen, da die Umsetzungsbedingung (Parteitag ist zuende) gegeben ist.

Bedauerlicher Weise war er (Lauer) der Meinung, dass der BuVo-Beschluss vom 12.08.2010 den Beschluss vom 05.08.2010 aufgehoben haben sollte. Worauf er (Lauer) seine These stützt ist natürlich fraglich, da man es nicht im BuVo-Protokoll findet. Deshalb können wir eher davon ausgehen, dass der Beschluss vom 05.08.2010 erstmal nach wie vor gültig ist und umgesetzt gehört.

Natürlich kann der BuVo in der nächsten Sitzung am 06.01.2011 mehrheitlich den damaligen Beschluss widerrufen und die versprochene Löschung versagen. Das Recht steht ihm ohne weiteres zu. Für mich ist insbesondere interessant, wie die einzelnen BuVo´s sich zu diesem Antrag äußern und wie sie bei diesem Antrag abstimmen werden. Immerhin wird ja in 2011 der nächste BuVo gewählt, da wird es schon interessant, wer zu seinem damals gegebenen Wort steht und wer nicht. Andena 01:05, 30. Dez. 2010 (CET)

Korrekt. Und ich kündige schon heute an: wird dieser Antrag (aus welchen fadenscheinigen Gründen auch immer) nicht angenommen, folgt zur darauffolgenden Sitzung der Antrag, Herrn Lauer an der Position des LQFB-Verantwortlichen zu ersetzen. Wie schrieb schon am 04.11. Herr Schlömer: "Der Projektverantwortliche hat bei diesbezüglichen Hinweisen für Abhilfe zu sorgen oder Änderungswünsche abzulehnen. Sollte der Projetverantwortliche diese Aufgabe nicht lösen können, ist ein neuer Projektverantwortlicher zu benennen." Ohne einen Projektverantwortlichen, der seine Aufgabe ernst nimmt, kommen wir nicht weiter. Und bei Beschlüssen zum Umgang mit besonders schützenswerten persönlichen Daten der Parteimitglieder sollte sich jeder BuVo einmal genau fragen, welchen Eindruck eben jene betroffenen Mitglieder von ihm bekommen, insbesondere was seine Eignung als Vorstand - einer Partei, in deren Programmatik Datenschutz nicht gerade unwichtig ist - betrifft. Ein ständiges "heute so, morgen doch wieder nicht so" trägt nicht zu einem guten Bild bei. --Monarch 01:33, 30. Dez. 2010 (CET)

regelmäßiger Bericht über das PAV gegen ...

Dann aber bitte auf allgemeine Informationen wie "Mitglied hat Frist zur Stellungnahme bekommen", "Anhörung nächste Woche" o.ä. beschränken. --Tessarakt 09:38, 22. Dez. 2010 (CET): Ack. Ein Schiedsgerichtsverfahren ist nicht umsonst nicht öffentlich. -TurBor 22:38, 23. Dez. 2010 (CET)

Auskunftserteilung über die aus Mitteln des Bundesverbandes beschafften Ausrüstungsgegenstände welche nicht für die dauerhafte Verwendung in der Bundesgeschäftstelle vorgesehen sind

Ich halte es für ein absolutes Armutszeugnis, dass solche simplen Anfragen eines Vorstands an einen anderen Vorstand nicht einfach und unkompliziert beantwortet werden. Monarch 18:03, 3. Jan. 2011 (CET)

Sitzungskonzept

Pro

  1. Henning Lübbers Vorsitzender LV LSA, bedeutet zwar einen Zwang mehr für die LVs, aber ich denke der Mehrwert wiegt das auf.

Contra

Das ist überbordend bürokratisiert und nutzlos. Ein Großteil der Anträge oÄ könnte im Umlauf behandelt werden. Jetzt den Beauftragten, dem LV und dem BV mehr Arbeit zu machen - mit 2 Wochen pro Sitzung die niemand mehr besuchen kann - hilft nichts. Arbeit sinnvoll und effizient gestalten ist die Schwierigkeit, nicht zusätzliche Arbeit zu verursachen ;)

Verlegt einen Großteil in den Umlauf, führt ein sinnvolles Rederecht ein (bsp. GO-konform mit Rednerliste) und lasst es bei einer Sitzung. --Tirsales 21:41, 4. Jan. 2011 (CET)

Die Regulierung in vier Sitzungskategorien halte ich für Overkill, aber die Idee, das man öfter (dafür kürzer) konferiert ist sehr charmant und sinnvoll. --tarzun 22:20, 4. Jan. 2011 (CET)

Die Arbeit des BuVos wird so keinen Deut besser, andere Vorstände und Beauftragte werden zudem noch in ihrer Arbeit behindert (überschneidende (Sitzungs)-Termine etc.). Wenn der BuVo nicht (egal ob mit sich selbst oder anderen) kommunizieren will, dann tut er es auch nach Annahme dieses Antrags nicht, und wenn er einfach den Sitzungen zu großen Teilen fernbleibt... --Monarch 22:42, 4. Jan. 2011 (CET)

Sitzungskonzept von Kine_H

Pro

  1. Monarch 23:55, 4. Jan. 2011 (CET) Schon alleine, um die Zahl der Anträge je Sitzung zu reduzieren, erscheint dies sinnvoll. Mit der derzeitigen Antragsmenge bedeutet der zweiwöchentliche Turnus entweder sehr lange Sitzungen oder zu kurzes Abhandeln der Anträge

Contra