Diskussion:2010-12-02 - Vorstandssitzung/Anträge
Kostenübernahme Rechenschaftslegung und Testierung
- "Hiervon ausgenommen sind lediglich zusätzliche Kosten die durch die Nichteinhaltung der Buchungsvorgaben (Schatzmeisterhandbuch) entstehen." - zu klären wäre überhaupt mal, wann diese Vorgaben in einer hinreichend detaillierten und verständlichen Form zur Verfügung standen. --Tessarakt 13:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- Grundsätzlich gebe ich Dir da Recht, allerdings wird das erst ein Thema wenn sich ein Schatzmeister darauf beruft. Als Schatzmeister habe ich eine gewisse Sorgfaltspflicht und es kann nicht sein das der Bundesverband die Kosten dafür tragen muss wenn ein Schatzmeister seinen Job nicht ordentlich macht. Ich glaube Bernds Vorgänger war so ein Kandidat. --LarsM 22:05, 30. Nov. 2010 (CET)
- " Jede Gliederung die am 31.12. eines Jahres existiert ist verpflichtet einen Rechenschaftsbericht gem. PartG. zu erstellen, " - Dafür fallen aber per se noch keine Kosten an. Die Berichte unterhalb LV werden auch nur per Stichprobe testiert, diese Kosten sollte natürlich der Bund übernehmen. Zur klären wäre, ob der Bundesschatzmeister Gliederungen eingeredet hat, sie dürften den Bericht nicht selbst erstellen, sondern wären verpflichtet, das gegen entsprechende Kosten von der Buchhalterin/Steuerberaterin erledigen zu lassen. --Tessarakt 13:03, 30. Nov. 2010 (CET)
- So wie ich das sehe kann ein "versauter" Rechenschaftsbericht der gesamten Partei die Parteienfinanzierung kosten. Von daher halte ich eine Zentrale Aufbereitung der Rechenschaftsberichte für Richtig und Wichtig. (Und eine Zentrale Professionelle Softwarelösung für überfällig.) --LarsM 22:05, 30. Nov. 2010 (CET)
- "Bestellt" hat die Prüfung durch die Wirtschaftsprüfung nicht der Bundesvorstand, sondern das Parteiengesetz. Und wenn hier "wer bestellt bezahlt" vorgeschlagen wird, dann aber bitte auch "wer säät, der erntet" - also alle staatlichen Mittel, die dem Bundesverband zufließen, verbleiben dort und werden nicht an die Landesverbände verteilt. Michael Ebner 00:06, 1. Dez. 2010 (CET)
„"Bestellt" hat die Prüfung durch die Wirtschaftsprüfung nicht der Bundesvorstand, sondern das Parteiengesetz.“
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- OK wenn ich mit meinem Auto zur Hauptuntersuchung (HU) fahre bezahlt das dann der Gesetzgeber der mich dazu verpflichtet oder ich weil ich die HU beauftragt (bestellt) habe? "Mahl drüber nachdenken!" LarsM 18:24, 1. Dez. 2010 (CET)
„bitte auch "wer säät, der erntet"“
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- In der Tat ist das die von unseren KV favorisierte Art die Mittel zu verteilen. Da diese Art aber recht kompliziert in der Berechnung ist finde ich persönlich die aktuell angestrebte Verteilung besser. LarsM 18:24, 1. Dez. 2010 (CET)
„also alle staatlichen Mittel, die dem Bundesverband zufließen, verbleiben dort und werden nicht an die Landesverbände verteilt“
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- Wenn der Bundesvorstand die zugrunde liegenden Einnahmen generiert hätte wäre es (zu recht) nach diesem Schema gelaufen. LarsM 18:24, 1. Dez. 2010 (CET)