Benutzer Diskussion:Guru

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  • Träum weiter; den ein oder anderen Satz von dir finde ich auch schon im Wahlprogramm, schreib doch einfach mal alle Deine Punkte zu den entsprechenden Punkten im Wahlprogramm für 201x, dann diskutieren wir dort weiter. Ich helfe gerne, Deine Träume zu verwirklichen. Sosos
Danke; am RP-Wahlprogramm bin ich ja auch nicht ganz unschuldig. Vieles vom Rest bezieht sich eher auf andere Ebenen (Kommune, Bund); kommt dann zu gegebener Zeit.Guru
Kein Problem. Übrigens kannst du die im Wiki angemeldeten Benutzer ohne Email-Adresse auch direkt über den Wiki-Formmailer ansprechen.-- Guru

http://piratenpad.de/sozialliberal

Ich habe genügend Vereine in meinem Leben gegründet um nicht noch einen zu gründen. Statt Vereinsgründung fordere ich Dich auf zu handeln. http://piratenpad.de/sozialliberal--ArnoldSchiller 04:14, 21. Dez. 2012 (CET)

  • Mit dem Verein habe ich nichts am Hut. Piraten handeln selber. Guru

Bestrafung ist ausschließlich Richtersache?

Und das in der BRD-Justiz mit ihrer, heute vielleicht etwas ausgeklungenen braunen Schleifspur? Richter sind nicht gewählt und aufgrund der Rekrutierung meist erz-konservativ. So hob das BVG die Vermögenssteuer auf, weil Immobilien anders, also nicht gleich besteuert wurden wie andere Vermögen. Vermögen, die für den Wirtschaftskreislauf eine andere Bedeutung haben, müssen aber ungleich besteuert werden. So gibt es auch zwei Umsatzsteuersätze.

Die schwierige Frage ist, wie machen wir Volkssouveränität und unabhängige Justiz vereinbar. Ein erster Schritte wären aleatorisch ausgewählte Geschworene, die richterliche Beratung erhalten.

In klassischen Athen, der einzigen Basisdemokratie auf allen Ebenen, war das einfach: Den per Zufall täglich ausgewählten Richtern – zwischen 20 – 500 je nach Fall – denen auch die Fälle durch Zufall zugeordnet wurden, trugen beide Parteien ihre Sicht und schlugen gleichzeitig das Strafmass vor. Die Richter entschieden am selben Tag, welchem Vorschlag sie eher zustimmen. (Sokrates wurde verurteilt, weil er einen halben täglichen Mindestlohn als seine Strafe vorschlug, was vielen Richtern zu wenig war.) --Cuauti (Diskussion) 10:58, 2. Mai 2015 (CEST)

Die Forderung zielt darauf ab, daß immer öfter versucht wird, Dritten wie Verwaltungen bzw. Rechteinhabern die Möglichkeit von direkten Sanktionen und Rechteeinschränkungen einzuräumen, gegen die man sich nicht juristisch wehren kann. Beispiele sind willkürlich erscheinende Anordnungen nach Einreichung einer MPU zum Erhalt der Fahrerlaubnis oder die Weitergabe von IP-Adressen an Abmahnkanzleien bei vorgeblichen Urheberrechtsverstößen. Durchaus erwägenswerte Verbesserungen am Justizsystem selber wären eine andere Baustelle, unabhängig davon.Guru (Diskussion) 12:50, 2. Mai 2015 (CEST)